Kabel/Coax Wie DOCSIS Version vom Hauskabel herausfinden?

moee

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Moin zusammen,

ich hoffe mein Post ist richtig einsortiert..

Folgendes ist mein Anliegen:
Ich ziehe bald um und habe natürlich geschaut welche Internetsnbieter, Geschwindigkeiten und Technologien dort verfügbar sind.

Via VDSL 250MBit, via Kabel 1GBit.
Daher würde ich gerne die Kabelanbindung nutzen.

Das Haus selbst ist allerdings uralt und ich weiß nicht welche Version von DOCSIS Kabeln dort genutzt wird.

Kann man das irgendwie rausfinden?
Meine Sorge ist, dass ich am Ende den Gigabit buche und nur 100Mbit durchs Haus gehen o.Ä.

Wäre nett, wenn mir da Jemand helfen könnte. :)

Grüße
moee
 
Kabel haben keine Versionen
 
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Heißt das die DOCSIS Versionen treffen nicht auf die Kabel zu?
Ich hab mir das ähnlich wie bei CAT. Kabeln vorgestellt, die auch unterschiedliche Spezifikationen haben.

Somit müsste, dadurch, dass das bei den Coaxkabeln (?) keine verschiedenen Versionen vorhanden sind, der Gigabit dann auch ankommen, richtig?

Grüße
moee
 
moee schrieb:
Heißt das die DOCSIS Versionen treffen nicht auf die Kabel zu?
Richtig - wie eigentlich bei jeder Art von Übertragungskabel

moee schrieb:
Ich hab mir das ähnlich wie bei CAT. Kabeln vorgestellt, die auch unterschiedliche Spezifikationen haben.
"CAT Kabel" sind Twisted Pair Kabel, die in Kategorien (CAT) eingeteilt werden. Die Kategorien machen Aussagen über die Art der Verdrillung und der Abschirmung der einzelnen Adern.

Koaxialkabel haben nur eine Ader, können also nicht verdrillt werden, dafür kann die einzelne Ader dicker oder dünner sein. Geschirmt sind sie wie Twisted Pair Kabel, über den Art und Grad der Schirmung gibt u.A. die Klasse/Class Auskunft (z.B. "Class A").


Ein Koax Kabel ist also genau so wenig "DOCSIS 3.1", wie ein Twisted Pair Kabel "1000Base-T" wäre.


Was effektiv bei dir ankommt hängt von vielen Faktoren ab. Die Qualität des Kabels zwischen Hausanschluss und "Straße" ist eine davon, aber mit großer Sicherheit die, die das geringste Potential für "schlechten Durchsatz" bietet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles klar, danke euch beiden, ihr habt mir sehr weitergeholfen! :)
Dann kann der Gigabit ja bald kommen. :)

Ich wünsche euch noch 'nen schönen Abend!

Grüße
moee
 
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Kabel ist immernoch ein shared Medium, je nach Nachbarschaft kann es langsam werden.
 
Was für Haustechnik ist denn vorhanden im Keller ?
Sind moderne MMDs in den Zimmern vorhanden ?

Dann weis man nicht was für eine CMTS bei euch da steht, wieviel Kanäle ausgebaut sind.
Aber wenn Gigabit möglich ist sollte schon DOCSIS 3.1 vorliegen.
 
DOCSIS 3.0 oder 3.1 ist es in Deutschland.
in den Vodafone West ehemals UNity Media gebieten kommt noch sehr oft DOCSIS 3.0 vor es wird aber Ausgebaut und sollte 2025 dann über all DOCSIS 3.1 sein.

Wichtiger ist die zuleitung vom Keller in die Wohnung
bei einen mehr Parteien Haus gibt es 2 Varianten.

Die Stuktur: Sternnetz in einem Haus oder: Baumnetz in einem Haus

Sollte es ein Baumnetz sein ist es nicht Modernisiert worden bis 500 Mbit sollten kein Problem sein.
Hier kommtes auf die Abschirmungen des im Haus Verlegeten Koaxial Kabels an.

Die Stern Struktur ist hier die Optimale Variante wurde aber auch in VF West( alten Unity gebieten nicht wirklich aufgebaut).

Beide Strukturen sollten seit 2012 5x fach schirmung und 125dB haben,
in Flughafen oder Hochfrequenten Bereichen sogar bis zu 8x fach Schirmung 150 dB.

Von der Multi Media Dose 3x oder 4x dann mit eine 5x Fach geschirmten Kabel bis zum Router oder bis zum Fernsehen.

Hier sollte man eines in erfahrung bringen welcher Ausbau Status das Haus hat.
Das kann der Vermieter oder VF / VF West Direkt Beantworten über die Support Hotline.
Ausbau Status I oder J haben meist DOCSIS 3.1.

Wichtig ist hier auch der Router mann sollte hier die FritzBox 6690 allen anderen vor ziehen.
die FritzBox 6591 ist zwar auch ein voll Ausbau kommt aber nicht an die Leistung der FritzBox 6690 rann.


Von der AVM FritzBox 6690 zum Rechner:
Variante 1 für HomeOffice oder Game:
Kabel C.A.T 7.0 oder C.A.T 8.1 verwenden wenn es Kabel gebunden sein soll.

Variante 2 auch für HomeOffice und Game
2 x AVM 3000 AX oder 2x AVM 6000
Einen davon direkt über Lan an die FritzBox Anschließen und auf der FritzBox selbst die W-Lan Funktion Deaktivieren und man bekommt üer W-Lan oder auch Lan am Zweiten dann die volle Geschwindigkeit 1000Mbit.

Mit Grüßen
MTechlerin.
 
Giggity schrieb:
Kabel ist immernoch ein shared Medium, je nach Nachbarschaft kann es langsam werden.
Wobei Vodafone wohl dazu übergegangen ist, statt nur "reaktiv" auszubauen, wenn es schon viel zu spät ist, nun vielmehr "proaktiv" auszubauen, auch wo der Schuh noch gar nicht drückt:
https://www.golem.de/news/datenrate...hr-die-anzahl-der-nodesplits-2306-174967.html

Bei mir waren bis Ende Mai noch 350 Kunden im Kabelsegment, aber die 1000/50Mbit/s kamen rund um die Uhr voll an, und das Segment war nie annähernd ausgelastet. Dennoch hat Vodafone seitdem in zwei Schritten mein Segment auf 133 Kunden verkleinert, und den noch mal geteilten Upstream teile ich mir aktuell sogar mit nur noch 29 anderen Kunden. Von der Auslastung her wäre diese Teilung noch lange nicht nötig gewesen...
 
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Nö, xDSL hat nur zwei Endpunkte, da ist nichts Shared am Medium. Was du meinst ist Überbuchung, die jeder ISP betreibt.

Ist aber halt blöd, wenn die Überbuchung zusätzlich bereits ins Netz eingebaut ist...
 
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MTechlerin schrieb:
DOCSIS 3.0 oder 3.1 ist es in Deutschland. In den Vodafone West ehemals UnityMedia gebieten kommt noch sehr oft DOCSIS 3.0 vor es wird aber ausgebaut und sollte 2025 dann über all DOCSIS 3.1 sein.
Stand Nov. 2020 meldet Vodafone das der Ausbau im ex-UM Gebiet auf folgende Quoten in Arbeit ist:
  • Baden-Württemberg > 80% (Stand heute erreicht: 99%)
  • Hessen > 75% (Stand heute erreicht: 97%)
  • Nordrhein-Westfalen > 80% (Stand heute erreicht: 98%)
MTechlerin schrieb:
Sollte es ein Baumnetz sein, ist es nicht modernisiert worden. Bis 500 Mbit sollten kein Problem sein. Hier kommtes auf die Abschirmungen des im Haus Verlegeten Koaxial Kabels an.
Wenn alles sauber ist, geht auch Gigabit aufm Baumnetz. Außerhalb des Hauses liegt das Koaxialkabel ja meist auch nicht als Stern vor. Sternverkabelung (botanisch eigentlich Dolde oder Doppeldolde) ist natürlich die schönere Variante.
MTechlerin schrieb:
Beide Strukturen sollten seit 2012 5x fach schirmung und 125dB haben, in Flughafen oder Hochfrequenten Bereichen sogar bis zu 8x fach Schirmung 150 dB.
  • Amazon: 5x fach geschirmt, 135 dB Schirmung, nicht nach EN 50117 geprüft, keine Info zur Eignung für Vodafone.
  • Kathrein/Ören/Televes/... (hier absichtlich das "schlechte" Kathrein LCD 120): 3x fach geschirmt, typisch 130 dB Schirmung, geprüft nach EN, Ergebnis: Class A+, Zulassung von Vodafone (und weiteres wie BauPVO, ...).
Bei guten Herstellern bekommt man auch Class A++ Kabel und ohne zu fragen auch weitere Informationen wie Brandklasse, Dämpfung, Verlegehinweise ...
1687087025619.png

Auch mit 2-fach geschirmten Kabeln kann Kabelinternet noch sehr gut funktionieren. Nicht mit jedem Billo-Kabel ausm Baumarkt, aber ein 40 Jahre altes Kabel muss sich nicht zwangsläufig verstecken. Qualität macht sich bezahlt (und ist nicht über den Preis definiert). In anspruchsvollen Umgebungen ist eine bessere Schirmungsklasse gewiss nicht verkehrt. Aber 150 dB hört sich sehr nach Schlangenöl an. Und dann sollte man bedenken, dB ist eine logarithmische Einheit:​
1687087660196.png

Wenn ich ein Problem habe, das mit einem 130 dB Kabel nicht abgeschirmt werden kann, würde ich mal einen Fachmann zu Hilfe ziehen.​

MTechlerin schrieb:
Variante 1 für HomeOffice oder Game:
Kabel C.A.T 7.0 oder C.A.T 8.1 verwenden wenn es Kabel gebunden sein soll.
Schon ein Kategorie 5/5e Kabel reicht für den 2,5 GBit/s Anschluss der Fritzbox. Cat 6A/7 wird privat fast ewig reichen. Und wer jetzt schon nach Cat 7A/8 geht, hat entweder einen besseren Preis als für Cat 6A/7 bekommen oder sich nicht informiert. Bei den Bandbreiten die Cat 8 ermöglicht, würde ich eher auf OM3/4, OS2 oder DAC gehen.

moee schrieb:
Das Haus selbst ist allerdings uralt und ich weiß nicht welche Version von DOCSIS Kabeln dort genutzt wird.

Kann man das irgendwie rausfinden?
Meine Sorge ist, dass ich am Ende den Gigabit buche und nur 100Mbit durchs Haus gehen o.Ä.
Da wo die Kabel Aufputz liegen kannst du Glück haben, das genug Kabel sichtbar ist, dass du den Aufdruck aufn Kabel sehen kannst. Meist Hersteller und Artikeltyp, heute auch Prüfnormen, Brandklasse, ... möglich. Das es keine DOCSIS-Type in dem Sinne gibt, hast du ja schon erfahren.​
1687088571681.png

Das Haus meiner Großeltern hängt auch schon seit Ewigkeiten am Kabelnetz, dem Techniker ist zwar die Kinnlade runtergeklappt, aber Internet funktioniert ohne Probleme. Die Signalqualität ist sogar die Höchste aller Anschlüsse in die ich im Bekanntenkreis reingucken kann.​

rezzler schrieb:
Ist aber halt blöd, wenn die Überbuchung zusätzlich bereits ins Netz eingebaut ist...
Wenn ich hier so im Forum mitlese, soll es sogar Anbieter geben, deren FTTH-Netz noch mehr Probleme macht als deren Kabelnetz. ;)
 
rezzler schrieb:
Nö, xDSL hat nur zwei Endpunkte, da ist nichts Shared am Medium. Was du meinst ist Überbuchung, die jeder ISP betreibt.

Ist aber halt blöd, wenn die Überbuchung zusätzlich bereits ins Netz eingebaut ist...
Nein. Vdsl ist ein shared Medium.
 
Die Definition von "Shared Medium" ist meines Wissens, das man mit einem Port mehr als eine Gegenstelle versorgt, das Übertragungsmedium also geteilt wird. Bei xDSL ist das ja nicht der Fall.
 
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@rezzler
Wenn man bei xDSL nicht nur die Strecke vom DSLAM bis zum Kunden betrachtet kann man schon von "Shared Medium" reden. Denn "hinter" dem DSLAM geht es in einer gemeinsamen Glasfaser weiter. Die genasuso überbucht sein kann wie die Strecke vom Kabelmodem zur CMTS. Auch bei Glasfaser gibt es Vergleichbares.
 
So gesehen ist aber jeder Zugang als shared medium ausgeführt, denn irgendwann laufen die Leitungen immer zusammen, spätestens beim Unterseekabel ;).
 
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mkossmann schrieb:
Wenn man bei xDSL nicht nur die Strecke vom DSLAM bis zum Kunden betrachtet kann man schon von "Shared Medium" reden.
Incanus schrieb:
So gesehen ist aber jeder Zugang als shared medium ausgeführt,
Vanguardboy schrieb:
Nein. Vdsl ist ein shared Medium.
Nein, das stimmt einfach nicht.
DSL ist per Definition die Übertragungstechnik auf der Kupfer-Doppelader zwischen DSLAM und CPE (DSL-Modem). Das Zeug hinter dem DSLAM hat nichts mehr mit DSL zutun. Dasselbe gilt für das Unterseekabel, da wird auch kein DSL eingesetzt.
Der Begriff "shared medium" bezieht sich auf das Übertragungsmedium, bei einem DSL-Internetzugang ist das ausschließlich die Kupferdoppelader, und die hast du als Kunde exklusiv zur Verfügung. Das ist also KEIN shared medium. Da gibt es auch keinen Interpretationsspielraum.
Bei Kabelanschlüssen ist das anders, weil du dir das Koaxialkabel mit allen anderen angeschlossenen Teilnehmern teilst. Dasselbe gilt für kabellose Übertragungstechnologien wie Mobilfunk, WLAN, ...

Klar, in paketvermittelten Netzen wie dem Internet gibt es immer an irgendeiner Stelle eine Teilung der Bandbreite, weil du dir irgendwo ein Kabel mit anderen Nutzern (auf IP-Ebene) teilst. Das gilt wahrscheinlich sogar für die allermeisten Kabel zwischen dir und dem anderen Host. Im Grunde zeigt das aber nur, dass der Begriff praktisch für Endbenutzer komplett ohne Relevanz ist. Auch wenn die nicht-geteilte Kupferdoppelader bei DSL ausschließlich dir zur Verfügung steht, kann es irgendwo auf dem Weg zum Host - vielleicht schon am schlecht angebundenen DSLAM - einen anderen Flaschenhals geben. Und auf der anderen Seiten können auch bei DOCSIS ausreichend Kapazitäten für alle angeschlossenen Teilnehmer vorhanden sein und zusätzlich ist das Koaxialkabel gut gegen externe Einstrahlungen geschirmt, während deine exklusive DSL-Kupferdoppelader durch das PowerLAN vom Nachbarn gestört wird und es Probleme wie Übersprechen gibt.

Der Begriff "shared medium" taugt also einfach nicht, um etwas über die Qualität des Internetzugangs zu sagen. Für viele ist es die einfache Erklärung, warum Koaxialkabel-Internetzugänge per se (aus technischen Gründen) schlechter sein sollen als DSL-Zugänge, aber das ist natürlich einfach quatsch. Dass es praktisch womöglich vermehrt Probleme wegen überbuchten Koaxialnetzen als überbuchten DSLAMs gibt, mag sein, ist aber eine wirtschaftliche Entscheidung der Betreiber und keine technische Einschränkung, die daraus resultiert, dass das Übertragungsmedium geteilt wird.
 
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Web-Schecki schrieb:
Nein, das stimmt einfach nicht.
DSL ist per Definition die Übertragungstechnik auf der Kupfer-Doppelader zwischen DSLAM und CPE (DSL-Modem). Das Zeug hinter dem DSLAM hat nichts mehr mit DSL zutun. Dasselbe gilt für das Unterseekabel, da wird auch kein DSL eingesetzt.
Der Begriff "shared medium" bezieht sich auf das Übertragungsmedium, bei einem DSL-Internetzugang ist das ausschließlich die Kupferdoppelader, und die hast du als Kunde exklusiv zur Verfügung. Das ist also KEIN shared medium.


Shared medium beschreibt die Teilung einer netzressource. Glasfaser ist auch shared medium!

Das letzte Kabel wird immer geteilt.

@rezzler


Siehe

GLASFASER PER FTTH, FTTB UND VDSL: DAS UNERWARTETE SHARED MEDIUM​

Glasfasernetze werden als die zukunftsfähigsten und hochperformantesten Netze beschrieben. Von einer Gigabit-Gesellschaft ist gerne die Rede. Doch auch Glasfaser-Netze basieren auf dem Prinzip des Shared Medium


vDSL:

Alle Kunden eines MFG müssen sich dann jedoch die Kapazität der Glasfaserleitung teilen. Ein einzelnes MFG versorgt je nach Gebiet mehrere hundert Kunden. Hätten nun 500 Kunden jeweils VDSL 100 mit 100 MBit/s gebucht, so müsste der Anbieter, der dieses MFG betreibt diesen mit 10 GBit/s anbinden, damit zu keinem Zeitpunkt ein Shared-Medium-Effekt zu spüren ist.

https://www.inside-digital.de/ratgeber/shared-medium-kabel-internet-lte-vorteile-nachteile
 
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Vanguardboy schrieb:
Shared medium beschreibt die Teilung einer netzressource. Glasfaser ist auch shared medium!

Das letzte Kabel wird immer geteilt.
Nein, bei DSL eben nicht. Die Kupferdoppelader steht dir exklusiv zur Verfügung. Deine Verbindung zu einem anderen Server im Internet benutzt aber mit Sicherheit irgendwo ein Übertragungsmedium, das von mehreren Nutzern geteilt wird. Das hat dann aber nichts mehr mit DSL zutun.

Bei Glasfaser gilt das auf der letzten Meile eben nur bei Technologien wie GPON. Wenn du eine exklusive Faser hast, dann eben nicht.

Und sorry, was da auf dem von dir verlinkten Portal bzgl. VDSL steht, ist schlicht bullshit und zeigt, dass sie den Begriff nicht verstanden haben. Das Glasfaserkabel des MFG wird eben nicht mit DSL betrieben und ist ein anderes Übertragungsmedium als die Kupferdoppelader, auf der DSL eingesetzt wird.
 
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