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BlueJ soll primär als Lernprogramm für OOP dienen, und weniger als vollwertige IDE. Daher hinkt der Vergleich zu Eclipse, Netbeans & Co. etwas, die ja als vollwertige IDEs ausgelegt sind.
Zum Lernen und für kleine Projekte ist das Programm gut geeignet (nicht zuletzt weil BlueJ vieles visualisiert).
Bei komplexeren und/oder größeren Projekten bricht allerdings die Performance schnell ein, sodass man dann auf eine „ausgewachsenere“ IDE umsteigen sollte.
Das Buch an sich ist eigentlich ganz gut. Als Einstieg in Objektorientierung und in Java durchaus geeignet. Wir setzten das als Basiswerk in unseren Programmier-Grundlagenpraktika im Informatik Bachelor ein.
Wenn Du das Buch zu BlueJ (bis Kapitel 10 oder so) durchgearbeitet hast, kannst Du auf eine vollwertige IDE wechseln.
Ein Vorteil für Einsteiger ist, das BlueJ eine grafische Repräsentation erzeugter Objekte bietet. Damit lässt sich unmittelbar kontrollieren, wie beispielsweise ein Methodenaufruf ein Attribut verändert etc., ohne dass man etwa mit Konsolenausgaben arbeiten muss. Zum Lernen ist das sehr praktisch.