Wie oft habt ihr es im Beruf mit unzuverlässigen Mitarbeitern zu tun

Peter_2498 schrieb:
[...]
Wie sieht eurer Erfahrung nach charakterlich der typische Minderleister aus?

Zumindest nach außen hin voll von sich überzeugt, lästert viel über andere, mag die Arbeit und den Arbeitgeber sowie die Führungskräfte nicht, macht Witze über sich und die eigene Arbeit, meint die Rechtslage gut zu kennen (z. B. eigene Rechte, aber nicht eigene Pflichten).

Es gibt dazu aber Ausnahmen. Habe auch schon sehr, sehr, sehr nette und umgängliche Minderleister erlebt, die wussten, dass sie nicht so gut sind wie der Rest des Teams aber einfach nicht besser konnten. Habe nicht einmal erlebt, dass so jemand ausgesondert wurde.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Snowi
Ist halt auch die Frage wo "Minderleister" anfängt und aufhört.
Zum Beispiel jemand, der nur Dienst nach Vorschrift macht, ist definitiv kein Minderleister, weil man ja genau die Arbeitsleistung abliefert, für die man bezahlt wird. Fairplay also. Man bekommt ja auch nichts vom Arbeitgeber geschenkt. Die einzige Ausnahme ist, wenn es gerade mal wirklich brennt (z.B. wenn das Rechenzentrum ausfällt.) Das man sich dann nicht einfach verpieselt sollte klar sein. Im Gegenzug bekommt man die zusätzliche Zeit ja gutgeschrieben.

Gründe für das D.n.V. Verhalten gibt es viele. Zum Beispiel wenn man in den vorherigen Jahren immer 200% gegeben hat und dann als Dankeschön immer nur Meckereien und noch mehr Arbeit / Tickets gedrückt bekommt. Führt dann auch häufig zum Burnout. Da ist es dann schon reiner Selbstschutz, dass ganze auf D.n.V. zurück zu fahren.

Das mit "über andere lästern und sich über den AG aufregen" habe ich mir mittlerweile abgewöhnt. Man kann ja eh nichts dran ändern und am Ende sorgt so ein Verhalten nur, dass das Klima noch schlechter wird.
Über die Vorgesetzten habe ich mich aber nie beschwert. Unsere sind echt gut - ganz im Gegenteil, die sitzen ja im selben Boot und müssen das genauso durchmachen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Snowi
Binalog schrieb:
10 % Leistungsträger
70 % Mittelmaß
20 % Lowperformer
Eine Umfrage unter allen Mitarbeitern hat ergeben, dass sich 95 % aller in der Gruppe der Leistungsträger sehen. Oder Hand hoch, wer hier würde sich nur als "Mittelmaß" einstufen?
 
Nilson schrieb:
Oder Hand hoch, wer hier würde sich nur als "Mittelmaß" einstufen?

handheb
Ich weiß, dass ich in manchen Bereichen nur Mittelmaß bin. Reicht aber aus um die Arbeit zu erledigen. Niemand kann alles wissen und perfekt können.

(Ich schätze mich aber meistens schlechter als ich wirklich bin)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Nilson
99% hier im Forum wie auf der Arbeit sind sicherlich nur Mittelmaß. Differenzierende Faktoren sind die eigene Außendarstellung, Priorisierung von Themen, Kontakte zu den richtigen Personen sowie ein gewisses Maß an Autorität.
 
Unzuverlässigkeit ist absolut normal je größer der Konzern des so schlimmer.

Fängt an mit: schick ich dir nachher … und es kommt nix
Endet bei kurzfristig abgesagten Meetings weil jemand verpennt hat sich vorzubereiten.

Ist halt so, da muss man halt selbst aktiv werden, Informationen erneut einfordern oder Leute auch mal an Termin xyz unauffällig erinnern ;) .
 
Aktuell würde ich mich als Minderleister einstufen.
Nach drei Jahren 200% Leistung ohne entsprechende monetäre Rückmeldung hab ich mich entschieden dass 70% aktuell reichen um nicht negativ aufzufallen
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Lovelyschnitzel
Idon schrieb:
extrem schwierig Leute mit deutschem Arbeitsvertrag rauszuwerfen.
Nicht nur das, in einigen Bereichen wird alles genommen, was nicht bei drei auf den Bäumen ist, weil ansonsten nichts mehr geht.

Ich hab aktuell eine Pflegekraft aus Indien bei mir, die ihre Anerkennung machen will, spricht trotz angeblichem B1 Deutschkurs gefühlt zehn Wörter Deutsch und versteht fünf.

Der kann man nicht mal etwas erklären, weil sie es schlicht nicht versteht, nicht mal auf ganz einfaches deutsch herunter gebrochen, mit medizinischer Fachsprache brauche ich gar nicht erst anfangen.
Trotzdem werden solche Leute angestellt und irgendwie angelehnt, weil sonst kein Personal auf dem Arbeitsmarkt ist.

Durch die Ausbildung und duale Studiengänge kann man nicht mal die austretenden Fachkräfte vollständig ersetzen, der Job ist aktuell vieles, aber nicht attraktiv.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Snowi, Piktogramm und wolve666
mykoma schrieb:
Der kann man nicht mal etwas erklären, weil sie es schlicht nicht versteht
so eine haben wir immer wieder mal bei uns, ist echt zum kotzen :( teilweise kommt noch extreme Faulheit dazu, manche machen auf Durchzug und sehen auch von sich aus nicht die Arbeit. Von Eigeninitiative und wenigstens etwas bemühen keine Spur. Ständiges Zuspätkommen oder garnicht kommen. Aber wenn sie sich krankmelden können sie auf einmal doch einige Sätze Deutsch, ist klar ;D

Wobei ich sagen muß, das es nicht nur unseren ausländischen Kollegen sind, die solch ein Verhalten an den Tag legen, meine inländischen Kollegen (in jedem Heim bisher wo ich war) sind teils nicht besser
 
Bei mir in der Firma (Systemhaus, also IT-Dienstleister) gibt es erfreulich wenig an Lowperformern :)

Bzw. diejenigen, die keine Leistung bringen, werden entweder nach der Ausbildung nicht übernommen oder verschwinden wieder.

Beim Dienstleister fällt es aber denke ich auch überdurchschnittlich schnell auf wenn eine Person ständig über das angedachte Stundenbudget kommt bei Projekten (ohne eine gute Erklärung zu haben), Zeiterfassungen sinnlos lang sind oder sogar vom Kunden reklamiert werden, oder wiederholt das Monatssoll für beim Kunden abrechenbare Stunden nicht erreicht wird.

Nilson schrieb:
Oder Hand hoch, wer hier würde sich nur als "Mittelmaß" einstufen?
handheb

Wenn ich sehe, was manche der Kollegen an Überstunden machen... da zieh ich nicht mit. Das wird zwar über das Provisionsmodell auch belohnt, aber ich arbeite um leben zu können, nicht andersrum.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Fernando Vidal
Idon schrieb:
Zum Glück bist du zum Prof gegangen, damit der Person mal so richtig die Hammelbeine langgezogen werden?
Klingt bei dir so, als müsste man das einfach akzeptieren? Ich hatte das Problem im Studium auch, und hab dadurch 3 Projekte wiederholen müssen. Warum? Die Gruppen (Es mussten 2er Gruppen sein) wurden ausgelost, die Arbeit dann unter uns fair verteilt, und am Abgabetermin hatte ich 3 Projekte, wo der Partner nichts dabei hatte. Das Problem: Die Note für das Projekt wurde für beide Teilnehmer vergeben. Ich hätte also meinen Teil vorstellen können, und uns beiden evtl. eine 4 eingebracht, was aber für mich a) aufgrund der Note nicht in Frage kam, und b) weil ich niemanden ziehen will, der keinen Bock hat. Also dann auch gesagt dass ich nichts vortrage -> beide 6, Projekt wiederholen.
Die anderen 4 Projekte liefen sehr gut, aber das hat mich damals massiv gestört. Waren auch alles Projekte im 1+2 Semester, die Projekte in den Semestern danach liefen wie gesagt super. Vermutlich weil die, die gar keinen Bock hatten, da aussortiert waren.

Idon schrieb:
Es ist auch schlichtweg extrem schwierig Leute mit deutschem Arbeitsvertrag rauszuwerfen.
Da bin ich auch immer im Konflikt mit mir. Auf der einen Seite finde ich das super, also dass man nicht einfach rausgeworfen werden kann, weil der Chef die Schuhe von mir nicht mag.
Auf der anderen Seite sehe ich bei mir, wie es auch aussehen kann. Da sitzen Leute, die seit ihrer Ausbildung in der Firma arbeiten, deren Arbeitsvertrag diverse Zusatzleistungen beinhaltet von denen ich nur träumen kann, die den ganzen Tag nichts tun außer Kaffee trinken und Bild.de lesen, und sich dann noch zu so Sachen hinreißen lassen wie: Tochter im Urlaub auf Hawaii anrufen, vom Arbeitsplatztelefon, das fliegt dann auf, der Arbeitgeber entlässt den Mitarbeiter, und der Mitarbeiter kriegt vorm AG recht, weil er das die Jahre davor auch schon gemacht hat, aber das nie aufgefallen ist, und er deshalb dachte, dass das Ok ist.
Kann man sich nicht ausdenken sowas.


Nilson schrieb:
Eine Umfrage unter allen Mitarbeitern hat ergeben, dass sich 95 % aller in der Gruppe der Leistungsträger sehen. Oder Hand hoch, wer hier würde sich nur als "Mittelmaß" einstufen?
Ich. Wobei es drauf ankommt, wen man fragt. Ich stufe mich als Mittelmaß ein.
Wenn es aber nach meiner Vorgesetzten geht, bin ich absolut over the top, in allem. Das ist teilweise richtig unangenehm in Gesprächen. Liegt aber vermutlich an den Leuten, die ich im mittleren Textabschnitt erwähnte, denn davon gibt es wohl relativ viele, die ich zum Glück noch nicht kennengelernt habe.
 
Snowi schrieb:
ausgelost, die Arbeit dann unter uns fair verteilt, und am Abgabetermin hatte ich 3 Projekte, wo der Partner nichts dabei hatte
Naja, das sollte aber nicht erst dann auffallen. Klar so ein Partner ist extrem unangenehm, aber man muss schon durch.

Gibt aber natürlich zweierlei Situationen. 1. Man ist in ner Gruppe muss aber jede Woche was abheben. 2. Man muss nur einmal was machen/vorstellen.

In Fall 1. Kann man versuchen immer alles allein zu machen und sich darauf vorzubereiten. Man trägt dann auch möglichst oft seine Lösung am Anfang vor. Damit bringt man sich selbst in Sicherheit, denn die Pfeifen drücken sich auch davor. Jetzt kann man zweierlei machen. Entweder die Lösungen weiter sehr gut machen, so dass der andere sie nicht versteht und bei nem Vortrag voll auf die Fresse fliegt oder man stellt irgendwann die Arbeit komplett ein und derjenige steht dann bei der Zwangsabfrage leer da. Man kann auch nach der Hälfte dann mal angangen den anderen Namen auf die Lösung zu schreiben. Das gibt Nachfragen, wo man dann ja sagen kann das man den wohl vergessen hat da von dort nie was kommt....

Bei 2. Muss man definitiv auch durch. Nach ner gewissen Zeit kann man aber mal mit dem Prof/Übungsleiter reden und sagen das man eben 0 Support erhält und die Aufgabe für einen allein zu groß ist man aber tut was man kann.

Dann muss man eben 120% geben und seinen Teil super sowie einen Teil des anderen auch. Der weiß dann natürlich von nichts und das merkt man dann bei der Abgabe/Vortrag. Man lässt den nicht hängen aber es wird klar das es ne Pfeife ist. Bisher hatte ich noch nie erlebt, dass die Profs dann zicken machen.

An der Uni wird normal immer sanktioniert wenn jemand offensichtlich nichts macht und/oder betrügt. Die haben nur keinen Bock auf Kindergarten....
Snowi schrieb:
Vermutlich weil die, die gar keinen Bock hatten, da aussortiert waren
Jup, wobei du überrascht sein wirst das es solche Leute teils sogar durch den Master schaffen. Hatte genau einmal so einen Fall. Da fässt du dir echt an den Kopf.
 
Snowi schrieb:
Klingt bei dir so, als müsste man das einfach akzeptieren? [...]

Ich bin bei sowas immer zu meinem Prof. Da wurde dann entweder getrennt gewertet oder der Prof hat sich am Start der Prüfung erklären lassen, wie die Arbeitsteilung etc. war, weil er natürlich auch das Teamwork bewerten wollte.

Ich habe dann immer eine für mich akzeptable Note erhalten...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Skysnake
Skysnake schrieb:
Dann muss man eben 120% geben und seinen Teil super sowie einen Teil des anderen auch. Der weiß dann natürlich von nichts und das merkt man dann bei der Abgabe/Vortrag. Man lässt den nicht hängen aber es wird klar das es ne Pfeife ist. Bisher hatte ich noch nie erlebt, dass die Profs dann zicken machen.

An der Uni wird normal immer sanktioniert wenn jemand offensichtlich nichts macht und/oder betrügt. Die haben nur keinen Bock auf Kindergarten....
Auch @Idon (Zitat macht keinen Sinn): Bei mir war es leider so, dass die Dozenten das gekonnt ignoriert haben, genau so wie die Mitarbeiter von denen. Man hat den Gruppenpartner zugelost bekommen, und der einzige weg, da raus zu kommen, war die Exmatrikulation des Partners. Das führte dann aber auch nur dazu, dass man alleine machen durfte, einen neuen Partner gab es nicht, was hier aber verständlich ist - es werden wohl in den seltensten Fällen 2/4/6/8/10/... Leute gleichzeitig exmatrikuliert, sodass direkt ein neuer Gruppenpartner frei wäre.
Wäre gerne alleine durch alle Projekte gegangen statt wiederholen zu dürfen, aber die Wahl hatte ich leider nicht, wurde immer abgelehnt. Macht man nix gegen, hab ich mich damals mit abgefunden.
Aber wollte damit zu sagen/zeigen: Im Studium kann das gut laufen, es gibt wirklich gute Dozenten die ihre Aufgaben sehr ernst nehmen, aber es gibt leider auch das genaue Gegenteil.

Im Berufsalltag kann man damit speziell in der IT etwas besser umgehen. Spätestens wenn man in der aktuellen Marktsituation zum Chef sagt: Entweder ich arbeite nicht mehr mit dem zusammen, oder ich gehe, lenken die meisten Chefs eher ein, würde ich zumindest vermuten.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Idon
Nach meiner Erfahrung nach gibt es 3 Arten von MAs:
1: die, Verantwortung für ihr Handeln übernehmen und selbstständig das Tagesgeschäft erledigen
2: die, denen man sagen muss was heute zu tun ist und die bei Problemen nicht selbst nachdenken sondern zum Chef kommen, da sie keine Verantwortung tragen wollen. ("der Chef hats gesagt...mir egal)
3: wie 2 nur dass man ihnen tagtäglich hinterher rennen muss und jede Kleinigkeit mit möglichst wenigen, eindeutigen Worten anzutragen ist. Jede Weisung wird diskutiert (z.B: Handy einschränken, Rauchen ausstempeln)

1 und 3 halten sich mit je 10% die Waage,
80% sind 2

Dieses Verhalten hast du vom ungelernten Hilfsarbeiter bis zum IHK-Techniker / Meister.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Ash1983
@Premium_Bob
Meines Erachtens hast Du es recht gut zusammengefasst. Leider trifft man derartige Arten (bezogen auf 2) und 3) sehr häufig in tarifgebundenen Unternehmen / Konzernen an, da dort die "Inzest" Rate überproportional hoch ist.
 
Premium_Bob schrieb:
2: die, denen man sagen muss was heute zu tun ist und die bei Problemen nicht selbst nachdenken sondern zum Chef kommen, da sie keine Verantwortung tragen wollen. ("der Chef hats gesagt...mir egal)
vaju schrieb:
Meines Erachtens hast Du es recht gut zusammengefasst. Leider trifft man derartige Arten (bezogen auf 2) und 3) sehr häufig in tarifgebundenen Unternehmen / Konzernen an, da dort die "Inzest" Rate überproportional hoch ist.
Kann ich irgendwo auch bestätigen, aber ich bin überzeugt dass ein großer Teil dieser Leute es besser könnte, wenn sie motivierter wären.
Dabei muss man zwar immer bedenken, dass nicht immer alle Aufgaben Spaß machen können, aber wenn man nur die Sch... der IT abbekommt, und die Bezahlung / Tarifgruppe immer die gleiche bleibt, egal wie viel man leistet, dann bringt einem das auch nicht viel, wenn man mehr tut. Es dankt einem niemand, und man bringt ja die Leistung, die vertraglich vereinbart wurde.
Ich hab auch eine Zeit lang damit gespielt, mich aber dagegen entschieden, sodass ich versuche Proaktiv alles zu machen, was auch aktuell gut klappt. Aber ich kann es vielen nicht verübeln, wenn man nur Dienst nach Vorschrift macht. Wenn eh alle das gleiche kriegen, und man keine Chance auf irgendwelche Vorteile hat, warum sollte man sich mehr abmühen mit der Arbeit als andere?
Mein Grund dagegen ist, dass ich mir nicht meine Zukunft verbauen will, falls ich mal das Unternehmen wechsel. Gewohnheiten wieder los zu werden ist schwer, dazu gehört auch Dienst nach Vorschrift.
 
unzuverlässig nicht, aber unfreundlich.
habe viele jahre auf einem wertstoffhof gearbeitet, einige kollegen kommen und gehen sehen. einmal wurde einer eingestellt, war zuverlässig, aber kunden gegenüber extrem unfreundlich.
einmal kam eine ältere dame, mit einem einzigen blumentopf mit einer eingegangenen pflanze.
ist sofort hingelaufen "nehmen wir nicht, müssens nach XXX".
ist doch sowas von lächerlich gewesen. es wurde nichts mit erde daran genommen, nur rasenschnitt, laub usw.
etwas ermessensspielraum gabs. eine einzelne topfpflanze ist doch piepegal, ich hätte das ding reingeworfen, den topf zum kunststoffmüll und ende.
er war diesbezüglich extremst pingelig. hat manchmal leute angepfiffen, die sachen gebracht haben, die nicht genommen wurden, wie z.b. autoreifen. kann man normal auch erklären.
einige haben sich dann über den rüden ton beim chef beschwert. war nicht mehr lange da. :)
 
Die Leute sind meistens aber auch extrem gute Arschkriecher und versuchen sich bei den Entscheidungsträgern gut zu stellen. Die nehmen jede extra Aufgabe wahr, wenn sie sich damit einschleimen können. Vor der daily business drücken sie sich aber gerne.
 
Zurück
Oben