surogat
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Ach herrje, dass ist das Ende von Microsoft...AlanK schrieb:Ich meide MS ab sofort überall wo ich es kann und noch nicht abhängig bin. (Beruflich leider Outlook und noch Adobe Produkte).

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Ach herrje, dass ist das Ende von Microsoft...AlanK schrieb:Ich meide MS ab sofort überall wo ich es kann und noch nicht abhängig bin. (Beruflich leider Outlook und noch Adobe Produkte).
autoshot schrieb:Irgendwie ironisch, dass der Screenshot unter macOS gemacht wurde![]()
Sebbi schrieb:dann kann die Updateroutine diese Fixes auch ausklammern ... wobei hatten wir ja schon mal, wo jeder fix einzeln auswählbar war .... aber dann wurden ja die SpyUpdates von den Leuten auch ausgebelendet, was nicht so gut bei Vorstand wohl ankam ...
benzley schrieb:Verstehe die Aufregung nicht...
Windows 7 ist jetzt 8 Jahre alt. Bestehende Systeme (also vor Ryzen/Kaby Lake) laufen weiterhin ohne Probleme. Wenn man ein neues System mit neuer Hardware kauft, dann nimmt man eben das neue Windows.
Die Sicherheitsupdates für Win 7 sind eh in 3 Jahren rum.
DocWindows schrieb:Genau das macht Microsoft doch: Sämtliche Sicherheitsupdates ausklammern. Sind ja alle nicht getestet.
Darkseth88 schrieb:Kann ich echt nicht nachvollziehen. Wer die neuste Hardware mit allen Features nutzen will, soll sich auch das neuste os holen, was das optimal Unterstützt.
Andy schrieb:* Das Creators Update setzt in dem Bereich „Feedback und Diagnose“ an, indem es zunächst die Anzahl der Optionen auf „Einfach“ und „Vollständig“ reduziert und Microsoft von nun an ausführlich protokolliert, was genau bei den beiden Optionen erfasst wird. Bei „Einfach“ geht es grundsätzlich um Daten, die laut Microsoft nötig sind, um den sicheren Betrieb von Windows zu garantieren. Dazu zählen etwa die verbaute Hardware sowie die Programme, die installiert sind. Ebenfalls übermittelt werden Berichte über Fehler. Eine vollständige Übersicht der Basis-Daten liefert Microsoft in einem Technet-Artikel.
Eine solche Liste existiert zwar nicht für die Option „Vollständig“, allerdings liefert Microsoft in einem weiteren Technet-Artikel ebenfalls viele Beispiele für Daten, die erfasst werden – unterteilt in mehreren Kategorien. Neben detaillierten Angaben zum System sowie den installierten Programmen wird auch das Nutzungsverhalten präzise dokumentiert. Das gilt etwa sowohl für den Umgang mit Apps als auch die Sprachsteuerung. Erfasst wird auch das Surfverhalten, übertragen werden etwa Suchanfragen in Cortana und Edge sowie die aufgerufenen URLs. [...]
Erfüllt das Creators Update damit also die Wünsche der Datenschützer? Tendenziell ist es ein Schritt in die richtige Richtung, wenn es mehr Optionen und Transparenz gibt. Doch nach wie vor verfolgt Microsoft keinen Privacy-in-Design-Ansatz, bei dem erst einmal alles deaktiviert ist. Klickt der Nutzer bei der Installation einfach auf „Annehmen“, sammelt Windows 10 eben die persönlichen Daten.
Beim Datenschutz gibt es zwischen Win 7 und Win 10 schon lange keine Unterschiede mehr. In beiden Fällen helfen Tools die Verbindungs zu MS vollständig zu unterbinden.Sebbi schrieb:Nur ist das neue OS datenschutztechnisch eine Katastrophe und gibt noch mehr als genug Probleme damit.
Beim Datenschutz gibt es zwischen Win 7 und Win 10 schon lange keine Unterschiede mehr.
Schmarall schrieb:So ist's richtig! Man darf sich nicht alles gefallen lassen von den großen Konzernen!
benzley schrieb:Verstehe die Aufregung nicht...
Windows 7 ist jetzt 8 Jahre alt. Bestehende Systeme (also vor Ryzen/Kaby Lake) laufen weiterhin ohne Probleme. Wenn man ein neues System mit neuer Hardware kauft, dann nimmt man eben das neue Windows.
Die Sicherheitsupdates für Win 7 sind eh in 3 Jahren rum.
Bambaataa22 schrieb:Win 8.1 ist genauso betroffen und das ist sogar noch bis 2018 im Mainstream Support, d.h. es könnten sogar noch neue Features hinzugefügt werden (sagen wir z.B. Support für neue CPU-Generationen)
[...]
Und dann denke mal an Firmen und Verwaltungen. Da kann man das bestehende Ökosystem nicht einfach mal schnell auf Win 10 umstellen.
Das braucht lange Planung und wenn man z.B. erst vor kurzem auf Win 8.1 umgestellt hat, dann dachte man, man hat bis 2023 Support.. und dann kommt MS und sagt "ne du, wir ham kein Bock mehr auf 8.1, steig gefälligst um..."
TheManneken schrieb:Zwar gegen einen Hersteller sein, aber trotzdem seine Produkte nutzen... das ist so heuchlerisch.
Sin_VII schrieb:Was soll daran heuchlerisch sein? Nicht jeder hat die Möglichkeit Windows den Rücken zu kehren.
autoshot schrieb:In der ursprünglichen Version des Artikels hat der zweite Screenshot noch ungefähr so ausgeschaut:
Anhang anzeigen 620118
Gaugaumera schrieb:Falls ich mir Kaby lake hol läuft das ganze halt ohne diese Updates und gut is
Sebbi schrieb:wenns nur die wirklich sehr systemnahen wären, die die neuen funktionen der CPU betreffen würden, kein Ding, aber standardisierte Funktionen die es auch bei Skylake gibt