Windows 7 von SSD installieren

black977 schrieb:
@Madman1209 und wieso braucht man die (Treiber;Daten etc-was auch immer es ist) dann anfänglich?

Das Problem ist in der Regel, dass Win 7 nicht alle Geräte unterstützen kann, erst Recht keine die nach der Veröffentlichung auf den Markt kamen. Ebenso wenig Spezialitäten wie RAID, spezielle Chipsätze, Netzwerke oder Speicherlösungen.
Auf 08/15 Rechnern braucht man erst nach der Installation angepasste Treiber um die volle Leistung zu erhalten. Das lassen manche sogar weg und beschweren sich das die Spiele so lahm laufen. :)
 
Rufus habe ich noch nicht ausprobiert.

Stand 23.06.2014 16:36

Ich habe eine SATA-Platte für die Installation eingerichtet. Die Installation lief in weniger als 5 min ab :) Egal ob eSATA oder intern angeschlossen. Einfach schön.
Ich teste jetzt mal verschiedene Dateisysteme, da ich die Installationsdaten in eine Fat32 Partition kopiert hatte, will ich noch exFat und NTFS testen.
Wäre das Ziellaufwerk eine SSD gewesen, ich würde mit debilem Dauergrinsen rumlaufen :D
So war die magnetische Platte der limitierende Faktor.

Ich habe Treiberpakete in den OEM-Ordner zur automatischen Installation gepackt, klappte leider immer nur mit einem Ziel. Bei mehreren Treiberpaketen ging alles drunter und drüber.
Ich weiss nicht ob ich das gescheit hinbekomme.

Tutorial war schnell geschrieben, aber das Testen auf echter Hardware strapaziert im Moment meine Geduld. Löschen, installieren, löschen, installieren, ...
Die Festplatten sind im Moment am abkühlen, da konnt ich fast Eier drauf braten, weil das externe Gehäuse trotz Alu-Chassis keine Wärme abführt :freak:

Wenn alles rund läuft, stell ich das Tut online. gibt aber keine YT-Video dazu
 
Kein Problem- Vielen Dank für deine Experimentierfreudigkeit :D Freu mich schon richtig

Hört sich so an als wenn ich bald nur noch am dauergrinsen bin mit SSD->SSD W7 installation :D
 
und schneller gehts trotzdem nicht wirklich :D im vergleich zu nen USB 3 Stick ;)

außerdem ist der Stick robuster (wem ist noch kein SATA anschluss angeknackst) , schneller angeschlossen (HotPlug :D ) und bequemer transportierbar (2,5" gegenüber 1" )
 
@Sebbi getestet? Denn sonst hilfts mir ja nicht wirklich ;)

Denn Plaste machts ja ;)
 
ich glaub das geht mit den Stardard ISO Abbildern nicht, die legen dann den Bootloader auf die 2. SSD und nach dem Entfernen hat sichs mit der "Installation".
 
wartenw ir doch mal auf Plaste :D der Hat sich immer noch nicht weiter zu wort gemeldet^^
 
So, bin feddich :D
Ergänzung ()

Installation von Win 7 VON einer SATA-HDD/SSD auf SATA-HDD/SSD

Das Laufwerk, auf das die Installationsdaten kopiert werden, sollte für dieses Tutorial LEER sein. Also wichtige vorhandende Daten sichern!
Erst alles lesen und verstehen. Wenn etwas unklar ist, nichts unternehmen und erst nachfragen! Es kann immer irgendwo ein Fehler/eine Hürde versteckt sein.
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WARNUNG: DIESES TUTORIAL FORDERT SIE AUF EIN LAUFWERK ZU LÖSCHEN UND NEU ZU FORMATIEREN! Verwenden Sie keine Laufwerke die wichtige Daten enthalten !!!
Ich übernehme keinerlei Haftung für ihre Datensicherheit. Alles was Sie tun geschieht auf Ihr eigenes Risiko!!!!
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Voraussetzungen:
Kenntnisse der Kommandozeile (cmd alias cli alias Shell)
Kenntnisse des Zielrechners und des dortigen BIOS
Kenntnisse des Quellrechners
Eine freie HDD/SSD welche die Installationsdaten aufnimmt (mind 6 GB freier Platz)
Kein RAID, kein SCSI, kein USB oder Firewire-Lw als Ziel.
Das Tut wurde unter Verwendung von Win 7 64bit erstellt. Andere Versionen können stark abweichen.

Rechner aus.
Freie HDD/SSD einbauen oder extern (eSATA) anschliessen.
Rechner starten.

Nachdem die gewünschten Festplatten am System angeschlossen wurden und der Rechner gestartet wurde, wird zuerst ein Blick in die Laufwerksverwaltung von Windows geworfen. Sie ist übersichtlicher als die Auflistung in diskpart.
Dazu wählt man die Laufwerksverwaltung in der Systemsteuerung unter "Verwaltung/Computerverwaltung/Datenträgerverwaltung" aus oder viel schneller: man tippt im "Ausführen"-Feld des Startmenüs den Befehl "diskmgmt.msc" ein.

In der linken Spalte sind die Laufwerke durchnummeriert. Die gleiche Nummerierung verwendet diskpart. Hier merkt man sich die Nummer des Ziellaufwerks (also der HDD/SSD für die Installationsdaten), oder schreibt sie sich auf :).
!!-> Man kann hier auch direkt die Partitionen einrichten, aktiv machen und LW-Buchstaben zuweisen und erspart sich das Gefrickel mit diskpart.

Zugleich sieht man ob evtl. noch weitere Partition auf dem Laufwerk sind und kann sie hier schon löschen (Rechtsklick auf die Partition). Das Laufwerk sollte nur noch über nichtzugewiesenen Speicherplatz verfügen. Der Balken über dem Eintrag ist dann schwarz.

WARNUNG: Die Nummerierung der Laufwerke ändert sich beim Start immer dann wenn ein neues Laufwerk vor dem Start, oder nach dem Start mittels Hot-plugging, hinzugefügt wurde. Nur das Systemlaufwerk ist in der Regel LW 0. Niemals darauf verlassen das die Nummerierung konstant wäre.

Will jemand händisch vorbereiten geht es mit der Kommandozeile weiter:

Nun können wir mit diskpart in der Shell spielen.
Eingabeaufforderung aus dem Startmenü wählen oder "cmd" ins "Ausführen"-feld tippen. Alternativ "diskpart" eintippen und direkt starten.

Das Fenster der Shell auf volle Bildschirmhöhe aufziehen.

Nachfolgende Befehle stehen nicht mehr in Anführungsstrichen sondern sind fett/kursiv.

diskpart koppelt sich von der Shell ab und zeigt einen eigenen Prompt (statt c:\users\xxx> steht dort diskpart>). Auf die Befehle der übergeordneten Shell können wir bis zur Eingabe von exit nicht zugreifen.

diskpart hat eine Online-Hilfe. help zeigt eine Übersicht. Will man mehr über einen speziellen Befehl erfahren tippt man diesen komplett ohne Parameter hinter help, z.B.: help create partition primary. Da nur die ersten 3 Buchstaben gewertet werden geht auch help cre par pri. Ist etwas gewöhnungsbedürftig.

Kommentare stehen in Klammern, bitte nicht eintippen.
<> bedeutet, dass ein spezieller Parameter gefordert ist, welcher vom jeweiligen System abhängig ist die Klammern <> nicht mit eintippen.

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Microsoft Windows [Version]
Copyright

C:\users\ikke> diskpart

diskpart> list disk

diskpart> select disk <n> (z.B. select disk 3 wenn dies das Ziellaufwerk für die inst-dateien wird)

diskpart> detail disk (zeigt Infos zur gewählten Platte, inkl Modellnummer, sicher stellen, das das richtige Laufwerk gewählt wurde)

diskpart> clean (optional, falls nicht über die DV schon alles gelöscht wurde oder eingerichtet wurde)

diskpart> create partition primary <size=<n>> (ohne size wird das gesamte LW genutzt, mit size erstellt man eine Partition mit n Megabyte. Ich empfehle 20000, das entspricht 20 GB, wenn Fat32 formatiert werden soll. Bei NTFS ist die Größe egal.)

diskpart> active (die erstellte Partition wird Boot-Partition)

Falls eine vorhande Partition verkleinert werden soll:
diskpart> shrink desired=30000 (auf die ersten 30 GB begrenzen,z.B. wenn auf der SSD schon eine Partition war.)

diskpart> format fs=fat32 label="W7Install" quick (formatiert mit Fat32 und benennt die Partition. quick ist wichtig um Zeit zu sparen. Wenn das Laufwerk/die Partition größer 32 GB ist muss NTFS benutzt werden: format fs=ntfs label="W7Install" quick)

diskpart> assign <letter=<x>> (z.B.: assign letter=h, wähle einen freien Buchstaben für das Laufwerk. Nur assign eingeben, dann wählt diskpart automatisch einen freien LB aus)

diskpart> exit

Datenträgerpartitionierung wird beendet ...

C:\users\ikke> (wir sind wieder in der Shell, offen lassen , nicht beenden)

Das Laufwerk ist nun vorbereitet. Jetzt muss der Inhalt des ISO-Image auf die Partition kopiert werden. Hier wird die Ausgabe der Dateinamen unterdrückt. Der Kopiervorgang dauert eventuell etwas länger (hängt von Geschwindigkeit der Laufwerke ab). Auf langsamen Geräten können es gerne 5 min werden, bei mir zum Glück nur 1 min. Bitte warten bis der Vorgang abgeschlossen ist und in der Zwischenzeit Kaffee trinken oder staubsaugen.
Eine bequeme Methode sind 7-Zip oder WinRAR. Rechtsklick auf das ISO-Image, <Packer>/Daten entpacken ..., dann Ziellaufwerk auswählen.

Oder ISO-Image als virtuelles Laufwerk mounten, dann mit xcopy kopieren.

Kommandozeile öffnen wenn nicht von vorher noch offen.

C:\users\ikke> xcopy <(virtuelles)DVDLW>:\*.* <Ziellaufwerk>:\ /s/e/h/j/q
(bei mir lautet das dann:> xcopy g:\*.* h:\ /e/s/h/j/q)

Die Daten werden nun still kopiert. Bitte warten bis die Shell wieder den Prompt zeigt. Die Parameter /e und /s sorgen dafür das alle Dateien und Unterverzeichnisse, egal ober leer oder nicht, mitkopiert werden. Parameter /q unterdrückt die Ausgabe am Bilschirm. Der Parameter /j erhöht die Kopiergeschwindigkeit immens (sonst wird ein 96kb Puffer verwendet), und /h berücksichtigt auch versteckte und Systemdateien.
Will man sehen was kopiert wird, dann ersetzt man /q durch /f.

Ist der Kopiervorgang fertiggestellt, dann wird das Laufwerk bootfähig gemacht:
Hierzu wird auf das neue Laufwerk gewechselt.

C:\users\ikke> <LW:> (bei mir H: )
H:> boot\bootsect /nt60 <LW> /mbr (bei mir boot\bootsect /nt60 <H:> /mbr)

bootsect sollte für die Partition einen Fehler melden und für die Disk Erfolg melden.

Das Verzeichnis "[Boot]" wird nicht gebraucht und kann gelöscht werden.

Zu guter Letzt wird ein Packprogramm wie 7zip benötigt das eine Kommandozeilen-version bietet. Ich die passende 64bit Version angehängt. Diese sollte ins Ziellaufwerk in das Verzeichnis "sources" kopiert werden.

Zur Sicherheit werden auf der SSD die Verzeichnisse "Boot", "efi" sowie die Dateien "bootmgr" und "bootmgr.efi" (falls vorhanden) in ein Archiv gezippt, z.B.: bootdata.zip (wird evtl gebraucht, wenn man die Daten nicht ständig von der DVD kopieren will)

Das Laufwerk ist nun fertig vorbereitet.

Um eine Installation durchzuführen sollte am Zielrechner:

+ Noch nicht die Inst-Platte angeschlossen werden, sondern erstmal das Handbuch gelesen werden. Jedes UEFI/BIOS und jeder Hersteller hat da seine eigenen Vorstellungen was wie auszusehen hat. Wichtig ist die Boot-Auswahl.

+ Das Ziellaufwerk sollte am Zielrechner als Startlaufwerk im BIOS eingestellt sein.

+ Das W7Install-Laufwerk intern oder extern anschliessen (SATA oder eSATA). Bei manchen Boards ist eSATA über extra Chips nachgerüstet, die im BIOS zugeschaltet werden müssen.

+ Der Zielrechner sollte in der Lage sein, ein "Boot selection menu" anzuzeigen. Die entsprechende Taste (siehe Handbuch, F6, F8, F11, Entf) ist beim Start des Rechners gedrückt zu halten. Dann das W7install-Laufwerk als Startlaufwerk auswählen und booten.

Es sollte nun das typische W7-Setup erscheinen. Hier hat man wieder die Wahl ob per GUI oder händisch weitergemacht werden soll.

Zuerst die GUI-Methode:

Man klickt sich durch den Assistenten und lässt das Setup die gewählte Festplatte einrichten.
Nachteil: Es ist zwar kinderleicht, aber das Systemlaufwerk ist die SSD und die Zielfestplatte nicht bootfähig. Wenn nach dem Setup neugestartet wird, erhält man eine Fehlermeldung ("bootmgr not found", o.ä.)
Keine Panik :)

Erneut von der SSD booten mittels Boot Selection Menu.

Die SSD hat jetzt 2 Einträge: Win 7 (welches eben auf das Ziel installiert wurde) und [EMS]Setup (unsere alte Konfig).
[EMS]Setup wählen und warten bis die Sprachauswahl kommt.

Nicht fortfahren, sondern Shift-F10 (Umschalttaste + F 10) drücken.

Es öffnet sich eine Shell.

Aktuelles Laufwerk ist
X:\sources>
Das ist die gemountete boot.wim aus dem Verzeichnis Sources. C ist unsere SSD. D ist das frisch installierte Win 7. Bitte mittels
X:\sources> D:
dorthin wechseln und mit
D:\> dir
das Verzeichnis anzeigen lassen. Die Reihenfolge der Buchstaben hängt von der Zahl der erkannten Laufwerke ab.
Sollte D: die Verzeichnisse Windows,Programme usw. haben, passt soweit alles. Wenn nicht auch mal C: oder E: prüfen.
Mit
D:> X:
wieder ins Image wechseln. Dann wird mit
X:\sources> bcdboot d:\windows /s d: /l de-de
ein neuer BCD samt boot-config installiert (falls D: unserer neues Windows war. Wenn nicht, passenden Buchstaben wählen). Damit ist die Installation komplett. Es kann ganz normal von der internen Platte gestartet und Windows eingerichtet werden.
X:\sources> exit (alle Fenster schliessen, Neustart)

Die händische Methode:

Da wir uns jetzt so gut mit cmd und diskpart auskennen:

Den Rechner von W7Inst booten lassen und bei der Sprachauswahl nicht fortfahren sondern
Shift-F10 drücken.

X:\sources> diskpart

diskpart> list disk
diskpart> select disk <n> (n sollte 0 oder 1 sein)
diskpart> detail disk (nachprüfen ob das richtige LW gewählt wurde)
diskpart> clean
diskpart> create partition primary (komplettes LW für Windows, sonst mit size begrenzen)
diskpart> active
diskpart> assign letter=d
diskpart> exit

X:\sources> 7z x -oD:\ install.wim (klappt nicht mit jeder .wim, meine ist angepasst und enthält nur w764bit.)

X:\sources> bcdboot d:\windows /s d: /l de-de

X:\sources> exit

Neustart durchführen in dem alle Fenster geschlossen werden.

Ergänzungen:

Wenn das Setup die Boot-dateien auf die SSD geschrieben hat, können bei einer weiteren Installation am Ende ein Fehler auftreten der besagt, die Boot-config konnte nicht erstellt, Abbruch der Installation. Keine Panik. Nicht abbrechen sondern mit Shift-F10 die Konsole aufmachen. Mittels bcdboot wie oben den BCD schreiben lassen, erst dann beenden. Die Installation sollte jetzt schon fertig sein.

Der Fehler kommt zustande, weil das Setup die erste erkannte Systempartition beibehält und für den Start einrichtet. Diese Partition liegt auf unserer SSD. Das Verzeichnis "boot" wird dann gelöscht und kann bei einer zweiten Installation nicht gefunden werden (logisch,oder?).
Daher wird entweder die Struktur über unser Zip-Archiv wieder hergestellt, oder die fehlenden Daten von der DVD geholt. Mittels boot\bootsect kann auch wieder der alte Bootblock der SSD geschrieben werden.

Das ganze lässt sich bestimmt noch komfortabler gestalten, wenn man eine edle WinPE bastelt, die alles mitbringt.

Ich habe es nicht geschafft, die Installation von einer GPT-partitionierten Platte zu starten. Ich denke das liegt am bootblock für nt60. Ein efi-Block wäre wohl richtiger gewesen. Bin zu faul das zu testen.
Ergänzung ()

Sebbi schrieb:
und schneller gehts trotzdem nicht wirklich :D im vergleich zu nen USB 3 Stick ;)

außerdem ist der Stick robuster (wem ist noch kein SATA anschluss angeknackst) , schneller angeschlossen (HotPlug :D ) und bequemer transportierbar (2,5" gegenüber 1" )

Und wie soll man von einem USB3 Stick booten, wenn das Board entweder keinen USB3 Anschluss hat oder von dort nicht booten kann weil USB3 über Zusatz-Chips nachgerüstet wurde?

Bevor du sowas schreibst, denk lieber 2* drüber nach.
Ergänzung ()

emeraldmine schrieb:
ich glaub das geht mit den Stardard ISO Abbildern nicht, die legen dann den Bootloader auf die 2. SSD und nach dem Entfernen hat sichs mit der "Installation".

Ja, dann bilde dich an mir weiter, mein Schätzchen. :D
Was M$ kann, können wir schon lange XD
 

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neeh, bleib isch libber ein DAU .D mit tut der Kopf weh wenn ich das lese. *g*
 
WOAH DANKE!!!

Werd ich dann die Tage mal testen mit Stopuhr :D

wird bei mir dann die händische Methode, da so wie es mir ausschaut diese dann noch schneller abläuft :D

AM ende ist es ja wirklich "nur" die Vorbereitung und danach die Kommandozeilen Befehle auswendig lernen oder ausdrucken

Schonmal großes DANKE !!!!!!!!!!!!
 
die ganze vorbereitung braucht man ja nur einmal :cool_alt:

ich dachte da noch an
+ treiberpakete
+ tools
die man ja wenigstens auf einem halbwegs aktuellen stand mit auf die ssd packen kann. ich wüsste nich was ich ohne
EasyBCD
WinRAR
Everything
Notepad++
FreeHexED
machen sollte. ;)

Grakatreiber und
Mobotreiber
Soundtreiber
Netzwerktreiber

dürften auch interessant sein um das Ziel in Rekordzeit auf volle Leistung zu bringen.

die Methode mit 7zip die wim zu entpacken geht nicht immer. dann muss halt die setup variante dran.
das extraktionstool "imagex" von microsoft läuft nicht unter der boot.wim. wäre cool wenn man dafür ersatz findet.
das kann einem auch zeigen welche win versionen in der install.wim stecken
"dism" hab ich nicht ans laufen bekommen, aber ich kann ja jetzt auf die schnelle testen.
Ergänzung ()

Gestern kam mir die idee, die install.wim vorher zu entpacken, auf einem installierten System, damit man dism und ImageX nutzen kann.
ma guggn ob das dann schneller geht.
 
Und wie soll man von einem USB3 Stick booten, wenn das Board entweder keinen USB3 Anschluss hat oder von dort nicht booten kann weil USB3 über Zusatz-Chips nachgerüstet wurde?

an den USB2 Port, wenn der USB3 nicht funzt? selbst bitte 2* nachdenken ....

das dann der Geschwindigkeitvorteil natürlich weg is, is klar, aber das ist dann nunmal so

trotzdem bleiben die Vorteile von Haltbarkeit, schnelle verwendbarkeit und bessere Transportierbarkeit erhalten
 
Zuletzt bearbeitet:
also hier neh andere Methode mit Backup der 1. Installation von SSD zu SSD , vom System-Start bis zum Desktop dauerte es dann ca. 8 Minuten die Wiederherstellung ohne Nutzerdaten.

Mit üblen Tricks für DAUs wie mich :D

ähm mit allen Updates bis auf die letzen ca. 30 Stück nicht , so up-to-date hab ichs dann doch nicht :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@emerald

Um das klonen (Backup wie du es nennst :D ) ging es ja nicht.
Es soll ja nicht auf dem Zielrechner sein Windows laufen, sondern der Empfänger sich ein neues frisches Win aufbauen.

Gibt bestimmt noch andere illegale Wege es schneller zu machen :evillol:
 
neh, dass ist ganz frisch ohne Nutzerdaten, kein Vollinstalliertes Backup. Man tut was erlaubt ist ?
 
Sebbi schrieb:
an den USB2 Port, wenn der USB3 nicht funzt? selbst bitte 2* nachdenken ....

das dann der Geschwindigkeitvorteil natürlich weg is, is klar, aber das ist dann nunmal so

trotzdem bleiben die Vorteile von Haltbarkeit, schnelle verwendbarkeit und bessere Transportierbarkeit erhalten

Hier ging es Black aber um Geschwindigkeit, allerdings willst du unbedingt Recht bekommen:

Hier bitte schön, ganzer Eimer voll.
Du bist so toll, du bist mein Held, ich werde immer nur noch dich um Rat fragen.

Zufrieden?

Du kommst auf meine Ignor-List.
Ergänzung ()

emeraldmine schrieb:
neh, dass ist ganz frisch ohne Nutzerdaten, kein Vollinstalliertes Backup. Man tut was erlaubt ist ?

Und was haben wir oben gemacht ? Ein Setup, flotter als flott, legal, keine Nutzerdaten ;)
Spass hat es auch gemacht
Gelernt wurde auch was. Jedenfalls ich hab was gelernt :lol:
 
ok, dafür ich mir die Kopfschmerzen gespart :D , for what ? owh ist mir langweilig, keiner da der ne W7 Installtion will , nein? ok...
 
sehr schön. das gefällt mir. war gespannt wann du hier dein ergebnis reinschreibst.
ist schon etwas gehobene klasse die man verstehen muss.

ssd@sata6 > ssd@esata >~ usb3 > ssd@sata3 > usb2
sata hast auf jedem board und ist somit immer schneller usb. usb3 braucht immer extra treiber.

wenn die ssd mal so vorbereitet ist, ein zusätzlicher ordner mit standardtreiber (ethernet) kommt man auch gleich online und kann den rest aktualisieren und nachinstallieren.

/edit: ich bleib aber bei meiner zalman zm-ve. brauch mehr als eine iso :p
achja. die zalman zm ve 200se hat esata. für den der sich das case noch nicht angeschaut hat könnte das vll interessant sein.
wer so eine noch auftreiben kann und zu mir nach ö bringt bekommt dafür meine zm-ve300. will unbedingt den schreibschutz wieder
 
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