News Wirbel um Microsoft-Zahlen: Windows verliert keine 400 Millionen Nutzer in drei Jahren

Andy

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Auf den Punkt gebracht!
Wird Microsoft etwas ändern?
Nein!
 
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Ich werde auch weiterhin Windows nutzen. Zwar nur für meinem Gaming PC aber ich kenne mich mit dem OS aus und habe auch nichts daran auszusetzen. Für mein Szenario reicht also Windows vollkommen.
 
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Ich war dabei!
Bin jetzt seit bald 2 Jahren bei Debian auf dem Laptop und Fedora auf dem Desktop!
 
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Ich mag Windows 11 und so bleibt das erst mal auch die nächsten Jahre.
 
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Schoen waere es ja, wenn Windows in der Versenkung verschwinden wuerde.
 
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Mit den Release von Windows 10 dachte ich MS fängt sich wieder nach den fragwürdigen Win 8/8.1 Aber mit den Release von Windows 11 und dessen Komischen Systemanforderungen und KI gedöns...nee kein wunder das da manch einer das weite sucht.

Ich bezweifele das es mit Win 12 besser wird.
 
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Too big to fail.
 
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Als beispielhaft beschreibt Bowden den Darkmode. Selbst nach zehn Jahren sei dieser nicht vollständig; wenn man etwa bei einem Ordner mit dem Rechtsklick das Kontextmenü und dann die Eigenschaften öffnet, ist das Fenster hell.
Für so etwas gibt es zig ähnliche Beispiele.
Es wäre halt schön gewesen, wenn Microsoft in den acht Jahren Windows 10 es geschafft hätte, allein die Systemsteuerungsqualitätskriterien zu erfüllen:
CDLABSRadonP... schrieb:
Eine gute Systemsteuerung wäre zum Beispiel logisch stringent aufgebaut, mehrfach verschlagwortet multilingual durchsuchbar, performant, stets als letztes Systemelement crashend, modular um Treibermodule erweiterbar, sowohl in negative als auch in positive Richtung responsiv, User-Multitaskingfähig (zum Beispiel durch Tab- und Multiwindow-Support), optisch konsistent, zu jedem OS-Theme passend bzw. sich automatisch anpassend und möglichst vollständig.

Von diesen kurz runtergetippten Qualitätskriterien ist Microsoft meilenweit entfernt - allerdings sind das auch hohe Ansprüche und mir wäre es neu, dass irgendwer diese auch nur halbwegs erfüllt.

Hierin enthalten sind auch keine Wünsche für einzelne Komponenten, zum Beispiel WindowsUpdate:
(Im Rahmen des technisch möglichen) frei einstellbare Updatereihenfolge, pausierbare Updates, planbare (ich gebe dir jetzt 30min, mach so viel du schaffst) Updates, Drittanbieter-Updates für Systemsteuerungselemente, Option zum völligen Shutdown des sonstigen Netzwerktraffics und volle Updateprioritisierung, Vorbereitung einer Neuinstallation (in neuem Systemsteuerungstab kann im Vorfeld ausgewählt werden, welche Settings nach der Neuinstallation gesetzt werden sollen) und vieles mehr wären da zum Beispiel denkbar.
Wahrscheinlich wird das abermals, sprich auch bei Windows 11, innerhalb dessen Lebensdauer nicht gelingen und vermutlich auch nicht bei dem nächsten Windows danach. Und das bei den Giganto-Ressourcen von Microsoft!!!
 
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TPM Zwang nicht erwähnt.
 
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Beruf: Linux
Privat: Mac und Linux

Ich bin mittlerweile an einem Punkt im Leben angekommen, wo ich mir Windows nicht mehr bieten lassen muss, und ich bin sehr dankbar dafür.
 
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CDLABSRadonP... schrieb:
Und das bei den Giganto-Ressourcen von Microsoft!!!
Die sind anscheinend seit Jahren wo anders sinniger investiert. Oder nicht. Ergebnis ist jedenfalls mehr Gewinn. Das Ziel einer Corporation.
 
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dh9 schrieb:
Schoen waere es ja, wenn Windows in der Versenkung verschwinden wuerde.
Und dann? Soll alles über Linux laufen? Ne, bitte nicht! In der Linux Welt hat man wenigstens noch ein Bisschen Ruhe vor den ganz 0815 "ich habet 127.0.0.1 gehackt" Leuten.

Ich fahre eine schicke Symbiose... liegt aber auch daran, dass ich noch nicht für jedes Programm die mir passende Linux Alternative gefunden habe. PC ist Windows 11, Notebook ist Arch, Server sind Debian oder wo es nicht anders geht, Windows Server Systeme.

Der Rückgang selbst liegt aber an Microsoft seiner stinkenden Politik... TPM und / oder mindestens ein Intel 8000 Prozessor für Windows 11. Das verärgert viele...

Dann sind da Apple Geräte, Linux, Android etc.
 
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Wie Habeck sagen würde: "Die Kunden sind nicht weg, sie sind nur woanders"
 
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Ich denke mal die 400 Millionen Nutzer sind nicht nach Linux oder Mac gewechselt sondern nutzen gar keinen PC mehr. Warum auch die meisten wachsen doch nur noch mit Android oder iOS auf.
 
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Main Rig: Windows 11
Geschäft: Windows 11
Laptop: Ubuntu.
Vmachines/root: Ubuntu
Ich war hellauf begeistert das Ubuntu so krass gut funktioniert - natürlich ist die Ausgangslage mit einem Lenovo T14 Gen1 auch gut. Battery Life ist aufm Laptop so viel besser als bei Windows 11....
 
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Ich persönlich glaube, dass das Image von Windows 11 hierbei keine wirkloch große Rolle spielt. Eher liegt das, wie im Artikel schon erwähnt wurde, am allgemeinen Rückgang von PCs im Privatbereich. Ich sehe die Entwicklung selbst in meinem Umfeld. An Stellen wo vor 10 Jahren noch der Laptop verwendet wurde wird heutzutage stattdessen das Smartphone gezückt. Gibt für die alltäglichen Dinge, die man digital eben so erledigen "muss", im Prinzip nichts mehr, was nicht auf dem Smartphone oder Tablet geht. Windows (11) als Produkt hat da relativ wenig mit zu tun. Der Großteil der Nutzerbasis kann dir ja vermutlich nicht mal sagen welches Windows er überhaupt benutzt :D
 
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Mit der Ankündigung von Windows 11 auf EndeavourOS gewechselt im privaten Gebrauch.
Seit diesem Jahr brauch ich nicht mal mehr eine Windows VM für die Steuersoftware :-)
 
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Bei mir sind es 2 Rechner, bei denen Windows nicht mehr zum Zug kommt. Und ja, diese imho unnötigen Hardware Anforderungen sind sicherlich einigen Benutzern sauer aufgestoßen.
 
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