Ich habe mich aufgrund der nicht ausreichenden vpn performance der FB dazu entschieden auf wireguard umzusteigen.
Mittelfristig soll vermutlich ein eigener Pi4 bei meinen Eltern das vpn regeln, erstmal möchte ich wireguard zum testen auf der selbstbau NAS meiner Eltern betreiben. Um Wireguard von Nextcloud zu trennen, würde ich es als docker image nutzen.
Die FB soll anfragen auf dem Wireguard port demnach an die NAS weiterleiten.
Dort lauscht der Host auf dem entsprechenden Port und leitet entsprechend an den Wireguard container weiter.
Ich würde mich dabei nach dieser Anleitung richten.
https://codeopolis.com/posts/installing-wireguard-in-docker/
Bisher habe ich den vpn service der FB genutzt, musste also selbst nichts freigeben.
Zur Sicherheit wollte ich daher kurz nachfragen, ob das setup irgendwelche Angriffslücken hat, die ich beachten muss?
Praktisch sollte ein Angriff so doch nur schwer möglich sein?
Mittelfristig soll vermutlich ein eigener Pi4 bei meinen Eltern das vpn regeln, erstmal möchte ich wireguard zum testen auf der selbstbau NAS meiner Eltern betreiben. Um Wireguard von Nextcloud zu trennen, würde ich es als docker image nutzen.
Die FB soll anfragen auf dem Wireguard port demnach an die NAS weiterleiten.
Dort lauscht der Host auf dem entsprechenden Port und leitet entsprechend an den Wireguard container weiter.
Ich würde mich dabei nach dieser Anleitung richten.
https://codeopolis.com/posts/installing-wireguard-in-docker/
Bisher habe ich den vpn service der FB genutzt, musste also selbst nichts freigeben.
Zur Sicherheit wollte ich daher kurz nachfragen, ob das setup irgendwelche Angriffslücken hat, die ich beachten muss?
Praktisch sollte ein Angriff so doch nur schwer möglich sein?