News Wochenrück- und Ausblick: Längere Win-10-Updates im EWR und eine RTX 5080 Expert

Moin, wie üblich danke ich euch für den ganzen Lese- und Hörstoff. :)

Ich wünsche allen Lesern, Community Mitgliedern, Moderatoren und allen ComputerBase Mitarbeitern einen schönen entspannten, erholsamen Sonntag. :)

MFG Piet
 
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Und BF6 steht vor der Tür ... :daumen::smokin:
 
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Frank schrieb:
Denn auch wenn der Support für Windows 10 offiziell am 14. Oktober 2025 endet, so dass man Updates nur noch über eine Teilnahme am ESU-Programm kostenpflichtig beziehen kann, gilt dies nun nicht mehr im Europäischen Wirtschaftsraum. Dieser erhält auch ohne ESU-Programm noch ein Jahr lang Sicherheitsupdates für Windows 10. Dies gilt also auch für Nutzer in Deutschland. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass man in Windows 10 mit einem Microsoft-Account angemeldet ist.

Inzwischen hat Microsoft auch bekannt gegeben, wie man sich als Nutzer für das ESU-Programm anmeldet, um die Updates kostenlos zu erhalten.

Moin, für mich ist das ein Widerspruch. Muss ich mich jetzt am ESU-Programm anmelden um Updates zu erhalten oder reicht ein Microsoft Account?

Grüße
 
@anexX zeit wird es, endlich wieder ein richtiges BF.
 
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Einen schönen Sonntag euch allen und auf eine neue spannende Woche.

Liebe Grüße
Sven
 
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Nutzer freuten sich zudem über ein Jahr länger Updates für Windows 10 im EWR

Meine Freude hält sich in Grenzen. Das ist ein Tropfen auf dem heißen Stein. Verschiebt die Upgrade Problematik auf 11 um nur ein Jahr und danach steht man genauso da wie noch vor einer Woche.

Das ist mitnichten die erhoffte Lösung...

Bei Windows 11 einfach diese künstlich geschaffenen Upgrade Hürden abschaffen und es den Anwendern überlassen, wann sie ihr Gerät verschrotten wollen...

Online Account Zwang, Zwang zu TPM, Scure Boot und VBS sollte man auch begraben
und es den Anwendern überlassen, ob sie das wollen oder nicht.

Und dann .. von Security sprechen und auf der anderen Seite Recall mit dem Charme einer Abhörwanze implementieren und Telemetrie nach Updates ungefragt immer wieder aufs Neue aktivieren.

Das sind mir die Richtigen, die über Security sprechen und unter dem Deckmäntelchen der Security sowas zu implementieren. Das Ziel ist doch ganz klar. User an Cloud binden, Windows as a Service und nebenbei Datengewinnung. Beim neuen Outlook werden Authentifizierungsflows, auch wenn Microsoft gar nicht Dein Mailprovider ist, ja auch schon über die M$ Cloud erzwungen. Man fragt sich, was der Scheiß alles soll. Ist das unter Freunden so üblich (alles amerikanische Firmen ...)?

Da sollten mal Verbraucherschützer & Co. und die EU mal schön weiter auf die Barrikaden gehen.
Auch Fachmagazine bitte .. irgendwie repräsentiert ihr doch auch die Interessen Eurer Leserschaft oder könntet es zumindest etwas nachdrücklicher tun. Die Berichterstattung ist mir zu oft zu weichgespült (sorry, aber so empfinde ich das).
 
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chillipepper schrieb:
Da sollten mal Verbraucherschützer & Co. und die EU mal schön weiter auf die Barrikaden gehen
Niemals. The U S of A sind doch unsere fReUnDe! ;) Jetzt noch Behörden, Bundeswehr, Polizei, kritische Infrastrukturen auf Win11 upgraden, Recall dazu und wir sind sicher :)
 
chillipepper schrieb:
Das ist mitnichten die erhoffte Lösung...
Wenn dir 11 Jahre Update-Pflege und die ewige Vorankündigung der Einstellung des Dienstes nicht ausreicht wird es schwer sein, auf dem Markt etwas anderes zu finden 😅

Vielleicht dann doch mit Linux versuchen und schauen ob du da 15, 20(?) Jahre schaffst.
Ergänzung ()

chillipepper schrieb:
Und dann .. von Security sprechen und auf der anderen Seite Recall mit dem Charme einer Abhörwanze implementieren und Telemetrie nach Updates ungefragt immer wieder aufs Neue aktivieren.
Whataboutism konnte man bisher bei jeden Microsoft-Produkt seit XP betreiben. Hilft nur nicht.
 
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