News YunoHost 11.0 („Bullseye“): Server-Betriebssystem mit 350 Diensten für Einsteiger

SVΞN

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Das klingt schon spannend...
Ich bastel normalerweise ganz gern selbst an meinen Systemen, aber so eine Grundkonfiguration für die Basis wäre was feines. Im Moment läuft noch alles, aber wenn die Einrichtung wirklich so einfach ist, erweitere ich vielleicht Mal meine Services
 
SVΞN schrieb:
Anwender, die YunoHost einmal ausprobieren und dabei nicht auf das eigene System zurückgreifen möchten, können das ganz ohne Risiko über den Testserver des Herstellers machen. Hierbei steht sowohl die Anwender- als auch die Verwaltungsansicht zur Auswahl.

Der Link zum Testserver vom Hersteller gibt mir den 404 Fehler.
 
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Teilweise brauchbar.

Nett ist die Integration von Schutzmechanismen wie Fail2Ban und die einfache Zertifikatvergabe. Damit auch für Anfänger mit etwas Einarbeitung gut beherrschbar.

Nachteilig ist die gemischte Qualität und Aktualität der Dienste. Gerade Nextcloud-Updates dauern gerne mal.

K.O.-Kriterium war für mich die völlig infunktionale Guacamole-Adaptation.

Schade!
 
So als interessierter DAU auf dem Gebiet sagt eine Hälfte von mir "will ich haben":love: und die Andere "Nope, brauchst Du nicht!" :evillol:
Ergänzung ()

mae1cum77 schrieb:
Also damit kenne ich mich aus und guacamole gehört z.B. in den Burrito oder zu den Taccos :daumen:
 
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@seyfhor
Web-SSH, Web-RDP und glaub auch VNC.
 
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seyfhor schrieb:
Also damit kenne ich mich aus
Die Ersteller der wundervollen RDP-Lösung gleichen Namens anscheinend auch. Das Logo sagt alles :).

@axl foli yep, VNC ist auch dabei.
 
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Ich glaube da mach ich mal einen Pi 3b frei zum testen. 🙂
 
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Müsste doch auch als NAS/Heimserver eine gute Figur machen oder?
 
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Schön zu sehen, dass es eine "dau-freundlichere" Version von Debian gibt. Gerade im Homeserver-Bereich sicher keine schlechte Idee, die Leute direkt mit purem Debian drauf loszulassen. Auch das in der Basis ja durchaus sinnvoll sicher konfiguriert ist - man kann doch ziemlich schnell mit einem einzigen Fehler ganze Scheunentore aufreißen. Das dürfte hier nicht passieren.

Oh... und Danke für die Vorstellung. ^^

Regards, Bigfoot29
 
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Hätte ich mir nicht schon eine Proxmox-basierte Lösung gebaut würde ich das Projekt ja wirklich gerne mal ausprobieren.

Klingt sehr nützlich und bisher höre ich tendentiell nur positive Meinungen.
 
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Ich bin vor kurzem auf sowas ähnliches umgestiegen, Caprover.
Hab vorher 5 Jahre lang auf nem Debian VPS händisch Zeug installiert, Container gestartet und Nginx configs kopiert. Nach ner Weile ist das nur noch fleißarbeit, nen Webinterface dass einiges automatisiert ist schon nett.
Caprover ist jetzt mehr an Developer & Docker gerichtet, aber einige Selfhosted Apps gibts dort auch als quasi Oneclick-Deploy. Und dann nen paar CI/CD orientierte Dinge um automatisch zu redeployen.

Ne andere Frage ob das "Selfhosting für Einsteiger"-Label ne gute Idee ist, Docs sagen zwar fail2ban ist installiert und ne Anleitung für SSH Keys werden erwähnt.
Wenn man sich nicht genug mit den Server Basics auseinandersetzt kann das einfach schnell nach hinten losgehen, alles was vom Internet erreichbar ist wird 24/7 zugespammt.
 
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Ist das vergleichbar mit Cloudron, oder wie muss ich mir das vorstellen? Ist ein Mailserver inklusive Webmail einfach umzusetzen?
 
Danke für die Vorstellung, was zum spielen auf meinem XCP Virtualisierer
 
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Die Kacheln sollen aber auch nur grafisch an das Periodensysten erinnern, ohne wirklich ein einsteigerfreundliches UI-/UX-Design zu sein... Tolles beispiel für Ideen, die in der Praxis einfach schlecht sind...
 
Hörbört schrieb:
Hätte ich mir nicht schon eine Proxmox-basierte Lösung gebaut würde ich das Projekt ja wirklich gerne mal ausprobieren.

Klingt sehr nützlich und bisher höre ich tendentiell nur positive Meinungen.
Deine Lösung ist doch fürs Ausprobieren optimal. Recht viel leichter kann man keine neue VM aufsetzen.
 
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