PC Kaufberatung gesucht

PC Kaufberatung gesucht - Foto-/ Bildbearbeitung, Media... keine Games

Hallo zusammen,

ich darf mir demnächst einen neuen PC kaufen. Dieses Mal möchte ich dabei meinen Rechner selber zusammenbauen – das habe ich bisher noch nicht gemacht. So ist das, wenn man nach fast 20 Jahren vom Apfel weg wechselt... Daher benötige ich als blutiger Hardware-Newbie eure Hilfe. Und ich danke für jeden Tipp.

Schwerpunkte - Software des neuen Rechners im Alltag:

• Geplanter Dualboot der Betriebssysteme Linux, hier OpenSuse 13.1 bzw. Mint 17, und WIN 8.1 oder 10; auf jeweils auf seperater SSD, sprich beim Booten soll das jeweilige System ausgesucht werden via Bootmanager.
• Internet und Mail, Office, Webprogrammierung
• Musik- und Medienwiedergabe
• Fotos - Bearbeitung und RAW-Entwicklung sowie Fotoverwaltung (via Adobe LR 5, Photoshop Elements 9 und Olympus Viewer 3 sowie Fuji- Software bzw. Digikam – RAW Dateien haben schon einmal bis zu 40 MB)
• Zukünftig auch hin und wieder Musik machen (wenn es die Zeit zu läßt)
• kein Interesse an Spielen auf dem Rechner außer Schach und Go

Schwerpunkte – Hardware des neuen Rechners im Alltag:

• so leise wie möglich! Gerne Silent 0 db, keine Wasserkühlung
• Ausreichende Leistung muss vorhanden sein, XEON muss nicht sein
• 32 GB RAM Minimum, später sollten 64 GB RAM problemlos nutzbar sein
• Elegantes Design des Gehäuses sowie gute Funktionalität bei Wechsel interner 3,5 und 2,5 Zoll-Platten, intern sollten mindestens 4 Platten Platz finden (Nutzung vorhandener Hardware 2x SSD 512 GB und 2x 3,5 HD mit jeweils 2,0 TB)
• Ausreichende Anschlüsse an der Front: gerne dort mehrfache USB3 Anschlüsse, wenn möglich auch FW 800, ebenso hintere Ausgänge mehrfache USB3 Anschlüsse, wenn möglich FW 800, ebenso eSata extern; FW und eSata mittels Erweiterungskarten wäre auch ok), ich tendiere hier zu einem Fractel Design R4, dicht gefolgt von einem Silverstone SST-FT01B Fortress USB 3.0 oder Thermaltake Urban S71 Big-Tower, wie sind da eure Erfahrungen mit den genannten Gehäusen? Oder ist in Sachen Qualität dann eher doch Liang Li interessant?

Überlegungen

• Preislimit EUR 1.250,00 (gerne weniger) für CPU/GPU, Mainboard, RAM, Gehäsue und Kleinteile; SSDs und HDs werden aus meinem alten MacPro weiterverwendet
• welcher Prozessor reicht für meine Anwendungen? Ich tendiere zur Zeit zu einer AMD A10-7850 CPU. In vielen Artikeln zum Thema Prozessor wird der Eindruck erweckt, dass eine kombinierte CPU/GPU ausreichend für meine Anforderung sind. Stimmt dieser Eindruck oder ist ein Intel-Prozessor, wenn ja, welcher, mit einer dezidierten Grafikkarte sinnvoll?
• Wenn es AMD A10-7850 wird – welches Mainboard würdet ihr empfehlen? Bei Intel, welches würdet ihr da empfehlen?
• Ebenso – welches RAM?
• Welches Netzteil kommt da in Betracht? Wieviel Watt machen da Sinn?
• Erweiterungskarten FW 800 und eSata - worauf muss ich da eurer Meinung nach achten und was sind da die Besonderheiten?

So, das waren meine Gedanken – und wie gesagt, danke für jeden Hinweis.

Viele Grüße

PC-Beginner

32 GB RAM Minimum, später sollten 64 GB RAM problemlos nutzbar sein

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Das schließt sämtliche Mainstream Plattformen schon mal aus.
Es gibt zwar schon 16GB Module, sind aber exorbitant teuer und du müßtest den RAM komplett tauschen.

Für einen Sockel 2011-3 würde das Budget wohl gerade so reichen.

Ist sogar günstig
1 x Intel Core i7-5820K, 6x 3.30GHz, boxed ohne Kühler (BX80648I75820K)
1 x Crucial DIMM Kit 32GB, DDR4-2133, CL15-15-15 (CT4K8G4DFD8213)
1 x ASUS X99-A (90MB0K50-M0EAY0)
1 x Noctua NH-U14S
1 x Fractal Design Define R4 Black Pearl, schallgedämmt (FD-CA-DEF-R4-BL)
1 x be quiet! Straight Power E10 400W ATX 2.4 (E10-400W/BN230)

1130€
Bleibt auch noch was über für eine Grafikkarte.

Fehlt noch ein FireWire-Controller.
Da FW auf keinem modernen Mainboard noch verbaut wird.

Ist aber wohl zuviel des Guten.

Mit einem Xeon kommt das deutlich günstiger.
1 x Intel Xeon E3-1231 v3, 4x 3.40GHz, Sockel 1150, boxed (BX80646E31231V3)
2 x Crucial Ballistix Sport DIMM Kit 16GB, DDR3-1600, CL9-9-9-24 (BLS2CP8G3D1609DS1S00)
1 x Gigabyte GA-H97-D3H
1 x Scythe Mugen 4 (SCMG-4000)
1 x Fractal Design Define R4 Black Pearl, schallgedämmt (FD-CA-DEF-R4-BL)
1 x be quiet! Straight Power E10 400W ATX 2.4 (E10-400W/BN230)

730€

zusätzlich eine Grafikkarte oder den E3-1246 v3
Da es augenscheinlich keine guten und günstigen Grafikarten gibt.

Mit einem i5 und intergrierter Grafik
1 x Intel Core i5-4460, 4x 3.20GHz, boxed (BX80646I54460)

670€



Ein A10 würde ich zwar nicht nehmen.
1 x AMD A10-7800, 4x 3.50GHz, boxed (AD7800YBJABOX)
1 x Crucial Ballistix Sport DIMM Kit 16GB, DDR3-1600, CL9-9-9-24 (BLS2CP8G3D1609DS1S00)
1 x MSI A88XM-E45 (7721-004R)
1 x Scythe Mugen 4 (SCMG-4000)
1 x Fractal Design Define R4 Black Pearl, schallgedämmt (FD-CA-DEF-R4-BL)
1 x be quiet! Straight Power E10 400W ATX 2.4 (E10-400W/BN230)

480€

Wofür benötigst du denn die 64 GB Ram?
Wenn sich das Nutzungsprofil nicht ändert, tun es auch 32GB sehr gut.

Würde auf jeden Fall einen Intel nehmen. Die sind einfach stromsparender und damit leichter leise zu kühlen. Außerdem ist die Leistung für deinen Fall besser.

Erst einmal Merci ...

64 GB RAM werden ggf. fällig, wenn ich auf Digital-Kleinbild ("Vollformat") gehe... da scheint RAM niemals ausreichend genug zu sein, muss ich aber dann sehen... derzeit nutze ich 24 GB RAM in meinem Mac Pro 2009 und leider nutzt keine meiner bestehenden Applikationen mehrere Kerne... wenn ich die Auslastung sehe, dümpelt mein XEON hier oftmals herum... daher mein Gedanke, ob XEON bzw. Intel-Power nicht zuviel war / ist...

Für den Vorschlag in Sachen System - merci! Sehe ich mir dann genauer an. Welche Grafikkarte wird bei dem zweiten Bauvorschlag in Betracht gezogen?

wenn du auf die 64gb verzichten kannst hätte ich hier einen vorschlag:


Intel Core i3-4370, 2x 3.80GHz, boxed
alternativ: Intel Core i5-4460, 4x 3.20GHz, boxed
Crucial Ballistix Sport 32GB
DeLOCK 61557, 3x FireWire 800, PCIe x1
Fujitsu D3222-B
EKL Alpenföhn Brocken 2
SilverStone Precision PS07
alternativ auch mit dämmung: SilverStone Precision PS07 schwarz schallgedämmt
InLine 5.25" Frontpanel, 1x USB 3.0, 6x USB 2.0, 1x eSATA, Audio, Multifunktionspanel (33394G)
be quiet! Straight Power E10 400W

dazu noch ein paar anmerkungen:
- es könnte sein, das die controllerkarte dpc spiekes verursacht, da kann ich dir leider nichts zu sagen.
- wenn deine anwendungen wirklich nur einen oder zwei kerne nutzen können, dann ist der i3 sogar schneller als die meisten i5, ansonsten wäre der i5 natürlich der schnellere prozessor.
- die amd apu's hinken in der single thread leistung trots meist höherem takt deutlich hinterher, auch für die audiobearbeitung sollen diese laut einigen berichten nicht gerade ideal sein.
- wenn du zum "musik machen" nicht sowieso entsprechende gerätschaften hast und wert auf guten sound legst, dann solltest du noch eine extra soundkarte dazu nehmen.
- falls du kein cd laufwerk benötigst, dann könntest du zum schnellen wechseln der ssd's noch Chieftec ATM-1322S dazu nehmen. ansonsten eben ein laufwerk, je nach bedarf auch brenner, und/oder bluray.

Mehr als 32 GB wirst du mit einer DSLR nicht benötigen. Ob Vollformat oder Crop ist dabei unwichtig. Ich selbst bin mit 16GB ausreichend ausgestattet. Schwierig wird es nur, wenn große Panoramen zusammen gefügt werden, aber das darf dann auch mal dauern. Im Normalfall brauche ich mit um 8GB. Arbeite mit einer D7000, also 16MPix bei 14Bit RAW

Wenn Dir 4 Kerne reichen, würde ich einen i7-4790K nehmen und den auf 4,8-5GHz. Was schnelleres gibts derzeit nicht. Im Idle ist der sparsam wie ein Nokia-Handy.
Du hast die 2.beste intel-Grafik verbaut und die OC-Gaming-Boards haben das Beste vom Feinsten:
- langlebige Spannungsregler
- ALC-1155-Sound-Chip mit extra Verstärkerchip und Audio-Kondensatoren und mechanisch getrennten, abgeschirmten Audio-Leitungen.
- 3-4 Grafikausgängen (VGA,DVI,HDMI,Displayport)
- Wenn Du viel RAM nutzt dann ist es auch schön, wenn der dann schnell ist, zumal den die integrierte Grafik auch nutzt. Diese Boards sind da nicht zimperlich und schlucken problemlos 2400er-RAM, der Memory-Controller vom i7 ist auch der beste der Serie.

Ich persönlich kaufe nur noch µATX-Abmessung, in großen Gehäusen schafft das Platz für meine riesigen Hände und die richtig schicken Gehäuse sind ohnehin µATX.
Mein Favorit ist das hier:
http://geizhals.de/asrock-z97m-oc-formula-90-mxgtd0-a0uayz-a1106958.html
hat nur leider kein DisplayPort, aber VGA für nen alten Beamer, für DP gibts aber bestimmt Adapter von DVI.
Angeblich geht es bis DDR3-3300 (!)

phm666 schrieb:

Mehr als 32 GB wirst du mit einer DSLR nicht benötigen. Ob Vollformat oder Crop ist dabei unwichtig. Ich selbst bin mit 16GB ausreichend ausgestattet. Schwierig wird es nur, wenn große Panoramen zusammen gefügt werden, aber das darf dann auch mal dauern. Im Normalfall brauche ich mit um 8GB. Arbeite mit einer D7000, also 16MPix bei 14Bit RAW

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Bei der einer D800 sind da schon mal lt. Handbuch ca. 35 MB das Minimum... daher RAM 32 GB

Es kommt ja stark darauf an, was du machst, aber ich glaub auch, dass 32GB für Bildbearbeitung (auch 36mpx) vollkommen reichen.

Und hier einmal ein Erfahrungsbericht - der PC-Beginner versucht sich im Bau eines Rechners...

Als Test für meinen Zusammenbau habe ich die hier genannte Konfiguration / "Empfehlung" gewählt:

1 x AMD A10-7800, 4x 3.50GHz, boxed (AD7800YBJABOX)
1 x Crucial Ballistix Sport DIMM Kit 16GB, DDR3-1600, CL9-9-9-24 (BLS2CP8G3D1609DS1S00)
1 x MSI A88XM-E45 (7721-004R)
1 x Scythe Mugen 4 (SCMG-4000)
1 x Fractal Design Define R4 Black Pearl, schallgedämmt (FD-CA-DEF-R4-BL)
1 x be quiet! Straight Power E10 400W ATX 2.4 (E10-400W/BN230)
und eine vorhande SSD 512 GB 830er von Samsung

Warum diese Konfiguration?

Weil ich einfach einen Probedurchlauf machen wollte, um zu sehen, wie da was geht und so weiter - und bevor ich richtig Geld versenke, baue ich so einen Rechner zusammen und sammle Erfahrungen - der Rechner wird dann in der Familie verwendet

Meine Erlebnisse und Eindrücke

• - Bestellung ging einwandfrei,
• - Lieferung trotz lagernd nicht dauerte bis zu 4 Werktage (ohne Samstag) -

das ist schon eine Wartezeit, die ich nicht so toll fand. Aber sei es drum...

• Alle Teile waren dann vorhanden, der Zusammenbau aller Teile als Laie ging dank www & youtube auch seinen Weg... wobei die Anleitungen teilweise nicht schön waren (also beim CPU-Kühler die "Drahtbügel" anzuklipsen ist schon eine Sache, wer so einen Humbug konstruiert hat, der sollte eigentlich *Zensur* )
• Das Gehäuse... nun ja, ich muss wohl erkennen, dass ein MacPro (MidiTower Modell 2007-2012, nicht der Eimer) einmalig gut ist vom Innen- und Außenleben... mein Neues glänzt mit einem minimal instabilen Deckenbereich (was für ein Witz, etwas mehr Material und so - da wäre Ruhe); Abnehmen der Seitenteil ist steinzeitlich; beim Kabeldurchziehen in meinem R4 sind mir die Gummierungen der Öffnungen des Kabelmanagements entgegengekommen etc; intern verbaute Ventilatoren nur mit 3 poligen Steckern (Beim Zusammenbau stellte ich fest, dass die verbauten serienmäßigen Gehäuselüfter leider nur 3-polige PINS aufweisen, somit keine Lüftersteuerung per Mainboard möglich. Lärmpegel bei Anschluß an Motherboard indiskutabel (trotz Dämmung) Gehäuselüftersteuerung klappt hingegen lautlos... bei 5V ist fast Ruhe, leiser als mein MacPro)...... Hot Plug and Play von internen HardDrives? und anderes? Vergessen wir mal... Dafür eine gute Auseinanderbaubarkeit... Beschriftung der Anschlüsse waren ok... also das ist ein Gehäuse, welches ich nur bedingt empfehlen würde (im PC Hardware Bereich scheint aber auch eine gute Leidensfähigkeit gegeben zu sein, wird dieser MidiTower doch überall gelobt)...
• Das Mainboard - Anschlüsse lustig verstreut und nach und nach erkennbar, warum da wie und was und wo drauf gemacht wurde... aber alles gefunden... warum man kein Board bauen kann, was wirklich gut durchdacht ist? Keine Ahnung - Anschlüsse im Slotbereich / Rückbereich teilweise zu eng (die USB Buchsen nehmen nur die kleinen Stecker auf, 2 Sticks passen nicht nebeneinander - ebenso ist die Slotblende nicht zu 100% Stabil im Gehäuse (immer sanft rein und raus )...
• Dann der erste Spass - Rechner eingeschaltet und ein Rotorenkrach als wenn ein Helikopter startet - ansonsten passierte nix... und siehe da, nach einer spannenden Suche Fehler gefunden - BIOS Mainboard und CPU nicht passend, sprich Mainboard hatte BIOS 2.0, CPU hatte BIOS 2.1 als Minimum... auf der HP des Händlers wurde die CPU als voll kompatibel bezeichnet... und dann der kleine Hinweis, alle Angaben ohne Gewähr... Board zum Händler gesendet, der es dann geflashed hat; defekter Lüfters des Netzteils: habe ich dann zurückgesendet und gegen ein 600 Watt getauscht...
• Und nachdem das Mainboard und das Netzteil wieder da waren - wieder eingebaut (das ging nun fix, weil ich das ja kannte) und - Rechner angeschaltet und siehe da, er lebt kurze erste Testinstallation von Linux (elementry os) - und das klappte...
• Jetzt kommt der Spass - Linux OpenSuse 13.1 + 13.2, Fedora 20, Linux Mint 17 Cinnamon und Ubunut 14.04 und 14.10 ließen sich nicht out of the box installieren und keine dieser genannten Distributionen läuft; es scheint ein Problem mit dem AMD Dynamic Power Management dieser CPU zu geben... da arbeite ich noch an einer Lösung (ich bin da nicht so der Crack)...

Mein Fazit: Ziel nicht erfüllt - Dualbootsystem läuft nicht. Aber: Selten habe ich so gelacht und auch durchaus geflucht wie in den letzten Tagen - wenn ich meine Hauptmaschine ersetze (und die muss einwandfrei funktionieren), wird das durch einen Händler zusammengebaut - dafür ist mir das dann in Sachen Eigenbau alles zu stressig. Zumal viele Angaben nicht aus den Testberichten und anderem zu erkennen waren (angefangen von 3PIN-Lüftern bis hin zur Postrennerei bei den Reklamationen BIOS)... Die Lernkurve hingegen macht Spaß und die Beschäftigung mit der Technik auch. Ist wie mit Lego - Nur das jetzt kein aktuelles Linux läuft nervt noch ein bisschen und das trotz Kontrolle der CPU auf Linux-Kompatibilität.

Zur A10 7800 kann ich sagen - bei Bildern und ersten Tests mit Photoshop / Gimp schlägt sich diese CPU gegen meinen bestehenden MacPro 2009 Quadcore 2,66 GHZ Intel Xeon mit 24 GB RAM, SSDs etc. und einer GTX 285 erstaunlich gut. Das hätte ich anders erwartet... eine positive Überraschung

Hallo, wow das ist ein hervorragender Erfahrungsbericht!
Darf ich den in meinem Selbstbauthread verlinken? -->PC - selbst bauen und einrichten

PC-Beginner schrieb:

... wenn ich meine Hauptmaschine ersetze (und die muss einwandfrei funktionieren), wird das durch einen Händler zusammengebaut - dafür ist mir das dann in Sachen Eigenbau alles zu stressig. ... Die Lernkurve hingegen macht Spaß und die Beschäftigung mit der Technik auch. Ist wie mit Lego - Nur das jetzt kein aktuelles Linux läuft nervt noch ein bisschen und das trotz Kontrolle der CPU auf Linux-Kompatibilität. ...

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Das mit dem "beim Händler zusammenbauen lasssen" würde ich mir gut überlegen!
Schau dir hier die Bilder an, die schrecken doch sehr ab!
https://www.computerbase.de/forum/t...inkl-zusammenbau.1396239/page-2#post-16446731
So ein zusammengebauter Transport ist offt nicht gut für den PC.
Du hast jetzt etwas Erfahrung, bau die Hauptmaschine lieber auch selbst. Du hast ja auch geschrieben, das es Spaß gemacht hat, ein bischen Fluchen gehört dazu...

Mit der Linux-Kompatibilität ist das natürlich so eine Sache, da habe ich auch keine Erfahrung, ich kann dir nur empfehlen dich in einschlägigen Linux - Foren über die Hardware und die Vorgehensweise zu informieren.

[gelöst] Linux / Windows 8.1 / Dual Boot - Dr. Windows
Mehrere Systeme auf UEFI-PCs installieren - com!-Magazin


Bezüglich eines Gehäuses, schau dir mal Nanoxia an.

Nanoxia stellt „Deep Silence 1“-Gehäuse vor
Nanoxia Deep Silence 6 im Test
https://www.computerbase.de/thema/nanoxia/
https://www.computerbase.de/suche/?q=Nanoxia&bereich=news
Nanoxia - Turn on German Engineering

Die verbauten Lüfter in den Gehäusen sind nur selten gut, guck dir diese an.

Test: Noiseblocker Bionic-Loop-Lüfter - ComputerBase
http://geizhals.de/?fs=+Bionic+Loop&in=
http://www.blacknoise.com/site/de/startseite.php

Ich hoffe du hälst uns mit deiner Hauptmaschine auf dem Laufenden und du verfast wieder einen Erfahrungsbericht, am besten auch in meinem Selbstbauthread.

PC - selbst bauen und einrichten

Benutze http://geizhals.de/ um dir eine eigene Wunschliste anzulegen, dazu solltest du dich dort anmelden.

Vielleicht ist das auch interessant für dich:

Lautsprecher Selbstbau
http://www.acoustic-design.biz/
http://www.lautsprecherbau.de/
http://www.schreinerei-thomaier.de/shop/
http://www.schreinerei-thomaier.de/l...rgehaeuse.html
http://www.speaker-space.de/

Also zu den Gehäuse-Problemen kann ich nur sagen:
- Das mit dem eingebeulten Deckel habe ich auch, habe ich aber leider zu spät gemerkt
- Zu den Gummitüllen kann ich nur sagen, das meine einwandfrei saßen und nicht rausgerutscht sind und ich habe
mittlerweile 4 oder 5 mal mein Netzteil ausgebaut
- zum Lüfterproblem: https://www.computerbase.de/2012-08/test-fractal-design-define-r4/
---> in der Tabelle steht doch ganz klar "3pin-Molex", man muss nur lesen

Aber das Define R4 würde ich mir für den Preis auch nicht nochmal kaufen...

Zur Wartezeit:
- Wie lange würdest du denn auf einen neuen Apple Mac-Pro warten müssen?


Wieso haste das 400W Netzteil gegen ein 600W Netzteil ausgetauscht?

kusa schrieb:

Hallo, wow das ist ein hervorragender Erfahrungsbericht!
Darf ich den in meinem Selbstbauthread verlinken?

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Ja, klar

[/B]
Mit der Linux-Kompatibilität ist das natürlich so eine Sache, da habe ich auch keine Erfahrung, ich kann dir nur empfehlen dich in einschlägigen Linux - Foren über die Hardware und die Vorgehensweise zu informieren.

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...das habe ich getan, meine Kombi galt als 100% kompatibel nun ja, mühsam nährt sich das Eichhörnchen und de facto ist das System mit neuen Linux Distris nicht nutzbar, ist ein Kernelbug - Hurra!

Bezüglich eines Gehäuses, schau dir mal Nanoxia an.

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...werde ich mir mal ansehen, ich werde mir auch diverse andere Gehäuse live anschauen, sofern ich diese hier irgendwo finde

Die verbauten Lüfter in den Gehäusen sind nur selten gut, guck dir diese an.

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...derzeit ist mein System mit 5V ruhig - auch 7V machen einen sehr ruhigen Eindruck ich bin auf den Sommer gespannt.

Ich hoffe du hälst uns mit deiner Hauptmaschine auf dem Laufenden und du verfast wieder einen Erfahrungsbericht, am besten auch in meinem Selbstbauthread.

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...werde ich dann machen

Und ebenfalls danke für die anderen Hinweise.

De facto wird diese Maschine nun mit elemantry OS ihren Dienst verrichten
so gesehen hat sich das alles gelohnt

Jonas5 schrieb:

Also zu den Gehäuse-Problemen kann ich nur sagen:
- zum Lüfterproblem: [url]https://www.computerbase.de/2012-08/test-fractal-design-define-r4/

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Jonas5 schrieb:

---> in der Tabelle steht doch ganz klar "3pin-Molex", man muss nur lesen

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...Ja, habe ich - nur war mir nicht klar, dass eine PC Lüftersteuerung einen 4-poligen Lüfterstecker braucht, nun weiß ich es Learning by doing...

Aber das Define R4 würde ich mir für den Preis auch nicht nochmal kaufen...

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...Volle Zustimmung

Zur Wartezeit:
- Wie lange würdest du denn auf einen neuen Apple Mac-Pro warten müssen?

Zum Vergrößern anklicken....

...derzeit ewig - der neue Eimer ist m.M. nach indiskutabel und der Grund, warum ich nach 15 Jahren Mac-Only die Apple-Welt endlich verlasse. Die Hardware ist einfach sehr sehr eigen, und seit 2006 geht es immer mehr in eine Richtung, die ich nicht mag... aber das ist ein anderes Theam. Wenn der Eimer meine Wahl gewesen wäre, hätte ich in 24 Stunden gehabt...

Wieso haste das 400W Netzteil gegen ein 600W Netzteil ausgetauscht?

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...Aufgrund Kabelmanagement und Aufrüstoption mit einigen Dingen, die Strom ziehen werden (ggf. eine dezidierte GraKa etc.), wenn es nicht zum Aufrüsten kommt, nehme ich das bestehende Netzteil als Basis für einen weiteren Bau

Update: Linux ist installierbar - nach einem netten Suchmarathon und Try & Error konnte ich die Ursache klären. Auf dem Mainborad muss das AMD Power Management grundsätzlich deaktiviert werden. Somit sind nun Linux Mint 17, OpenSuse 13.2, Ubuntu 14.04 und XUbuntu 14.10 sowie elementaryOS nutzbar. Fedora 20 hingegen konnte immer noch nicht installiert werden ... da gugge ich noch weiter... und nun ist erst einmal Schluß mit dem Installationsmarathon der Grundvarianten