Test Lüfter auf Radiatoren im Test: Hohe Kühlleistung auch mit wenig statischem Druck

Der Ausgang dieses Tests bei Verwendung der NexXxos ST Radis war vorhersehbar, daher wäre eine Gegenüberstellung mit den (erwähnten) Black Ice interessanter gewesen.

Zugegeben,
wenn heute einer nach einem Radi fragt wird ihm ein Black Ice kaum empfohlen werden.

Persöhnlich ziehe ich reinen Pull-Batrieb vor
- in meinem Fall leiser
- einfacher zu reinigen da alles am Radi kleben bleibt
- auf die 2° Differenz gegenüber Push kann ich pfeifen

Da inzwischen reine CPU Wakü weitgehend sinnlos ist, kommt es sowieso eher auf die Fläche der Radis und nicht auf die verwendeten Lüfter und deren Anordnung an.
 
Sind die Noctua nicht über die gesamte Produktpalette für ihren hohen statischen Druck und dessen gute Skalierbarkeit bis hin in den niedrigen Drehzahlbereich bekannt?

Also low-pressure-Lüfter würde ich nur relativ ggü den noch stärkeren Noctua-Produkten sehen.


Vergleicht man aber mit Eloop oder BQ sollte der Unterschied bzgl. des Druckes auf einem Radi, über das ganze Drehzahlband verteilt, zu Tage kommen.

Zumal ich mir ein schwierigeres Szenario wünsche. Klar kann man eine CPU relativ einfach kühlen. Da braucht man für silent sowieso keine WK. Wie wäre es mit 390 X, 980 ti, Fury X und natürlich OC, vielleicht bei gleicher Fläche(also Lüfterfläche, aber dann evtl. mehr Lamellenfläche) oder zusätzlich einfach auf einem Raijintek Morpheus?
Dann kommen wir in einen Bereich wo sich die Spreu vom Weizen vielleicht trennen könnte. In einen Bereich wo es wirklich schwieriger wird leise zu bleiben.

Den RPM vergleich halte ich für simpel und anschaulich, aber dann doch fast nutzlos. Die Geräuschcharakteristik eines NF ist sicherlich ganz anders, ggü anderen Lüftern, aber auch selbst über sein Frequenzband und entsprechend des Radiators, der absolute Schalldruck sowieso. So kann ich mit der Kühlleistung pro Umdrehung nicht viel anfangen.

Nicht zuletzt möchte ich euch dennoch für diesen Test danken, denn so durfte ich einige Erkenntnisse gewinnen, Vorurteile bestätigten sich genau so wie andere relativiert wurden. Weiter so :)

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Maarv schrieb:
Es geht allerdings hier um den Druckaufbau bei unterschiedlichen Lüftertypen. Da macht die Messung über die Drehzahl m.E. mehr Sinn.

Danke für den Test. Ich habe schon lange vermutet, dass es annähernd egal ist, ob man high pressure Lüfter nimmt oder normale. Der Druck wird hauptsächlich durch die Drehzahl bestimmt.
Und dann erzeugt ein "high pressure" Modell mit 2000 RPM natürlich einen wesentlich höhereren Druck als ein Silentmodell mit max 900-1200 RPM.


Naja, wenn man ausschließlich an der Auswirkung des statischen Druckes - unabhängig von der Lautstärke - interessiert ist, wäre es sinnvoller gewesen zusätzlich verschiedene, engermaschigere Radiatoren in den Test aufzunehmen und nicht ausschließlich solche die ohnehin für langsame (bzw. weniger druckoptimierte) Lüfter konstruiert sind.

Dass der statische Druck wichtig sein kann ist ja kein Mythos sondern bekannt aus verschiedenen professionellen Anwendungsbeispielen.
Die interessantere Fragestellung wäre daher ab welcher Lamellendichte der statische Druck einen signifikanten Unterschied macht, etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also so, wie ich das gelesen habe, ist es in der Praxis egal welcher Lüfter (und Anzahl) und welcher Radiator und wie dick der Radiator ist , es sind immer nur ein paar grad.
Also viel Aufwand für einen Test, mit einem ernüchternden Ergebnis. Ich würde sagen, da kann man sich in Zukunft Lüftetests sparen.

Nicht Falsch Verstehen, das ist keine Kritik am Test - Nur das Ergebnis heißt für mich - Alles irgendwie Gleich.

Schönen Sonntag noch
 
Danke für das Feedback :)

Die Drehzahl als Fixpunkt für die Messungen habe ich deshalb gewählt, weil sonst die Vergleichbarkeit fehlt. Wenn ich auf gleiche Lautstärke genormt hätte (was außerdem schwierig wäre, wenn man weitere Komponenten mit im System hat, die nicht lautlos sind und man die Geräuschcharakteristik auch berücksichtigen sollte), könnte man den Luftdruck der verschiedenen Lüfter nicht mehr vergleichen. Bei gleicher Drehzahl hingegen kann man in aufsteigender Reihenfolge bezüglich des Drucks die Kurven des NF-S12A, NF-P12 und NF-F12 in den Diagrammen betrachten.
Mit den drei Drehzahleinstellungen sind nahezu lautloser Betrieb (500 U/min), leiser Betrieb (800 U/min) und deutlich wahrnehmbarer Betrieb (1.200 U/min) abgedeckt.

Wenn man sich im deutschsprachigen Umfeld in den Foren umhört, wird eine Wasserkühlung vorwiegend zur leisen Kühlung genutzt. Aus diesem Grund auch die Wahl der Radiatoren und Drehzahlbereiche. Wie ich im Fazit erwähnt habe, könnte das Ergebnis mit engmaschigeren Radiatoren anders aussehen - ich wollte jedoch einen Bereich testen, der für möglichst viele Leser relevant ist.
 
Schöner Artikel,

das es zwischen einem 30 mm und der 60 mm Version eines Radiators bei gleicher Lüfterdrehzahl nur einen minimalen Leistungsunterschied gibt war mir schon aus anderen Tests bekannt.
Das der Unterschied bei den Lüftern, in Bezug auf den statischen Druck, allerdings auch nur so geringe Auswirkungen hat wusste ich noch nicht. Auch der Push / Pull Betrieb ist jetzt, zumindest für mich, keine Lohnenswerte Lösung mehr.


MfG
 
Thomas B. schrieb:
Danke für das Feedback :)

Die Drehzahl als Fixpunkt für die Messungen habe ich deshalb gewählt, weil sonst die Vergleichbarkeit fehlt. Wenn ich auf gleiche Lautstärke genormt hätte (was außerdem schwierig wäre, wenn man weitere Komponenten mit im System hat, die nicht lautlos sind und man die Geräuschcharakteristik auch berücksichtigen sollte), könnte man den Luftdruck der verschiedenen Lüfter nicht mehr vergleichen. Bei gleicher Drehzahl hingegen kann man in aufsteigender Reihenfolge bezüglich des Drucks die Kurven des NF-S12A, NF-P12 und NF-F12 in den Diagrammen betrachten.
Mit den drei Drehzahleinstellungen sind nahezu lautloser Betrieb (500 U/min), leiser Betrieb (800 U/min) und deutlich wahrnehmbarer Betrieb (1.200 U/min) abgedeckt.

Wenn man sich im deutschsprachigen Umfeld in den Foren umhört, wird eine Wasserkühlung vorwiegend zur leisen Kühlung genutzt. Aus diesem Grund auch die Wahl der Radiatoren und Drehzahlbereiche. Wie ich im Fazit erwähnt habe, könnte das Ergebnis mit engmaschigeren Radiatoren anders aussehen - ich wollte jedoch einen Bereich testen, der für möglichst viele Leser relevant ist.


Am besten wäre es gewesen du hättest sowohl auf Lautstärke als auch Drehzahl getestet und zusätzlich noch mit weiteren Radiatortypen, verschiedenen Luftkühlern, und am besten noch mit weiteren Lüftern :p

Im Ernst: danke für den Test und die Mühe - guter Test, nur leider so wie er ist (für mich) im Ergebnis mehr oder weniger vorhersehbar. ;)
 
zymoticspade schrieb:
Schöner Artikel!

Bestätigt genau das, was ich in den letzten Monaten bei der Corsair h100i gtx beobachten durfte: da mache ich mir tagelang Gedanken, ob und welche Lüfter jetzt statt der (etwas) lauten mitgelieferten verwendet werden sollen und befürchte, dass der Prozessor nicht mehr genug gekühlt werden kann wenn ich auf "high static pressure fans" verzichte, nur um dann, Stück für Stück herauszufinden, dass es in der Praxis kaum einen Unterschied macht :rolleyes:

Ähnliches gilt m.E. für die Geschwindigkeit der AIO Pumpe: zuerst habe ich immer brav "performance" beim Spielen von The Division auf dem i6700k/4500/1.35v eingestellt, wodurch die Corsair h100i gtx doch recht - nennen wir es mal freundlich - "dominant" bzgl. der Lautstärke wurde, um ja keine zu hohen Temperaturen zu fabrizieren, nur um dann durch längeres beobachten der Temperaturen festzustellen, dass das Profil "quiet" (welches wirklich zu einer kaum hörbaren Soundkulisse der Pumpe beiträgt) im Schnitt nur etwa 3-4° C höhere Temperaturen fabriziert ;)

nimm diese NF-F12 PPC 2000 PWM sind sehr Leise und haben bei bedarf auch genug dampf.
 
Sorry, aber so lange keine Lautstärkevergleich angegeben wird, ist der Test völlig nutzlos. Denn eine um ein paar Grad geringere Temperatur können schnell unwichtig werden, wenn sie an einem Zusatz an Lautstärke erreicht werden müssen. Eine Wasserkühlung legt man sich aber gerade zu, weil man es leise haben will.
 
Es muss rund 20 Jahre her sein da gabs eine sehr informative Veranstaltung von IBM und Fujitsu zum Thema Lüfter in Mission Critical Servern.

Kurzum, es gibt nur drei relevante Grössen.

1. Kühlfläche
2. Luftdurchsatz
3. Zuverlässigkeit
(4. Lärm, das war natürlich beim Server egal aber mich hats interessiert)

In hochwertigen Servern ist schon lange üblich mehrere Lüfter hintereinander zu schalten, im vorgeführten IBM-Gerät waren das sagenhafte VIER Stück, zwei direkt im Clinch hinten und zwei direkt im Clinch vorne.. Wergen des Luftdurchsatzes? Absolut NICHT. Das hat einzig und alleine Sicherheitsgründe, es können drei kaputt gehen bevor die Lüftung nachläst. Wurde so auch vorgeführt, wenn man drei der vier Lüfterreihen einfach abschaltete änderte sich der Luftdurchsatz um weniger als 10 Prozent.

Hohen Luftdurchsatz bei niedrigem Lärm gibt es nur mit grossen Lütern und niedriger Drehzahl.

Grosse Kühlflächen brauchen - voila - grosse Kühlflächen. Eine Kühlfläche ist erst dann "zu gross" wenn die vorbeiströmende Luft vor Ende der Kühlfläche schon die gleiche Wärme hat.

Alles andere ist totaler Quatsch. Teure Lüfter? Quatsch. Lüfter mit Drehzahlbegrenzung? Noch grösserer Quatsch - das macht man in Software und wenn ein Notfall erfordert dass das Ding wie ein Zahnarztbohrer abgeht dann ist es gut dass er es kann. Es kommt nur auf Luftdurchsatz an. Vieleicht halten teure Lüfter länger aber mal ehrlich, nach 2-4 Jahren sind die sowieso vollkommen zugeschmoddert und werden getauscht. Ob ich jetzt einen 2€-Xilence nach drei Jahren wegwerfe weil er sich nicht mehr dreht oder einen €20-Noctua weil er vollgesifft ist... da ist nur der Preis ein Unterschied.
 
ein interessanter test obwohl es einige dinge dabei zu bedenken gibt:

es wird ein gehäuse verwendet welches im prinziep, dank seiner vielen grossen öffnungen einem offenen aufbau entspricht.
viele verwenden aber ehr 'geschlossene kästen' als gehäuse, wo es dann auch entscheident sein dürfte ob und mit welcher drehzahl lüfter montiert sind, die ins gehäuse luft einbringen weil sonst 3-5 lüfter luft aus dem gehäuse bringen aber ins gehäuse ja möglichst genausoviel luft auch wieder rein gedrückt werden sollte :-). es währe interessnt gewesen das auch gleich einmal darzustellen, ginge aber etwas ander kernfrage des test's vorbei.

zu den radiatoren, der ganze test ist eigentlich nur genauer vergleichbar wenn man radiatoren mit der selben FPI genommen hätte und nicht einen dünnen mit hoher FPI und einen dicken mit dafür niedriger FPI. ich nehme an das beide radiatoren sich dank der unterschiedlichen FPI ähnlich verhalten und auch eine ähnliche kühl-leistung haben werden, was sich in dem test ja auch bestätigt.

zuletzt die lüfter, der 'schlechteste' also mit dem geringsten statischen druck, schafft immernoch 1,19mm H²O, was im vergleich zu sonstigen kaufbaren lüftern schon zu denen mit höherem statischen druck zählt.
beispielsweise ein enermax twister cluster advance macht einen statischen druck zwischen 0,48 und 2,41 mm H²O bei drehzahlen von 500 bis 1800u/min. dieser bildet auch ungefähr die palette der lüfter im markt ab, was den statischen druck angeht den diese bei voller drehzahl aufbauen.

wenn ihr könnte nehmt doch mal 2 lüfter mit 0,5-0,8mm statischen druck und ähmlichem luftdurchsatz wie die getesteten lüfter, und seht euch das ergebniss mit einem der beiden radi's an, könnte interessant sein was da dann an ergebnis raus kommt :-)

zum schluss: ich möchte euren test nicht schlecht machen, man kann nur das testen was man an testmaterial zur verfügung hat und wenn man um möglichst vergleichbar zu bleiben den selben lüfterhersteller nimmt, sind das unter umständen eben lüfter die alle einen ordentlichen statischen druck aufbauen :-)

mfg
robert
 
1,68 mm H₂O Was ist das für eine Maßeinheit?
Ich gehe mal davon aus das hier mmWS (mm Wassersäule) gemeint ist.
1,68 mm WS, da muss der Messtechniker schon sehr gute Augen haben um einen Unterschied zu 1,19 mmWS zu erkennen. Respekt.

Hier wird über den Einfluss einer Messgröße auf die Wirksamkeit einer WaKü fabuliert, die leider so ganz stimmt.
Wer sich mit dem Thema richtig auseinandergesetzt hat, wird wissen was ich meine.

WaKüs haben ihre Berechtigung mit der Einführung energieeffizienter Prozessoren mehr oder weniger verloren.

Übrigens,wie wurde denn der Druck gemessen?
Saugseite gegen Atmosphäre
Druckseite gegen Atmosphäre
Differenz wischen Saug- und Druckseite?

Es sollten die Begriffe "statischer Druck" und "dynamischer Druck" erklärt werden.
Hier im Forum werfen einige das Durcheinander.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
deo schrieb:
Der Test schlägt mal wieder das Marketing. Ich würde einen be quiet Dark Rock Pro 3 einer Kompaktwasserkühlung vorziehen.

Auf der CPU, sowieso, macht einfach keinen sinn da ne AiO drauf zu kloppen.
Die abwärme wird mit einem Towerkühler fast vollständig übern top oder back Lüfter abgeführt.

Auf einer GPU mit 200W+ hingegen würde ich ne AiO jeder Luftkühlung vorziehen, wenn es auch nur ein dicker 120er Radiator ist.
 
Sehr schöner Test und Artikel! Deutlich lesenswerter, als die x-te Produktvorstellung :freak:
 
Sehr schöner Artikel, technisch auf einem relativ hohen Niveau!
Nur die Druckeinheitsangabe Wassersäule ist sehr veraltet und ist so gut wie nicht mehr in Verwendung, eigentlich gar nicht mehr, weil zu ungenau, da Wasser ab einer gewissen Höhe zurück drückt (Schweredruck)! Heute benutzt man im Technischen Bereich in Deutschland verbreitete bar oder nach SI Einheit Pascal, nur noch im medizinischen Bereich wird der Blutdruck in Quecksilbersäule (mmHg) angegeben!
Ich habe beruflich sehr viel mit Drücken und Druckangaben zu tun und da ist man sehr empfindlich bei falsche Einheiten (Stichwort Länderspezifische Druckgeräterichtlinien).
 
Crass Spektakel schrieb:
In hochwertigen Servern ist schon lange üblich mehrere Lüfter hintereinander zu schalten, im vorgeführten IBM-Gerät waren das sagenhafte VIER Stück, zwei direkt im Clinch hinten und zwei direkt im Clinch vorne.. Wergen des Luftdurchsatzes? Absolut NICHT.

Und weisst du was sich bei zwei Lüftern Serie noch verändert? richtig, der statische Druck erhöht sich!:D
 
Sehr interessant dieser Test.....ich hätte noch größere Unterschiede erwartet wenn es zu 500 U/min geht.
Auch alles sehr gut documentiert und sinnvoll geplant, so eine Qualität sucht man woanders oft vergeblich.

Dennoch hätte ich gerne eine Lautstärkemessung gesehen, denn wenn der Test mit der Idee eines Vergleichstests für leise Systeme entstanden ist, liegt hier doch der springende Punkt.
Für den Lautstärketest hätte der Rest vom PC (Pumpe, Gehäuselüfter....) ja gar nicht eingeschaltet sein müssen.

Ich stelle meine Lüfter nicht nach Drehzahl ein, sondern hab 2 selbstgebaute Steuerungen die über ein drehpotentiometer nach Gehör eingestellt werden(eine Drehzahl kann ich trotzdem sehen, weil ich die an das Mainboard weiterschleife).

Ihr erwähnt, dass bei Push/Pull die Lautstärke natürlich zunimmt und mir ist auch klar, dass sich die Lautstärke-Ergebnisse der Noctura Lüfter nicht auf andere Lüfer übertragen liessen, aber die Temperatur-Ergebnisse lassen sich auch nicht übertragen^^. Ich hätte aber gerne gesehen, wie sich die Lautstärke verändert wenn der Radiator dicker ist und wie viel Prozent es ausmacht wenn einseitig oder doppelseitig belüftet wird.
 
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