6600GT AGP vs. HD-WMV Beschleunigung

Ich habe dem Beitrag entsprechend meine 6600GT AGP getestet und kann den Verdacht


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Sebastian

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Hallo zusammen,

ich habe hier ein pikantes Thema, das in meinen Augen der Diskussion bedarf. Außerdem hoffe ich auf die Unterstützung aller 6600GT AGP Besitzer, deren Feedback in Form von eigens produzierten Ergebnissen gefragt ist!


  • Zur Erläuterung des Themas:

    Ich informiere mich seit längerem über Grafikkarten im Preissegment zwischen 200 - 250 € und habe die 6600GT AGP (NV43) und die 6800 AGP (NV40) in die finale Auswahl meiner Kandidaten gezogen.

    Neben einem Unterschied in der Performance unterscheiden sich die beiden Kandidaten auf dem Papier vor allem duch ein Feature. Nämlich der HD-WMV Beschleunigung.
    Laut dem Artikel Weitere Informationen zu Pure Video und auch laut nVidia's Product Support ist die 6600GT AGP im Gegensatz zur 6800 in der Lage HD-WMV bzw. WMV9 zu beschleunigen.

    Das brisante an der Sache ist, dass dies im Internet lediglich Durch Benchmarks bestätigt wird, die mit einer 6600GT PCIe gefahren wurden. Es besteht jedoch der Verdacht , dass der NV43 zwar theoretisch in der Lage ist, HD-WMV zu beschleunigen, dass allerdings AGP einen Flaschenhals darstellen könnte, sodass im Endeffekt nur durch die 6600GT PCIe eine tatsächliche Beschleunigung realisiert werden kann.

  • Zur Umfrage:

    Das von mir erhoffte Feedback durch 6600GT AGP Besitzer bezieht sich vor allem auf die Unterschiede in der Prozessorlast mit an- und abgewählter Hardwareunterstützung, während des Playback eines HD-WMV Clips. Ähnliche Benchmarks wurden im Artikel Benchmarks: PureVideo auf NV43 und NV45 (Update) veröffentlich, jedoch leider wieder einmal mehr mit einer 6600GT PCIe.

    Möchte jemand an der Umfrage teilnehmen und kann meinen Veracht nicht bestätigen,
    sollte er dieselben Eindrücke gewonnen haben, die eine 6600GT PCIe vermittelt:
    3-1080.1116311699.png


    Möchte jemand an der Umfrage teinehmen und sieht meinen Verdacht bestätigt,
    sollte er den Eindruck gewonnen haben, den auch ein NV45 (HD-WMV acceleration nicht unterstützt) vermittelt:
    4-1080.2422963619.png


    Bitte postet nach Stimmabgabe kurz Treiber, Palyer, Clip und ungefähre Differenz in der CPU Auslastung,
    die unter aktivierter bzw. deaktivierter Hardware Acceleration entstand!


    Beispiel:

    Treiber: Detonator 66.93
    Player: Windows Media Player 10
    Clip: Step Into Liquid 1080p
    Differenz: 70 % - 50 % = 20%
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Quellen:

 
Zuletzt bearbeitet: (Bedingungen zur Umfrage erweitert)
Nix Flaschenhals. Das bezieht sich nur darauf, daß AGP zur CPU "nur" 266MB/s schafft. Aber selbst das dürfte für die meisten Anwendungen ausreichen. Zudem bei einer Videodekodierung nur Daten zur Karte (also hier CPU zu AGP) gesendet werden. Alles weitere geht dann über den Monitor in deine Äugchen.

Die Fähigkeit der Videobeschleunigung geht somit direkt auf den Chip zurück.

PCIE und Performanceerhöhung trifft praktisch nur auf den Bereich zu, wo es das olle PCI ersetzt. Alles andere ist bösartige Propaganda.

Potentielle 6600GT-AGP-Besitzer seien natürlich trotzdem angehalten, hier entsprechende Erfahrungen zu posten. Die Beschleunigung soll ja nur mit bestimmtem Kombo's aus Treibern und Playern richtig funktionieren.
 
Du scheinst außer Acht zu lassen, dass PCIe im Gegensatz zu AGP Duplex-BUS fähig ist! Von daher will ich auf gar keinen Fall bösartige Propaganda aufgreifen, sondern Fakten hinterleuchten, die sehr wohl einen Flaschenhals darstellen könnten.
Carsten schrieb:
Zur Schnittstellenproblematik:
Natürlich leistet die GPU die Arbeit (wenn sie es denn tut) und nicht das Interface. Problematisch könnte aber sein, daß insbesondere beim HD-Material eine größere Datenmenge anfällt. HD-MPEG2 ist AFAIK mit bis zu 20MBit/s spezifiziert.
Wenn nun die GPU, wie im Falle von HD-MPEG2, wirklich die gesamte "Endstufe" der Verarbeitung leistet und das Bild dann ausgibt, sollte es egal sein, ob PCIe, AGP8x, AGPx4 oder gar AGPx2.

Wenn nun aber die GPU nur Teile der Decodierung übernimmt und bsw. der Datenstrom nochmal zurück in die CPU müsste (man beachte den Konjunktiv), da irgendeine Zwischenstufe nicht (wie geplant) von der GPU ausgeführt werden kann, braucht man schon mind. zwei Downloads (CPU->GPU) und einen Upload (GPU->CPU). Da AGP aber nicht parallel Up- und Downloaden kann, könnte man, je nach Implementierung der Dekodierung, schon an die Begrenzung der Bandbreiten stoßen.

Da vermutlich nicht ein komplettes Bild auf einmal dekodiert wird, sondern Blockweise, ähnlich der 3D-Graphik, könnte es sogar sein, daß pro Block mehrmals hin- und hergeschaltet werden muss zwischen Up- und Download. Da würden bei HD-Auflösung und entsprechende Anzahl der Blöcke (im 100k-Bereich) allein schon die entstehenden Latenzen das Problem verursachen.

Das ganze würde auch gut zu der Story passen, daß irgendwas im HD-WMV9-Codec so gelaufen ist, wie M$ das vorher angekündigt hat. Denn dieses Dilemma klänge nicht so, als könne man es nicht vorhergesehen haben. Vermutlich sollte die komplette Endverarbeitung auf der GPU erfolgen, so daß kein hin- und herstreamen nötig geworden wäre.
Quelle: https://www.computerbase.de/forum/t...on-gt-mit-heatpipe.110114/page-2#post-1071708
 
Zuletzt bearbeitet:
(c) schrieb:
Nix Flaschenhals. Das bezieht sich nur darauf, daß AGP zur CPU "nur" 266MB/s schafft. Aber selbst das dürfte für die meisten Anwendungen ausreichen. Zudem bei einer Videodekodierung nur Daten zur Karte (also hier CPU zu AGP) gesendet werden. Alles weitere geht dann über den Monitor in deine Äugchen.

wie kommst du denn auf 266mb/s?

agp stellt mit sicherheit keinen falschenhals dar.
 
Ich postuliere mal, daß es kein "hin- und herstreamen" gibt. Macht irgendwie kaum ein Sinn, da dadurch eine potentielle Beschleunigung wieder aufgefressen würde. Da kann man gleich mit der CPU decoden, siehe NV40.

@yama: aus den dunklen Tiefen meines Gehirns. Der Rückkanal des AGPs ist unabhängig von dessen Ausführung begrenzt, halt kein vollwertiger Duplexmodus. Ist aber auch egal, da konventionelle Anwendung kein schnelleren Rückkanal benötigt. Die Daten sollen von der Karte schließlich auf den Monitor. Das könnte sich erst mit Soundrendering und Multi-Grafikkarteneinsatz ohne extra Schnittstelle à la nV-SLi ändern...
 
(c) schrieb:
@yama: aus den dunklen Tiefen meines Gehirns. Der Rückkanal des AGPs ist unabhängig von dessen Ausführung begrenzt, halt kein vollwertiger Duplexmodus. Ist aber auch egal, da konventionelle Anwendung kein schnelleren Rückkanal benötigt. Die Daten sollen von der Karte schließlich auf den Monitor. Das könnte sich erst mit Soundrendering und Multi-Grafikkarteneinsatz ohne extra Schnittstelle à la nV-SLi ändern...

dann leg ich dir mal den beitrag von CB nah.
kuggste hier
 
OK, gut das vierfache dessen, was man dem AGP hier zutraut (266 MB/s), sind also mit Willen und dem richtigen Treiber praktisch erreichbar - genug selbst für knapp zwei Streams der 1080er-progressive HDTV Auflösung.

1-1080.3318119608.jpg


Ich möchte das Thema jedoch lieber ein wenig auf die anderen Vorteile, die PCI-Express bietet, wie zum Beispiel gleichzeitige Nutzung der Up- and Downstreams, deutlich geringere Latenzen usw. lenken, um evtl. herauszustellen, dass der NV43 über AGP bzgl. HD-WMV Beschleunigung nicht zum Zuge kommen könnte.
 
pci-e birgt sicher vorteile.
aber genutzt werden die derzeit nicht.
es bringt dem nv43 auf agp keinerlei nachteile im vergleich zu pci-e.
 
@yama: ja, und? Die Grafik zeigt sogar eine geringere Uploadrate für AGP als ich angab - was aber an sich ziemlich für die Kloschüssel sein dürfte. Habe ebenso schon dargelegt, daß das sowieso für Videodekodierung keine Rolle spielen dürfte. Der Link ist ziemlich nutzlos.

@sebbekk: die Grafik dürfte mehr für's Encoden sein. Hier kann PEG insbesondere mit HDTV-Content sicher punkten. Beim Decoden müßte der Downstream (aus sicht der Grafikkarte) angegeben sein, welcher aber bei AGP8X schon bei 2100MB/s liegt.

EDIT - kein Bock für ein extra Post

Die 900MB beziehen sich auf ein Sonderfeature von NV, welches sich auf AGP-Chips bezieht und wohl im Zusammenhang mit den Bridges eingesetzt wird. Hat aber nichts mit den PEG-Chips zu tun, die dann auf AGP gebridget werden. Außerdem: die Zahl an sich tut überhaupt nichts zur Sache, da egal für das Szenario Decoden.
 
Zuletzt bearbeitet:
(c) schrieb:
@yama: ja, und? Die Grafik zeigt sogar eine geringere Uploadrate für AGP als ich angab - was aber an sich ziemlich für die Kloschüssel sein dürfte. Habe ebenso schon dargelegt, daß das sowieso für Videodekodierung keine Rolle spielen dürfte. Der Link ist ziemlich nutzlos.

öhm? 900mb/s sind weniger?
das dort aufgeführte "geringere uloadrate" war marketing-propaganda von nvidia
und ati um für pci-e zu werben.
und die wurde erstmal deutlich widerlegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
(c) schrieb:
Die 900MB beziehen sich auf ein Sonderfeature von NV, welches sich auf AGP-Chips bezieht und wohl im Zusammenhang mit den Bridges eingesetzt wird. Hat aber nichts mit den PEG-Chips zu tun, die dann auf AGP gebridget werden. Außerdem: die Zahl an sich tut überhaupt nichts zur Sache, da egal für das Szenario Decoden.

wo steht dort bitte was von einem "nv feature"?
denn das "feature" gibts komischer weise auch bei ati.

"welches sich auf AGP-Chips bezieht und wohl im Zusammenhang mit den Bridges eingesetzt wird"

agp chip auf agp ~> bridge?


das es für encoding keine rolle spielt ist ja richtig.
 
Bitte keine Grundsatzdiskussion um die Vor- und Nachteile von PCIe gegenüber AGP! Der Thread soll nur klären, ob der NV43 über AGP einem Flaschenhals bzgl. HD-WMV Decoding ausgesetzt sein könnte.


(c) hatte die Zahl schon richtig in seinem Hirn abgelegt. So ist doch in dem Artikel an zwei Stellen davon die Rede:

In einem seit nunmehr knapp sechs Wochen unkorrigierten Marketing-PDF über die Vorzüge von PCI-Express wird dann auch weiterhin der AGP-Bus fälschlich als bei 266 MB/s abgeschnitten bezeichnet, wie in der schon vorher für Furore sorgenden Save the Nanosecond-Präsentation, die ursprünglich mit Vortragsnotizen versehen ins Internet gelangte, in der ATi auf den Seiten 12 und 13 dringend von der Nutzung des AGP-Rückkanals abrät.
[...]
Dass der nV40-Chip zu einer weitaus höheren Rückkanal-Geschwindigkeit als den vermeintlich festgelegten 266 MB/s fähig war, ist schon seit einiger Zeit bekannt - jedoch wurde diese Fähigkeit bislang nur in OpenGL genutzt, wo auch die Konkurrenz in Form von 3Dlabs hohe Rückkanalbandbreiten bietet. Nun scheint es jedoch ernst zu werden und angesichts von deutlich mehr als 900 MB/s - was grob einer Steigerung von 450% entspricht - Rückkanalgeschwindigkeit, werden einige Punkte aus der PCI-Express-Werbung, wie beispielhaft in folgendem Bild zu bewundern, doch ein wenig fraglich.
Was das Limit im Diagramm angeht, so wurde dieses zu allem Übel einfach fälschlicher Weise auf 166MB/s statt auf die 266MB/s gesetzt.
Doch nun genug davon, wer weiter darüber diskutieren mag, kann das hier tun...


@yamahakuesser:

Würdest Du noch meiner Bitte um Details zu Deiner Stimmabgabe nachkommen (s. Erweiterung meines ersten Beitrages)?
Vielen Dank!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardware Beschleunigung im Windows Media Player aktivieren

Wie sich nun leider via PN herausgestellt hat, hat mindestens einer an der Umfrage teilgenommen, ohne überhaupt in der Lage gewesen zu sein, für eine Aktivierung der Hardware Beschleunigung im Windows Media Player zu sorgen. :rolleyes:
Wie man somit eine qualifizierte Stimme zur bestehenden Frage abgeben konnte, entzieht sich meiner Kenntnis.

Nichts desto trotz bleibt das Problem bestehen, dass es zwar im Windows Media Palyer eine Option zur Aktivierung der Hardwarebeschleunigung gibt, diese jedoch inaktiv ist (1. Screenshot)!
Lediglich ein Schieber für die Hardwarebeschleunigung ist aktiv (2. Screenshot).

Da ich selbst nur eine Ti4200 habe, kann ich leider nicht selbst einen gültigen Testablauf ausarbeiten.
 

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Re: Hardware Beschleunigung im Windows Media Player aktivieren

nu mal nicht so schnell.
die hardwareunterstützung funzte mit den 66.63 treibern problemlos.
da ich nun aber die ino 71.20 installiert habe funzt dieses nicht mehr.(da kein pure visdeo support)
auch wenn ich die 66.63 wieder installiere ist das aktivieren nciht möglich.
2,5ghz
mit wmp10 hab ich 95-100% auslastung. wenn ich den nvidia dvd decoder mit purevideo unterstützung nutze hab ich eine auslastung von 70-90%.
auf 1,9ghz hab ich im media player ne diashow und im nvidia dvd decoder läuft es bis auf einige kurze hacker weitgehend flüssig.
 
Re: Hardware Beschleunigung im Windows Media Player aktivieren

yamahakuesser schrieb:
nu mal nicht so schnell.
die hardwareunterstützung funzte mit den 66.63 treibern problemlos.
Auch im Media Player? War zu diesen Zeiten die Hardware als bevorzugter Decoder wählbar? Entstanden damals verschieden hohe Prozessorlasten durch An- und Abwählen dieser Option?
yamahakuesser schrieb:
da ich nun aber die ino 71.20 installiert habe funzt dieses nicht mehr.(da kein pure visdeo support)
auch wenn ich die 66.63 wieder installiere ist das aktivieren nciht möglich.
2,5ghz
mit wmp10 hab ich 95-100% auslastung. wenn ich den nvidia dvd decoder mit purevideo unterstützung nutze hab ich eine auslastung von 70-90%.
auf 1,9ghz hab ich im media player ne diashow und im nvidia dvd decoder läuft es bis auf einige kurze hacker weitgehend flüssig.
Die Unterschiede zwischen WMP und nVidia DVD Decoder sind aber uninteressant, weil man nicht sagen kann, inwiefern die verschiedenen Porzessorlasten nun durch die unterschiedlichen Softdecoder oder durch mögliche Hardwareunterstüzung hervorgerufen werden!

Vielleicht kannst Du ja aber im nVidia DVD Decoder die Hardwarebeschleunigung an- und abwählen. Dann hätten wir Prozessorlasten, die vergleichbar wären.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe mit meiner MSI 6600GT AGP folgendes geteset:
Habe eine normale VideoDVD (MPEG 2) mit Windows Media Player 10 abgespielt, danach kam unten in der Taskleiste ein Symbol und danach habe ich den Taskmanager geöffnet und geschaut wie sich die CPU auslastet.
Mit dem Hardware-accelerater waren es 16-20% (sollte eigentlich 0 sein oder? naja den Sound muss der Prozessor decodieren oder?)
Danach habe ich den unter den Optionen ausgeschaltet und neu getestet
Es waren so um die 37%
Mein Treiber: NVIDIA VGA Driver 71.22 for Win XP/2000 (http://www.msi.com.tw/program/support/driver/dvr/spt_dvr_detail.php?UID=636&kind=2)
 
also beim nvidia dvd decoder ist es leider nicht möglich zwischen software und hardware decoder zu wählen.
er nutzt immer den hardwaredecoder der nvidia graka.
laut nvidia ist es noch im wmp10 die purevideo-dll per plugin funktion zu nutzen.
wmp10 normal 100% auslastung und mit gewählter ddl bzw plugin 70% cpu auslastung.
warum allerdings die decorder wahl im wmp10 nicht mehr möglich ist, weiss ich nicht.
 
GLURAK schrieb:
Habe eine normale VideoDVD (MPEG 2) mit Windows Media Player 10 abgespielt, danach kam unten in der Taskleiste ein Symbol und danach habe ich den Taskmanager geöffnet und geschaut wie sich die CPU auslastet.
Danke für die Details! Es geht mir aber speziell um HD-WMV, nicht um eine normale VideoDVD in MPEG2. MPEG2 unterscheidet sich von HD-WMV.

Falls das Thema weiter von Interesse ist, sollten HD-WMV Clips dekodiert werden!
 
GLURAK schrieb:
Hmm sorry aber damit bleibt die Prozessorlast gleich und der decoder öffnet sich nicht.. also irgendwie wirds ignoriert..
Verstehe ich nicht ganz. Welchen Decoder meinst Du?
Gleichbleibende Prozessorlast soll also heißen, dass keine HD-WMV Beschleunigung zu erkennen war, oder dass sie der von Deinen MPEG2 Tests ähnelt?
 
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