News Amazon: Ausgewählte Artikel nur für Prime-Mitglieder

Ich verstehe nicht, wie man Prime schlecht finden kann...es kostet 48€. Ich bekomme super schnellen Versand, der dann kostenlos ist. Ich bekomme dafür auch noch sehr guten Service. Manchmal gibt es sogar Same-Day-Delivery!

Diese zwei Punkte alleine wären mir 4€ im Monat wert! Dazu kommt jetzt auch noch...Musik, Serien, Filme etc. umsonst streamen! Achso...eBooks sind auch umsonst ausleihbar. Also wer sich da bei 4€ im Monat über eine zwei Klassengesellschaft beschwert, oder
das als zuviel ansieht, der ist einfach nur abartig geizig.
 
Amazon war mal ein guter Laden, zumindest für die Kunden. Seit man beschlossen hat, Geld zu verdienen, gehts abwärts. Ich hätte nichts dagegen, wenn ich für das bezahle, was ich an Kosten verursache. Aber seitdem Prime zu einem Insiderclub ausgeweitet wird, der ja bald gar nichts mehr mit Versandkosten zu tun hat, find ich das Vorgehen von Amazon nicht mehr verständlich.

Es ging bei den Cyberwochen los, bei denen man als normaler Kunde praktisch kein Schnäppchen mehr ergattern konnte, weil die Primekunden alles 30min vorher reservierten. Dann gibts schon seit Monaten Produkte, die nur Primekunden kaufen dürfen. Zudem wird man ständig beim Bestellen mit riesen Popups genervt, die einem nahelegen, doch endlich Primekunde zu werden. Und man wird mit Werbung für Produkte bombadiert, die man nicht kaufen darf.

Amazon drangsaliert seine normalen Kunden, genau wie Microsoft es nun tut, und ich denke, es wird noch schlimmer werden. Ich weiß nicht, ob das ein amerikanisches Geschäftsmodel ist, aber bei mir führt das dazu, dass ich Amazon mehr und mehr als Produktsuchmaschine nutze, und die Sachen dann bei den Händlern direkt kaufe. Ich bezahl doch keine Gebühr, damit ich einkaufen darf, was ist denn das für eine Masche. Wo kämen wir denn hin, wenn jeder Laden solche Kundenbindungsknebel anlegen würde.
 
Mr.joker schrieb:
Aber nein, bei Amazon heißt es "entweder du kaufst diesen Artikel zusammen mit weiteren oder gar nicht". Und jetzt auch noch: "entweder du zahlst 49,- € pro Jahr oder wir geben dir diesen Artikel einfach nicht".

Ich hoffe, dass sich Amazon als Quasi-Monopolist und somit dieses System nicht weiter durchsetzt, sonst müssen wir bald alle eine regelmäßige "Grundgebühr" bezahlen, um überhaupt im Internet einkaufen zu dürfen!

Ist Amazon verpflichtet, alle Artikel für dich verfügbar zu machen? Amazon könnte bestimmte Artikel auch einfach aus dem Programm nehmen.

Dennoch finde ich diese neue Strategie fragwürdig. Das hat schon starke Züge eines Monopolisten. Es ist eine Sache, bei ansonsten vielleicht nur wenig verfügbaren Artikeln den Preis nach oben zu korrigieren. Das ist ein normaler marktwirtschaflicher Mechanismus. Und bei Amazon Pantry kann ich das noch verstehen, dass dieser Service Prime-Kunden vorbhealten ist. Schließlich geht der Service über das einfache Versandgeschäft hinaus. Dort ist eine "Grundgebühr" für den zusätzlichen Aufwand gerechtfertigt. Aber die Kunden über die Verfügbarkeit gewisser üblicher Versandprodukte in das Prime-Abonnement zu zwingen, hat einen sehr faden Beigeschmack.
 
Wenn es sich für euch nicht lohnt, dann kauft dort eben nicht. Verstehe daher nicht das Problem. Es gibt genug Auswahl von ultra-Günstig bis schamlos überteuert bei allen möglichen Produktkategorien.

Holt euch bei OBI eine Kundenkarte, da bekommt ihr genau so Rabatte und Service wenn ihr mehr als 5.000€ im Jahr dort lasst.

Ist überall das gleiche. Und überraschung - Unternehmen möchten Geld verdienen. Nein, wirklich? ;)
 
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Ich verstehe nicht wieso da der Staat nichtmal endlich regulierend eingreift. Mal ernsthaft wo soll das hinführen, wenn sowas irgendwann "Normalität" wird. Kann ich dann auch meine Milch bei Penny nicht mehr kaufen, weil ich da nicht das entsprechende Abo habe? Oder wird nen Teil der Verkaufsräume dann abgetrennt wo nur bestimmte Kunden reindürfen?

Kundenbindung schön und gut, dann aber bitte sehr mit fairen Mitteln. Das man Versand sparen kann finde ich geht noch in Ordnung, von mir aus auch einfach ne fixe Prozentsumme Rabatt auf jede Bestellung.

Aber jetzt der scheiß mit Artikel nur noch an Primer zu verkaufen finde ich schon frech. Bei den Blitzangeboten das gleiche, die wurden durch die tolle Bevorzugung von Primern, für nicht Primer ja quasi abgeschafft, weil man da bei guten Sachen einfach praktisch keine Chance mehr hat. Können sie gleich streichen dann, denn der Scheiß existiert damit nur noch rein in der Theorie.

Holt euch bei OBI eine Kundenkarte, da bekommt ihr genau so Rabatte und Service wenn ihr mehr als 5.000€ im Jahr dort lasst.
Sowas ist ja auch okay. Aber das was Amazon macht imo nicht.

Auch ist es total bescheuert dass es keine Trennung gibt zwischen Amazon Shop und Amazon Video Streaming. In meinen Augen ist das missbrauch.

War aber bei der Einführung schon abzusehen, aber da wurde ja alles Kleingeredet von wegen hat keine wirklichen Auswirkungen etc.

Was kommt als nächstes? Werde ich irgendwann erpresst ich solle ein Prime Abo abschließen, und wenn nicht kann ich auf lebenszeit nichts mehr bei Amazon kaufen, weil Account gesperrt wird? Ich wette da gäbe es auch hier Leute die das vollkommen okay finden und denen nur einfällt "dann muss man eben woanders kaufen".

Unternehmen möchten Geld verdienen. Nein, wirklich?
Es ist ja okay Geld zu verdienen, dennoch kannst du nicht alles damit rechtfertigen, denn es ist wichtig mit welchen Mitteln man Geld verdient und irgendwo sollte es Grenzen geben. Gäbe es die nicht, so würden wir früher oder später wieder echte Sklaven haben. Es gibt genug Manager die damit überhaupt kein Problem hätten und sich die Finger nach Sklaven lecken würden die schuften denen sie aber nix zahlen brauchen, wenn es juristisch machbar wäre. Im "kleinen" findet eine Ausbeutung von so manchen Angestellten jetzt schon bereits statt. Aber ist ja alles okay für die Naivlinge, sollen die Leute eben woanders arbeiten. Problem ist nur wenn es überall genauso zugeht.
 
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Schlau von Amazon so anzufangen.
Erst ein paar Sachen nur für Prime Kunden dann langsam immer mehr Sachen.
Am Ende wird man nur noch bei Amazon einkaufen können, wenn man Eintritt bezahlt.
Ich meine ist auch klar das der Service von Amazon irgendwann bezahlt werden muss.
Wenn ich eine Firma hätte die fast eine marktbeherrschende Stellung hat würde ich das ganz genau so machen.
 
Wenn ich eine Firma hätte die fast eine marktbeherrschende Stellung hat würde ich das ganz genau so machen.
Würde wohl jeder. Und letztendlich kann man da nur auf die Politik hoffen dass die in solchen Fällen solche Machenschaften ausbremst oder zumindest irgendwo reguliert, damit diese keine kranken Auswüchse annehmen.

Find das immer lustig wie der Kapitalismus gelobt wird, und alles toll und geil sein soll. Wenn man Überstunden machen will argumentiert der Chef ja auch dass man Teil einer Firma ist, dass man die Firma nicht im Stich lassen kann. Auf der anderen Seiten werden langjährige Mitarbeiter dann aber mit allen Mitteln versucht über Bord zu werfen, wenn sie alt und krank sind und nicht mehr 110% geben können.

Würde mich freuen wenn Amazon hier auf die Finger geklopft wird.

Ich meine ist auch klar das der Service von Amazon irgendwann bezahlt werden muss.
So kannst du das nicht sehen. Man versucht erst mal alle Leute in ein Prime Abo zu drücken. Haben Leute das Prime Abo, kaufen sie auch nicht mehr bei der Konkurrenz. Ist die Konkurrenz dann erstmal weg werden auch die Prime Abo Kosten auf einmal steigen oder es gibt hier wieder weitere Abspaltungen wie normales Prime Abo, Prime Pro usw. Der Fantasie immer mehr Geld zu scheffeln sind da keine Grenzen gesetzt.

Frage ist nur findet man sowas okay und lässt ein Unternehmen einfach mal machen, oder greift man da ein. In meinen Augen wäre hier letzteres mal angebracht.

Und soviel neue Arbeitsplätze werden dadurch bei Amazon auch nicht entstehen wie sie bei der Konkurrenz dadurch Vernichten.
 
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Bin seit 2004 Kunde bei Amazon und kaufe dort auch bewusst wegen des Service bei bestimmten Artikeln.Selbstberständlich ist Preisvergleich auchbfür mich wichtig.
 
Ilsan schrieb:
Ich verstehe nicht wieso da der Staat nichtmal endlich regulierend eingreift.
Was soll denn der Staat da regulieren? Amazon zwingen, ihre Artikel für alle Kunden verfügbar zu machen? Wenn Amazon bestimmte Artikel nicht mehr oder nur noch an Premium-Kunden verkaufen möchte, dann ist das deren Sache. Da hat der Staats gar nichts zu regulieren und sich auch nicht einzumischen. Wenn dir das als Konsument nicht passt, dann kauf nicht mehr bei Amazon ein! Fertig, Ende, Aus!


Ilsan schrieb:
Auch ist es total bescheuert dass es keine Trennung gibt zwischen Amazon Shop und Amazon Video Streaming. In meinen Augen ist das missbrauch.
Warum ist das Missbrauch?


Ilsan schrieb:
Was kommt als nächstes? Werde ich irgendwann erpresst ich solle ein Prime Abo abschließen, und wenn nicht kann ich auf lebenszeit nichts mehr bei Amazon kaufen, weil Account gesperrt wird? .... und denen nur einfällt "dann muss man eben woanders kaufen".
Ja, das könnte Amazon tun. Und könntest gar nichts dagegen unternehmen, außer ggf. nicht mehr bei Amazon einzukaufen.


Ilsan schrieb:
Find das immer lustig wie der Kapitalismus gelobt wird, und alles toll und geil sein soll.
Also lieber Kommunismus, wo der Staat jedem vorschreibt, wieviel er besitzen darf? Wie man hier von Hölzchen auf Stöckchen kommt.


Ilsan schrieb:
Frage ist nur findet man sowas okay und lässt ein Unternehmen einfach mal machen, oder greift man da ein. In meinen Augen wäre hier letzteres mal angebracht.
Dann aber auch Amazon den schnellen Versand, den kulanten Service, das breite (durch eingebundene Drittanbieter ermöglichte) Produktangebot und die exklusiven Streaming-Servies untersagen. Nicht das Amazon am Ende noch ein Monopolist wird, weil alle wegen der schnellen und bequemen Abwicklung sowie dem breiten Angebot an Produkten und Services nur noch bei Amazon einkaufen.


Nochmal, Amazon hat keine Obligation, für dich alle Produkte verfügbar zu machen. Und nein, ich verteidige Amazon nicht. Dieses Vorgehen von Amazon finde ich auch daneben, aber es ist deren gutes Recht, so vorzugehen. Der Staat hat sich da nicht einzumischen. Das wäre ja noch schöner.
 
Wegen einer Handvoll Bestellungen im Jahr werde ich kein Prime abschliessen.
Und schon gar nicht, wenn ich nur damit bestimmte Produkte kaufen kann.

Lohnt sich nicht, zumal immer weniger Produkte direkt vom Amazon kommen. Hier hatte ich schon mit Händlern Diskussionen führen dürfen.

Dann kann ich auch anderweitg kaufen gehen.
 
naja, bei den blitzangeboten den prime-vorteil als incentive einzusetzen habe ich noch verstanden (und begrüßt) aber das hier ist schwerer nachvollziehbar. offensichtlich rechnet sich prime für amazon ungemein gut, denn schleßlich ist prime für amazon ja auch eine einkommensflatrate und wenn ein gewisser teil der prime-user die services und den versand nicht konsequent nutzen, geht amazon mit nem plus am ende raus.

offensichtlich ist amazon nicht mehr auf jeden potentiellen kunden angwewiesen.

ich für meinen teil bin und bleibe bei prime. selbst wenn man mal nur kleinscheiss bestellt, kommt es ohne versandkosten am nächsten tag + es ist meist, bereinigt nach versandkosten, nur noch marginal teurer als anderswo. was unterm strich positiv verbleibt, ist die geniale lieferzeit und die kulante reklamation.
 
Ich bin mir sicher, Amazon verkraftet das schon wenn sich ein paar Leute dazu entschließen nicht mehr bei Amazon zu kaufen.
Manche tun ja hier so als ob sie gezwungen werden bei Amazon zu kaufen oder als ob es die Sachen nirgends wo anders zu kaufen gäbe.
Oft ist Amazon sogar nicht mal der günstigste Anbieter. Also was soll das rumgeweine ?
Für die 48€ im Jahr bekommt man bei Amazon wirklich sehr viel geboten. Wer meint das wäre zu teuer muss es ja nicht nutzen.

Viele vergessen : Amazon ist kein Staats-Unternehmen und kann sich daher wie jeder andere Händler auch aussuchen mit wem es Geschäfte macht und in welchem Umfang.
Wie manche hier einen Eingriff des Staates fordern ist mir unbegreiflich.

P.S In den USA kostet Prime 99$ und ist dort sehr erfolgreich. Will man Amazon Fresh oder Amazon Now kostet das sogar 299$ im Jahr.
 
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SineNefas schrieb:
Also wer sich da bei 4€ im Monat über eine zwei Klassengesellschaft beschwert, oder
das als zuviel ansieht, der ist einfach nur abartig geizig.

Schonmal auf die Idee gekommen, dass gerade aufgrund der Kopplung von 2 Sachen die nichts miteinader zutun haben einige Leute vielleicht den Videostreaming-, Musik- & ebook-Kram einfach nicht brauchen? Klar kann man alles koppeln und am ende Herunterrechnen, dass das ja so billig ist. Für Leute die 90% nicht wollen ist es aber dann nicht billig sondern Schwachsinn es zu bezahlen.

Man sollte nicht immer von seinem Konsum auf andere schließen.
 
Mach ich, das ist eine Winwin Situation, weniger subventionierte Jobs hier, weniger durch wirtschaftliche Not zum verlassen ihrer Heimat gezwungene Polen.
Wenn du gerne für 3,50€ brutto arbeiten magst, dann ja. Bei 10,5Std. Schichten natürlich.

Amazon hat natürlich seine Arbeitslager in strategischer Grenznähe zu Deutschland eröffnet. Mit dem Fachwissen um optimale Ausschöpfung von humanen Ressourcen und optimaler Wirtschaftlichkeit, muss ich eigentlich mit den Top Managern konkurrieren. Denn mehr Wissen haben sie bei der Not anderer Menschen auch nicht umzusetzen, wenn es um strategische Ausbeutung mit hoher Effizienz geht.

Was die Vermarktung betrifft, da haut Amazon in die gleiche Kerbe. Werbeangebote für Idioten von fehlgeleiteten Marketingexperten. Die Preisspannen erinnern eher an Börsenwerte. Mit Handel hat das noch wenig zu tun. Oder glaubt hier jemand ernsthaft, dass Herr Brazos als Amazon Kunde und Kleinangestellter die Propaganda abkaufen würde?

Also lieber Kommunismus, wo der Staat jedem vorschreibt, wieviel er besitzen darf? Wie man hier von Hölzchen auf Stöckchen kommt.
In beiden Systemem gibt es eine Elite die vorschreibt wieviel die 99% der Bevölkerung haben dürfen. Als wäre der Kapitalismus in seiner derzeitigen Form nicht dem bekannten Kommunismus gleich.
 
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Compo schrieb:
Viele vergessen : Amazon ist kein Staats-Unternehmen und kann sich daher wie jeder andere Händler auch aussuchen mit wem es Geschäfte macht und in welchem Umfang.
Wie manche hier einen Eingriff des Staates fordern ist mir unbegreiflich.

Bei den Eingriffen geht es überhaupt nicht um Staatsunternehmen oder nicht. Es ging darum, dass Amazon seine Position als Marktführer im Onlinehandel nutzen will um auch seinen Streamingdienst an den Mann/Frau zu bekommen.
Nun gut. Amazon kontrolliert nur 25% des Onlinemarkts, also ist es dem Kartellamt egal, aber trotzdem haben Methoden die Schema 1. der Ausnutzung einer Marktbeherrschende Rolle entsprechen einen Faden Beigeschmack.
 
kennbo82 schrieb:
Billig ist nicht alles, Amazon ist perfekt was die Sache Garantieansprüche angeht. Zumindest war es bisher immer so. Ich bin aber aus dem Primeprogramm raus und muss dann extrem lange auf die Bestellungen warten, diese Nachricht ist dann wohl das Aus.
Ich hatte noch nie prime, und fand die Lieferzeiten bislang alle völlig in Ordnung, montags was bestellt donnerstags isses spätestens da.
 
Das wird Amazon weiterhin Kunden kosten. "Sparfüchse müssen draußen bleiben", dieses Motto zeichnet sich immer stärker ab. Vor einigen Jahren habe ich noch ziemlich oft bei Amazon bestellt, aber das wird immer weniger. Andere Händler sind günstiger und bieten auch guten Service.
 
SineNefas schrieb:
@Auslaufmodell

Nenn mir mal einen einzigen Shop der ohne Knurren und Murren nach 6 Wochen ein Produkt zurücknimmt, dass einen Defekt hat. Ich kenne keinen. Alle wollen immer zuerst mal gucken ob etwas war. Dann dauert diese Prüfung 2 Wochen mindestens und dann nochmal 2 Wochen bis das Geld wieder da ist. Ich mache das nicht mehr mit.

Bei Amazon wird mir als Kundem vertraut und ich kann es immer zurückschicken. Habe das bisher echt nur 2 mal gemacht. Aber immer ging das perfekt über die Bühne. Dann zahle ich halt 5-10% mehr. Ich habe dann wenigstens mein Paket am nächsten Tag und bei Problemen, habe ich auch keinen Stress! Perfekt!

Ich habe ja auch geschrieben, dass der Service bei Amazon gut ist ;-)
 
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