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Fallout Erste Eindrücke zu Fallout 76

EadZ1

Lt. Commander
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Okt. 2014
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1.056
Hallo liebe CB'ler.

Hiermit möchte ich meine ersten Erfahrungen mit Fallout 76 mit euch teilen.

Vom Design der Spielwelt gibt es nur wenige Unterschiede zu Fallout 4, was aber auch zu erwarten war. Die Lichteffekte wurden aufgebohrt, sehen allerdings nur bedingt schön aus. Sträucher, Bäume, etc. wirken zum Teil immer noch recht plastisch, was nicht mehr zeitgemäß ist. Es ist eben im Grunde immer noch die Engine, die auch bei Fallout 3 genutzt und bereits für Fallout 4 etwas verbessert wurde.

Man bekommt, wie es sich für ein RPG gehört, immer wieder verschiedene Quests, die zum Anfang vor allem daraus bestehen, die Mechaniken des Spiels kennenzulernen. Für Fallout-Neulinge finde ich das gut umgesetzt.

Der Anfang gestaltet sich dennoch nicht leicht. Man trifft auf kleine Roboter, die einen direkt angreifen. Findet man nicht wenigsten eine Machete oder ähnliches, kann das je nach Gegnerdichte ziemlich frustrieren. Ich bin jedoch auch gleich auf 2 andere Spieler getroffen, die bereits ein wenig looten konnten und mich unterstützten. Wahrscheinlich hatte ich einfach nur Glück, da solche Spiele ja eher weniger Teamplayer zutage fördert (obwohl von Bethesda so gewünscht).

[UPDATE]
Alle Spieler, denen ich bisher über den Weg gelaufen bin, haben keinerlei Anstalten gemacht, uns anzugreifen. Gegen eine Gruppe Ghule waren sie sogar äußerst hilfsbereit. Das Konzept scheint also aufzugehen.
Kritikpunkt hierbei ist jedoch, dass man alle Spieler auf der Map sieht. Den Berichten im Vorfeld nach bin ich davon ausgegangen, dass nur "Übeltäter" für alle sichtbar sind.
Die Community ist als "überaus hilfreich" zu bezeichnen! Es werden doppelte Baupläne verschenkt oder sehr fair gehandelt. Gegner werden - ob notwendig oder nicht - mit angegriffen, ohne sich anschließend oder währenddessen selbst an die Kehle zu gehen. Auch Wasservorräte, Nahrung und andere Hilfsmittel werden großzügig geteilt.
Den "gesucht" Status erhält man im Übrigen, sobald man grundlos einen anderen Spieler oder dessen Behausung angreift. Das hat zusätzlich den Nachteil, dass sich die Automatikgeschütze gegen den Gesuchten richten, auch wenn man im gleichen Team ist. Zusätzlich sieht man keine anderen Spieler mehr auf der Karte, als die im eigenen Team.
Nach schier endloser Recherche, wie man diesen Status wieder los wird, sind wir nicht fündig geworden. Selbst der Survival-Guide verrät hierzu nichts. Nach x weiteren Stunden im Spiel bin ich ihn nun endlich los. Wie? Ich wurde 3 oder 4 Mal von anderen Spielern getötet. Ob der Status auch nach einer bestimmten Zeit (natürlich ohne weitere Vorkommnisse) verschwindet, haben wir allerdings immer noch nicht herausgefunden.

Im Dunkeln geht der Herzschlag automatisch höher. Man sieht kaum etwas. Sogenannte "Verbrannte" (=radioaktive Mutanten) sind nur durch deren Leuchten erkennbar. Dennoch ist es etwas angsteinflößend, wenn man Schritte hört, die "Viecher" aber nicht sofort sieht.
Generell finde ich die Atmosphäre sehr gut gelungen. Die Geräuscheffekte passen zur Umgebung und wirken nicht übertrieben. Auch die musikalische Untermalung weiß zu gefallen. Der Nebel (des Grauens) trägt ebenfalls dazu bei, dass mich sich zumeist unwohl fühlt. Wenn man eher der Entdecker und nicht der "Rambo"-Typ ist, fängt einen das Spiel recht schnell ein.

A propos Rambo: Zumindest im "Startgebiet" findet man ziemlich viele Waffen und auch etwas Munition. Trotzdem sollte man eine Axt oder ähnliches griffbereit haben. Folgt man nicht der Questreihe und entfernt sich weiter vom anfänglichen Gebiet, sieht es weniger gut mit Munition aus. In größeren Orten / Städten relativiert sich das jedoch typischerweise wieder. Hat man ein Gespür, wo es etwas zu looten geben könnte, findet man auch im Ödland ausreichend Munition. Man sollte nur nicht wild um sich ballern, sofern man etwas weiter von der nächsten Ortschaft entfernt ist.
Sofern man mindestens eine Jagdflinte oder ein Kampfgewehr dabei hat, geht einem die Munition wohl eher nicht aus. 10mm und 38mm sind uns deutlich seltener in die Hände gefallen. An Bastelwerkbänken kann man aus verschiedenen Ressourcen auch die gewünschte Munition herstellen. Letztlich wieder ein Punkt, der den Survival-Part abschwächt, da sich die Überlegung, ob man eine Gegnergruppe möglichst umgeht oder nicht, aus diesem Grund überhaupt nicht stellt.

Durch das Testen der beiden Grafikkarten und der Tatsache, dass immer noch nicht alle ausreichend Zeit für das Spiel haben, sind wir noch nicht sehr weit gekommen. Nach einem Ausflug in den Norden, mit Level 9 - 12 und nur mittelmäßiger Ausrüstung, mussten wir feststellen, dass wir dafür nur bedingt gerüstet sind. Neben zahlreichen Supermutanten und Verbrannten, die nicht gerade zimperlich und erstaunlich treffsicher sind, sind wir mehreren "kranken" Mirelurks Stufe 24, sowie dem Mothman Stufe 35 begegnet. Nun kann ich auch mit Gewissheit sagen: Haut's dich nieder, ist dein Schrott weg. Waffen, Munition, Hilfsmittel und Kleidung bleiben erhalten. Die Rüstung wird jedoch stark in Mitleidenschaft gezogen.
Dabei mussten wir auch lernen, dass man den Zustand seiner Waffe(n) besser im Blick haben sollte. Ist schon blöd, wenn ein Mob Verbrannte mit Macheten und Äxten auf dich zugestürmt kommt und du nach der 2. Kugel mit leeren Händen dastehst.
Mit nun höherem Level und damit auch besserer Ausrüstung kann ich sagen, dass man sich kaum Gefahren aussetzt, auch wenn man nur zu zweit ist. Ob eine Horde "vertrockneter, wilder Ghule" oder feindliche "Mr. Gutsy" 10 - 15 Level über dem eigenen - mit etwas taktischer Aufteilung, 2 Händen voll Granaten und Molotows, wird es schlimmsten Falls etwas ungemütlich. Selbst legendäre Gegner stellen keine echte Herausforderung dar. In einem vollbesetzten Team oder einer zufällig entstandenen Gruppe erscheint ein Kampf sogar eher lästig.
Hier scheint die Balance nach den ersten Leveln nicht mehr zu passen.


Bezüglich der Nahrungsaufnahme habe ich festgestellt, dass man relativ schnell Flüssigkeit verliert. Dabei besteht eine Abhängigkeit zum Laufverhalten und wie oft man sich auf einen Nahkampf einlässt. Wenn immer möglich, sollte man daher leere Flaschen aufsammeln, diese mit Wasser füllen und abkochen. Dafür benötigt man Holz, was entweder in Blöcke aufgetürmt in Orten zu finden ist oder in kleineren Mengen im Ödland einzusammeln ist.
Rohes, verstrahltes Fleisch findet man durch Mirelurks, Maulwurfsratten, etc., sollte allerdings nicht zum täglich Brot werden, da RadAway rar ist. Am besten auch hier, wann immer möglich, eine leckere Mahlzeit an einer Kochstelle zubereiten. Alternativ kann man auch mit Perks arbeiten, sodass man weniger Strahlung beim Verzehr von Mahlzeiten und Wasser aufnimmt.
Mit zunehmender Entfernung zum Vault hat auch die Radioaktivität mehr Spuren bei feindlichen Kreaturen hinterlassen. Es schadet nicht, wenn man sich einige Heilmittel in die Taschen steckt, bevor man auf die Randgebiete der Map zusteuert. Da auch die Kochstationen dort nicht mehr so üppig sind, sollte man sich nicht darauf verlassen, nur Zutaten einzusammeln.

Das Crafting-System:
Man hat sehr viel Freiraum beim Bauen, sofern man einen geeigneten Platz hierfür gefunden hat. Das geht auch relativ zügig. Auch ohne vorher explizit hierfür zu farmen, lassen sich große Gebäude aufbauen. Selbst der Innenausbau geht relativ schnell vonstatten. Wir hatten uns schon auf stundenlange Farming-Sessions eingestellt, doch Fehlanzeige. Zunächst erscheint das positiv. Allerdings wird eine eher längerfristige Aufgabe dadurch auch im Keim erstickt. Es scheint mehr Zeit in Anspruch zu nehmen, Gebäudeteile richtig platzieren zu können, als die notwendigen Materialien hierfür zu beschaffen.
Der Kreativität werden dabei jedoch kaum Grenzen gesetzt. Stühle, Tische, Bilder, Lampen, Schränke - man kann es sich echt gemütlich machen!
Verlässt der Erbauer einer Behausung das Spiel, verschwindet diese und alles, was sich darin befindet. Demzufolge sollten feste Gruppen an unterschiedlichen Orten von verschiedenen Eigentümer bauen lassen, damit jeder immer irgendwo einen "Rückzugspunkt" hat.
Nervig ist zudem, wenn man auf einen Server kommt und jemand zu nah gebaut hat. Man hat kaum die Möglichkeit, sein Haus an einer anderen Stelle hinzusetzen, da der Untergrund natürlich nie gleich ist. Die Wahrscheinlichkeit hierfür ist zwar recht gering, aber wir haben es erlebt.

Die Quest-Reihen sind relativ eintönig. Gehe dorthin, sammel dies, eliminieren denjenigen und kehre wieder zurück. Grundsätzlich sind RPG natürlich so aufgebaut. Durch den Multiplayer-Aspekt fehlt jedoch ein entscheidendes Merkmal der Fallout-Reihe: Die Dialoge.
Die wenigen NPC führen Monologe, glücklicherweise in gewohnter FO-Manier. Dabei entfällt jedoch auch das Reputationssystem komplett. Hier wird man also stark enttäuscht.
Generell stellt man sich verhältnismäßig schnell die Frage: Was machen wir hier eigentlich?
FO76 spielt sich damit momentan eher wie ein einigermaßen gut gereifter Early-Access-Titel. Es fehlt allerdings einfach Content. Auch wenn es Quests gibt, fehlt ein wirkliches Ziel, denn auch das Endgame besteht wohl nur aus einer Massenschlacht mit "legendärem Loot".
Vieles lässt vermuten, dass sich Bethesda hier die Hintertür für einen Battle-Royal-Modus offen hält.

Was mich jedoch von Anfang an stutzig gemacht hat: Die Steuerung.
Mit "Esc" kommt man auf die Karte, dann mit "Z" ins Menü. Um Items in die Schnellauswahl zu befördern erst "F" oder mit dem Mausrad scrollen, das gewünschte Item auswählen und mit "C" bestätigen. Will man z. B. eine Craftingstation verlassen, geht das nicht - wie man erwarten würde - über "Esc", sondern mit "Tab".
Das ist alles etwas gewöhnungsbedürftig.

Noch ein Wort zur Stabilität und den Frames:
Nach nunmehr 30 Stunden muss ich sagen, dass FO76 im Groben stabil läuft. In dieser Zeit gab es insgesamt 3 Disconnects. Gefühlt taucht nach jeder Stunde ein heftiger FPS-Drop für 2 - 5 Sekunden auf. Zusätzlich gibt es zwischenzeitlich reproduzierbare, serverseitige Lags, sobald man sich Hotspots nähert. Dabei macht es keinen Unterschied, ob und wie viele Spieler sich in unmittelbarer Nähe befinden.
Quests können meistens von allen Teammitgliedern gleichzeitig erledigt werden. Klappt das nicht, muss die Quest entsprechend wiederholt werden. Man versucht sich, das Ganze mit weiterem Loot schön zu reden. Frustrierend wird es, wenn die Quest von einem Teammitglied gar nicht abgeschlossen werden kann. Hierbei hat es geholfen, wenn derjenige das Team verlassen und die Quest dann wiederholt hat.
Auch das Teammatching gestaltet sich zum Teil schwierig. Freunde erscheinen plötzlich nicht mehr in der Liste oder werden gerne mal als "offline" angezeigt, obwohl sie neben einem stehen.
In der Vault selbst hatte ich durchgängig 60 FPS (MSI R9 390 Gaming 8G (1.100MHz/6.400MHz) und Sapphire Vega 56 Nitro+ (@Stock); FHD; Ultra Settings). Außerhalb hatte die R9 390 ordentlich zu tun. Die Frames schwankten zwischen 43 26 und 60. Die Vega56 ist nur stellenweise unter die 60er-Marke gefallen. Von Drops und Lags, die das Spiel selbst verursacht, abgesehen, flimmern wenigstens (sehr kurzzeitig) 52FPS über den Schirm.
Der Ryzen 1700X (@Stock; Boost und XFR deaktiviert) schlägt sich sehr gut. Laut Task-Manager wurden alle 16T gleichmäßig ausgelastet. Die gesamte CPU-Auslastung lag im Schnitt bei gerade einmal 35%. Je mehr Spieler sich in der unmittelbaren Nähe befindet, bzw. je mehr sichtbar gebaut wird, desto höher die Auslastung. Jedoch war auch hier ein Schnitt von über 50% eher die Seltenheit.
 
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Ich habe das Spiel nur zur Beta getestet. Mir ist aber aufgefallen, das ein großer Teil der Leute sehr hilfsbereit waren was sehr selten ist. Das lässt mich ein wenig hoffen, dass es eine gute Entscheidung war, das Spiel multiplayer only zu gestalten.
In diesem Teil ist die Atmosphäre vergleichsweise besser. Wie du schon gesagt hast, die Schritte die man hört, machen einen leicht paranoid, was ich gut finde. Die Geräusche, die die verbrannten machen, sind ein wenig beängstigend :D Finde ich aber gut. Ich hatte auch eine Konfrontation mit zwei weiteren Mitspielern. Ging leider nicht gut für mich aus. Schade finde ich es aber, das man den Schrott verliert (Glaube ich jedenfalls, ist mir so aufgefallen)
 
Kerim262626 schrieb:
Schade finde ich es aber, das man den Schrott verliert (Glaube ich jedenfalls, ist mir so aufgefallen)

Dazu kann ich leider gar nichts sagen, da ich dieses "Vergnügen" noch nicht hatte. Kann ich so bestätigen.
Ich muss aber sagen, dass man wie für Fallout üblich eine Menge (Schrott) findet. Nach nicht einmal einer Stunde war mein Inventar das erste Mal voll.
Wenn's natürlich Richtung Basebuilding geht, wird man vermutlich trotzdem durch das Ödland jagen und nie genug zusammenbekommen. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe auch Beta Erfahrung und entgegen den negativen Bewertungen oder dem rumgemecker "Das ist kein Fallout mehr" oder "Oh neee ein aufgewärmtes Fallout 4" oder "Engine aus der Steinzeit" finde ich A. Genau diese Engine macht Fallout zum Fallout und B. An allen Beta tagen habe ich wie schon jemand hier gesagt hat, nur nette und hilfsbereite leute angetroffen. Die PvP-Mechanik finde ich hat Bethesda echt grandios gelöst und als nicht PvP´ler hab ich nicht mal angst sich zwischen den PvP begeisterten spielern zu bewegen :)
 
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Wie "hart" ist den der Survival Aspekt d.h Essen, Trinken usw? Hält das lange vor, oder "nervt" es schon nach kruzer zziet
 
Stevo86 schrieb:
Wie "hart" ist den der Survival Aspekt d.h Essen, Trinken usw? Hält das lange vor, oder "nervt" es schon nach kruzer zziet
Ich finde es ist eine angemessene Zeit, in der man hunger und durst bekommt. Ich z.B hatte immer Essen und Trinken parat.
 
Stevo86 schrieb:
Wie "hart" ist den der Survival Aspekt d.h Essen, Trinken usw? Hält das lange vor, oder "nervt" es schon nach kruzer zziet

Da hatte ich überhaupt keine Probleme. (s. Update im Anfangspost)
Sicherlich sind verseuchtes Wasser und Maulwurfsrattenfleisch nicht die gesündeste Ernährung, hilft aber kurzzeitig. Man sollte darauf achten, genügend Holz bei sich zu haben, um kochen zu können. Kochstellen findet man recht häufig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kerim262626 schrieb:
In diesem Teil ist die Atmosphäre vergleichsweise besser. Wie du schon gesagt hast, die Schritte die man hört, machen einen leicht paranoid, was ich gut finde. Die Geräusche, die die verbrannten machen, sind ein wenig beängstigend :D Finde ich aber gut. Ich hatte auch eine Konfrontation mit zwei weiteren Mitspielern. Ging leider nicht gut für mich aus. Schade finde ich es aber, das man den Schrott verliert (Glaube ich jedenfalls, ist mir so aufgefallen)

Hab die Beta zuvor mehrmals gespielt und konnte nun den Charakter weiter spielen. Das mit der Atmosphäre stimmt. Diese Verbrannten murmeln gerne auch noch etwas vor sich hin. Ebenso die Hohlbirnen ähh Mutanten ;)
Wenn du an den Verbrannten paranoid wirst , Treff mal auf die Maulwurfsratten die urplötzlich sich neben dir (mit lautem Getöse!) aus dem Boden buddeln. Grade durch das Buddeln Geräusch erschreckt man oft weil es so unvermittelt passiert , ebenso wie man gerne die RAD Kakerlaken übersieht weil sie irgendwo an der Wand hängen oder aus Fugen hervor Krichen und man sie erst bemerkt wenn sie einen anspringen... Generell sollte man jeden neuen Ort erstmal mit gezückter Waffe betreten und wenn vorhanden zuvor mit einer Distanzwaffe mit Zielfernrohr auskundschaften. ACHTUNG bei Riesen-Skorpionen! Auch wenn sie weit weg sind , sind sie kein leichtes Ziel zum wegballern. Sie Buddeln sich nach dem ersten Beschuss direkt ein und tauchen unvermittelt sofort neben einem wieder auf!

Die Konfrontation mit Mitspielern kannst du aus dem Weg gehen in dem du wenn sie auf dich schießen NICHT zurück schießen tust da erst dann dein eigener PVP Modus aktiviert wird! Sie machen solange du nicht zurück schießt nur minimalsten Schaden an dir. Und werden wenn sie dich trotzdem so lange beharken das du stirbst (was lange dauert ohne deine Gegenwehr) mit einem Kopfgeld versehen und für alle Spieler sichtbar auf der Karte/Minimap als "Gesucht" markiert! PS: Das Kopfgeld zahlen sie ohne es zu wissen aus ihrer eigenen Tasche. :evillol:

Stirbt man unterwegs verliert man seinen bis dahin gefundenen Schrott. (schön zwischendurch in die Kiste packen...) Aber man kann ihn bei der Leiche "abholen" , man sollte unterwegs nur nicht erneut sterben...;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gamefaq schrieb:
Die Konfrontation mit Mitspielern kannst du aus dem weg gehen in dem du wenn sie auf dich schießen NICHT zurück schießen tust da erst dann dein eigener PVP Modus aktiviert wird! Sie machen solange du nicht zurück schießt nur minimalsten Schaden an dir.

Das ist gut zu wissen!
Auch wenn's eine große Map ist und die Spielerzahl verhältnismäßig gering ist, wird mal wohl oder übel auf unfreundliche Weggefährten treffen.
 
Hmm solange keine 21:9 (3440x1440) Unterstützung vorhanden ist, fasse ich das Spiel nicht an :mad:
 
Ich will sicher nicht beschönigen, dass die Engine (in Technikjahren) steinalt ist und sich das nicht nur auf die Optik, sondern auch auf die Einstellungen niederschlägt. Dennoch war Fallout aus meiner Sicht noch nie darauf ausgelegt, beispielsweise einem Battlefield grafisch und technisch ebenbürtig zu sein.

Auch bei Fallout 4 wurde versucht, Vergleiche zu anderen Spielen zu ziehen, die jedoch einen anderen Anspruch hatten.

Für mich persönlich geht Spieltiefe, die sich erst noch beweisen muss, über Grafikpracht und "technischen Schnickschnack". (bitte nicht überbewerten)
 
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@EadZ1
Mir persönlich geht es nicht um Grafik, nur dass manche Publisher es im Jahre 2018 nicht hinkriegen die 21:9-Auflösungen anzubieten.
 
Ist eben leider immer noch die gleiche Engine wie bei Fallout 3. Da war 21:9 noch weniger ein Thema, als es heute der Fall ist.
Wie gesagt: Das soll keine Verteidigung sein, ist aber meiner Meinung nach verschmerzbar.
(Für mich natürlich leichter gesagt, da ich 21:9 nicht nutze.)
 
EadZ1 schrieb:
(Für mich natürlich leichter gesagt, da ich 21:9 nicht nutze.)
Habe ich früher auch gesagt, bis ich der Versuchung erlegen bin :D Wenn man aber ein Mal in den Genuss kam, möchte man nichts anderes (ich zumindest).
 
-Spectre- schrieb:
@EadZ1
Mir persönlich geht es nicht um Grafik, nur dass manche Publisher es im Jahre 2018 nicht hinkriegen die 21:9-Auflösungen anzubieten.

Ist halt ne Nische, wenn man bedenkt das Xbox und PS4 keine 21:9-Geräte bedienen müssen, und am PC 21:9 auch nicht gerade die große Mehrheit benutzt.
 
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[Updates von der gestrigen Session hinzugefügt]
 
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EadZ1 schrieb:
ich habe extreme einbrüche bei den fps. aber nur kurze 1-2sec Monster lags, danach geht's wieder mehrere Minuten. sehr oft wenn ich zoome z.b.
die einbrüche liegen vermutlich nicht an der Festplatte^^
eher am Streaming verhalten der uralt engine. deine cpu wird das sogar noch besser abfangen wie meine - ka wie stark das game optimiert ist nach kernen.
über die Steuerung müssen wir uns nicht weiter verlieren, die ist und war ultraschlecht.
ich würde atm nicht auf die Idee kommen mir eine komplette base zu errichten. man kann sie auch nicht abspeichern, so wie ich das bis jetzt mitbekommen hab. sie bleibt zwar bestehen, aber wenn auf der Position etwas anderes los ist, hat man sie wieder im Inventar.
ich hatte in den letzten paar tagen auch extrem viele Discos. dufte deswegen das "army quest" 3x machen - besonders toll war dabei der letzte Disco - kurz vorm abgeben war der Server weg & ich stand schon am Roboter...

wasser abkochen ist sehr wichtig. ich habe immer einen vorrat von wenigstens 20 dabei.
(das "bessere" wasser benutze ich zum strecken von stimpacks)
man sollte auch über kurz oder lang die perks nehmen, wo man weniger essen/trinken brauch(oder man mehr davon hat), ich werde´mir auch den Kannibalismus-perk holen, wo ich einfach leichen esse. mit der zeit gehen mir nämlich die kleinen Viecher aus, treffe nur noch auf ghuls und co.
das mit der Verstrahlung stört eher weniger, da man im laufe des spiels extrem viel rad away findet und mit ensprechendem perk braucht man auch sehr wenig.
 
@cruse

Gestern ist mir auch aufgefallen, dass es zu extremen FPS Drops für 1 - 2 Sekunden kommt. Bei mir vor allem, wenn ich an einer Craftingstation stehe oder beim Handeln mit anderen Spielern.

Stimmt, um 2 Uhr in der Nacht waren die Server wohl für eine Weile down. Das hab ich dann gleich genutzt, um etwas Schlaf nachzuholen. :D
 
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