News Google One: Geräte-Backup unter Android und iOS kostenlos

Conqi schrieb:
Und wenn ich besagtes Backup dann auf einem anderen Gerät nutzen will? Geht das dann nicht, weil man iCloud nicht auf Windows oder Android nutzt?
Was spricht dagegen das Backup in der iCloud zu speichern? Es funktioniert eh nur mit deinem Apple Account. Oder habe ich dich falsch verstanden?
 
ascer schrieb:
Entgeltfrei vielleicht, aber kosten wird einen das Einiges: die Souveränität der eigenen Daten. Die werden die Backups ja nicht aus Herzensgüte entgeltfrei anbieten.

Kein Gesamtbackup.
SMS, MMS, Anrufliste, Bilder usw...

Allein das Backup der Anrufliste ist Gold wert.
Wenn es jetzt noch eine Druckfunktion für die synchronisierten SMS gebe, das wäre toll.
 
Highspeed Opi schrieb:
Die intelligenteste Lösung wäre einfach sein Smartphone regelmäßig manuell zu sichern.
Man kann einfach eine USB-C Festplatte anstecken und alle Daten kopieren. Oder man geht den klassischen Weg über den PC/Notebook und sichert seine Daten auf interne und externe Festplatten.
Die Daten, die du über diesen Weg sicherst, haben nicht annähernd etwas mit der Google-Sicherung zu tun. Es befinden sich weder Appdaten noch Geräteeinstellungen auf deinem internen Speicher. Andersrum speichert die Google-Sicherung auch keine Daten aus dem internen Speicher.
Ergänzung ()

Highspeed Opi schrieb:
Ja, das ist die Voreinstellung, wenn du bei der Ersteinrichtung einfach überall "ok", "weiter", "ich erlaube alles was Google will und wollen wird" klickst.
Nein. Das ändert nichts daran, dass deine Kontakte mit deinem Google-Konto verknüpft sind.
Ergänzung ()

Es gibt bei dieser Diskussion zwei grundlegend falsche Ansichten, was die Google-Sicherung angeht:

1.) Viele halten dieses Angebot für eine "Falle" oder "Lockangebot, damit Google noch mehr Daten sammeln kann. Anscheinend weiß hier aber auch kaum einer, was diese Sicherung beinhaltet. Das ist nämlich über die App Google-Drive zu sehen.
Bis auf die Geräteeinstellungen und wenigen Appdaten, die sich darüber sichern lassen, befindet sich bereits alles auf Google-Servern und ist damit schon "gesichert". Dass Google damit wirbt, es sei kostenlos, ist eigentlich die große Vera*******! Ob die Sicherung genutzt wird oder nicht, eure Daten liegen doch längst "synchronisiert" auf deren Servern.
Der Rest an Geräteeinstellungen und den paar Appdaten (wenn man die Google-Apps rausnimmt), ist ein Witz an Speicherplatzbelegung.

2.) Appdaten und Geräteeinstellungen lassen sich bei Android nicht extern sichern! Egal, wie viele NAS-Server oder sonstige externe Speicher zur Verfügung stehen und aufwendig verwaltet werden. Bei der Einrichtung eines neuen Gerätes bringen diese Daten rein gar nichts. Ich brauche nicht 20 .apks irgendwo auf einer externen Festplatte, wenn ich die Appdaten nicht habe. Die .apks bekomme ich im Netz hinterhergeworfen.
Also frage ich mich, wie man eine externe Sicherung mit einer Google-Sicherung gleichsetzen will? Wer denkt, er hätte Google damit ausgetrickst, scheint nicht zu wissen, was er tut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erst einmal positiv. Aber wie lange haben die schon die 15GB Grenze? Gefühlt seit >10 Jahren. Ich hoffe diese magischen 15GB werden bald einmal aufgebohrt.
 
siggi%%44 schrieb:
Es gibt bei dieser Diskussion zwei grundlegend falsche Ansichten, was die Google-Sicherung angeht:

Zu Punkt 1:
Vollkommen richtig. Nachdem ich die Google One App ausprobiert hatte, war mein Geräte-Backup bereits vorhanden. Daher ist die Google One App bislang nur ein nettes Dashboard. Die Daten waren also schon vorher da. Zu den gesicherten Daten:
  • Wenn Sie ein Back-up auf Google Drive erstellen, werden die folgenden Daten gesichert:
    • Kontakte
    • Termine und Einstellungen von Google Kalender
    • SMS-Textnachrichten (nicht MMS)
    • WLANs und Passwörter
    • Hintergründe
    • Gmail-Einstellungen
    • Apps
    • Bildschirmeinstellungen (Helligkeit und Ruhemodus)
    • Einstellungen für Sprache und Spracheingabe
    • Datum und Uhrzeit
    • Einstellungen und Daten von Apps, die nicht von Google stammen (variiert je nach App)
Quelle

Mit der Google One App ist nun Google Photos und MMS hinzugekommen.

Quelle

Zu Punkt 2:
Das wäre nur z.B. mit einem Titanium Backup möglich, welches aber wiederum Root benötigt.
 
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Marcel55 schrieb:
Es ist aber schon noch ein Unterschied, ob man seine Daten auf irgendwelchen dubiosen Plattformen einträgt für irgendwelche Gewinnspiele oder was weiß ich, oder ob Google gewisse Daten dazu nutzen darf, um Kontakte zu synchronisieren.
Warum sollte Google diese Daten an irgendwelche Verbrecher weitergeben? Das würde dem Image massiv schaden und die hätten da nichts von. Solche Daten entstehen wenn eher aus Datendiebstählen. Und da werden dann Daten z.B. von Shops geklaut, die diese jedoch benötigen, damit ein bestellter Artikel mich auch erreichen kann.

Diese Daten gibst du unwissentlich aber freiwillig selbst weiter!
Und natürlich gibt nicht Google diese Daten persönlich weiter, sie werden über Umwege weitergegeben, sodass man diese nicht aus erster Hand erhält.
Höchstwahrscheinlich bereits verarbeitet und nicht Roh. Aber nicht das ist das eigentlich Problem.

Android ist beispielsweise so programmiert, dass du quasi entweder alle Rechte (einer Gruppe) erteilen musst oder die App nicht öffnen kannst.
So hat beispielsweise eine App bei der du glaubst, sie zeigt nur Fußball Ergebnisse an, auch Zugriff auf den Speicher und kann die Meta Daten deiner Fotos auslesen, womit ein GPS Profil erstellt wird.
Eine andere App, die angeblich nur ein Theme sein soll und deshalb Zugriff auf deine Kontake hat, ließt diese aus und sendet diese entweder direkt an den Anbieter dieser App oder an den Betreiber des integrierten Werbebanners.

Aber auch am Desktop PC sind auf jeder Seite im Internet die du besuchst, Tools von Google integriert deren Aufgabe es ist dein Verhalten auf der Seite zu analysieren und auf deine Cookies zuzugreifen. Dann kommen die Werbebanner von Google, durch die man ebenfalls Code einschleusen oder Daten auslesen kann.

Google programmiert diese ganzen Sachen extra so, dass möglichst viele Daten erhoben werden können.
Und da gibt es kein "nur ein bisschen", sondern entweder ganz oder gar nicht.


Das Nächste und Schlimmste ist aber nur eine Frage der Zeit, bis deine Daten mit Millionen Anderen irgendwo öffentlich gemacht werden, weil irgend jemand bei Google einen kleinen Fehler machte (Häkchen vergessen?) und diese Daten heruntergeladen werden können.

Es gibt so unglaublich viel was Google gemacht hat, macht und noch machen wird.
Man muss einfach nur regelmäßig die News dazu lesen.
Dinge die "niemand" glaubt, kommen plötzlich zu Tage mit der Info, dass diese Dinge bereits seit mehreren Jahren existieren.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass sich die Leute absichtlich blöd stellen und erst etwas glauben, sobald es die BILD schreibt. Dabei braucht man lediglich 1 und 1 zusammen zu zählen und die VIELZAHL der News beachten, die über Google geschrieben wurden, besonders wenn es um Bußgelder und Strafen geht, wenn Google mal wieder etwas über Jahre gemacht hat, was gesetzlich gar nicht erlaubt war.


Man beschwert sich ständig über Microsofts Windows.
Aber welche Daten Googles Android preisgibt und vor allem welche Daten darauf gespeichert sind... dagegen sind Microsofts Meta Daten ein nicht mal erwähnenswerter winziger Tropfen im Ozean.
 
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SideEffect schrieb:
"Umsonst"...Das ich nicht lache.
Hört endlich auf Google, Chrome, Android (inkl. Google Apps), Maps, Drive, Gmail, etc. zu benutzen!

Wieso sollte ich das tun? Einige dieser dienste und apps nutze ich absolut zufrieden und qualitativ kommt da sicherlich keine alternative ran.

Ich glaube eher dein aluhut hat sich in den letzten wochen zu sehr aufgeheizt und nun dringt die wärme durch die schädeldecke.
 
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siggi%%44 schrieb:
Die Daten, die du über diesen Weg sicherst, haben nicht annähernd etwas mit der Google-Sicherung zu tun. Es befinden sich weder Appdaten noch Geräteeinstellungen auf deinem internen Speicher. Andersrum speichert die Google-Sicherung auch keine Daten aus dem internen Speicher.

Meine Kontakte sind Daten die gespeichert werden.
Meine Bilder und Videos sind ebenfalls Daten die gespeichert werden.
Meine GPS Informationen sind ebenfalls Daten die gespeichert werden.
Mein Anrufverlauf wird gespeichert.
Der WhatsApp Chatverlauf wird gespeichert.

Ja was für Daten werden also wirklich nicht aus dem internen Speicher gespeichert? Der Downloads Ordner? Oder nur die absolut Unwichtigsten?
Gerade die wertvollen Daten werden auch gespeichert.

Ich habe zwar alles was möglich ist deaktiviert und selbst Berechtigungen von Googles nicht deinstallierbaren Apps angepasst oder teilweise blockiert, aber alles kann man nicht blockieren, ohne dass beispielsweise die für Google wichtigste Anwendung "Google Services" oder "Google Play Dienste" quasi im Minutentakt mit der Meldung nervt, dass XX-Daten nicht gesendet werden konnten.
Versuch mal der App sämtliche Berechtigungen zu entziehen und einen Tag entzogen zu lassen. Dann merkt man wie oft versucht wird etwas zu senden.
 
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Enteignet schrieb:
Ja, ich meine auch, die Bilder werden auf ca. 2 MB komprimiert. Wenn man sie in Originalgröße speichern will, hat man 5 GB umsonst und danach kostet es.

Derzeit werden die Bilder bei Google in Originalqualität gespeichert, man bekommt allerdings nur Zugriff auf die Komprimierten, wenn man den kostenlosen Dienst nutzt.

Ich habe meine Bilder immer komprimiert gespeichert, vor kurzem Google One Backup gekauft und schwups habe ich zugriff auf alle alten Originalbilder mit original Auflösung.
 
Loro Husk schrieb:
Jeder Datenfetzen, der auf einem dieser Servern landet, wird potentiell genutzt, um ein noch klareres Profil und Charakterabbild des Nutzers zu erstellen.
Das geht sogar noch weiter. Die Daten, die bei Google Fotos hochgeladen werden, werden ebenso dazu benutzt die Gesichts- sowie Bilderkennung von Google zu trainieren und damit schätze ich auch zwangsweise von Menschen gesehen, da die Ergebnisse abgeglichen werden müssen. Ebenso habe ich vor längerer Zeit mal irgendwo gelesen, dass Google mit Google Fotos auch irgendwie seine Deep Learning KI trainiert und dort wurde in den Kommentaren auch wieder angemerkt, dass diese trainierten Testergebnisse durch Menschen abgeglichen werden. Heißt also im Umkehrschluss: die Fotos bei Google Fotos haben eine hohe Wahrscheinlichkeit nicht nur von Maschinen gescannt und ausgewertet zu werden zwecks personalisierter Werbung, sondern auch gesichtet zum Ergebnisabgleich der von Maschinen ausgewerteten Ergebnisse. Das sollte jeder von Euch im Hinterkopf behalten, bevor man dort T*ttenbilder von seiner Freundin hochlädt :daumen:
Ich benutze den Dienst dennoch selbst auch als Sekundärbackup, weil ich an meinem 65" TV einen Chromecast Ultra habe und es sehr praktisch ist Fotos und Videos direkt über's Smartphone an den TV zu schicken.
 
Highspeed Opi schrieb:
So hat beispielsweise eine App bei der du glaubst, sie zeigt nur Fußball Ergebnisse an, auch Zugriff auf den Speicher und kann die Meta Daten deiner Fotos auslesen, womit ein GPS Profil erstellt wird.
Zugriff auf den Speicher hat die App aber erst, wenn ich das explizit erlaube. Das ist seit einigen Android-Versionen so. Warum sollte ich einer App für Fußball-Ergebnisse Zugriff auf den Speicher geben? Gebraucht wird der Zugriff, wenn man sich in der App z.B. ein Profil anlegen kann und dann ein Profilbild hochladen möchte, das ist logisch. Damit das klappt muss Speicherzugriff erlaubt werden. Ab diesem Zeitpunkt hätte die App dann auch Zugriff auf den Speicher.

Highspeed Opi schrieb:
Eine andere App, die angeblich nur ein Theme sein soll und deshalb Zugriff auf deine Kontake hat, ließt diese aus und sendet diese entweder direkt an den Anbieter dieser App oder an den Betreiber des integrierten Werbebanners.
Das sollte so nicht sein. Also erst mal würde ich einem Theme keinen Kontaktzugriff erlauben (Themes brauchen tatsächlich so gut wie gar keine Zugriffsrechte), und selbst wenn, kann man wenn man möchte zumindest überwachen was da so gesendet wird. Wenn das mal jemand macht und es kommt raus, dass diese App ungehindert Kontakte an irgendeine dubiose Organisation sendet, dann ist jedoch die Kacke am dampfen. Im Grunde hat man fast keine andere Wahl als nur Apps von Anbietern zu installieren, bei denen man hofft diesen vertrauen zu können. Aber wem kann man heute noch trauen?
Open Source ist da schon sicherer, die Quelltexte kann man sich angucken, wenn man will selbst kompilieren, da lässt sich einfacher prüfen, was die App macht. Aber dazu braucht man eben auch Programmierkenntnisse und die hat natürlich nur ein Bruchteil der Anwender.
 
mischaef schrieb:
Jetzt das Thema Datensicherheit bei Google kommplett aufzurollen wäre wohl ein wenig zu viel des Guten, vor allem wenn man entsprechende Infos leicht selbst suchen kann.

Das gehört aber dazu. Beim Thema Kommunikationschutz ist Google weit vorne, behält sich jedoch zur eigenen Auswertung stets eine Hintertüre offen.

Einen Nebensatz wie „da es sich um die gleiche Datensicherheit wie den weiteren von Konzern angebotenen Diensten handelt, wird Kritik von Datenschützern dazu nicht lange auf sich warten lassen“ würde die Sicherheit noch einmal beleuchten.

1)
Wird das nicht erwähnt, könnte man den Artikel so verstehen, dass es sich um eine denkbare Lösung handelt. Das ist es aber nicht. Ohne Hinweis steigt die Akzeptanz derlei zwielichtigen Models und es wird es normal angenommen.

Wer IT-Lösungen erwähnt trägt stets eine Verantwortung.

2)
Eine Erwähnung davon sorgt dafür, das der Diskussionsthread nicht zu viele the-end-is-near-omg-data-Protection-posts enthält, weil diese Leser bereits zufriedengestellt sind. Hallo! :daumen:

3)
Presse lebt ja davon Dinge zu hinterfragen, mal über den Tellerrand zu sehen.
Wenn ich einen Text von einem Redakteur lese der sich echt Gedanken gemacht hat denke ich mir nur: wow! Und teile ihn.
Ist es nur eine Art besseres copy/Paste einer Pressemitteilung wird das eher nicht passieren.
 
Apocalypse schrieb:
Das wäre mir neu.
Ich nutze die Google Fotos App unter iOS, die lädt automatisch alles hoch und dafür verwende ich die kostenlose Einstellung, daher werden Foto und Videos ab einer gewissen Auflösung komprimiert bzw. reduziert.
Lade ich die Bilder manuell in den Google Drive, dann natürlich nicht.
Schalte ich Google Fotos auf höchste Qualität, dann belegt jedoch alles Speicher, egal ob klein oder hochauflösende Medien.
 
mischaef schrieb:
War die Sicherung der eigenen Smartphone- oder Tablet-Daten bisher Premium-Nutzern, welche Speicherplatz bei Google One in einer Preispanne von zwei bis zehn Euro je nach Speichergröße und Monat gemietet haben, vorbehalten, schließt Google ab sofort auch den 15 GByte umfassenden kostenlosen Speicher mit in die Sicherung ein.
ich nutze den kostenlosen 15 GB speicher und habe mir nun die GoogleOne app installiert. da muss ich mich aber erst für ein kostenpflichtiges abo entscheiden, bevor ich die app irgendwie nutzen kann.

wie kann ich nun die backup funktion für den kostenlosen speicher nutzen, oder verstehe ich da was falsch? 🤔
 
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In diesem Thread werden neue Rekorde in Sachen Paranoia und Verfolgungswahn aufgestellt. :rolleyes:
 
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Prodotyp schrieb:
Schon Synology Drive in Kombination mit Synology Moments probiert? funktioniert bei mir einwandfrei.
Nein, die Kombination hatte ich noch nicht. Kannst du beschreiben was diese genau bietet?

Bisher nute ich DS Files und DS Fotos. Es ist jedoch so das ich oft Fotos mit DS File ansehe weil irgendwas mit dem DS Fotos nicht funktioniert.
Heute habe ich dann noch Synology Moments getestet. Auch das scheint wie DS Fotos automatisch Bilder zu sichern. Das scheitert jedoch genau wie DS Fotos an einigen Videos/Bildern, vermutlich sind sie zu groß. Die Meldung lautet "nicht genügend Speicherplatz". Wo, auf dem Smartphone oder auf der Diskstation? Beides stimmt nicht. Und Quota sind unlimitiert.

Wenn jetzt Synology Drive auch automatisch Fotos vom Smartphone sichert, dann verstehe ich die Welt nicht mehr. Was für ein Gewusel von Apps und Schnittstellen.

Ich hoffe DSM 7 kommt bald raus, da wird wohl einiges zusammengelegt und hoffentlich übersichtlicher.
 
SideEffect schrieb:

Uff, Google Maps mit OpenStreetMap zu vergleichen, ist spannend. Soweit ich das überblicke, bietet keine OSM App eine Stauumfahrung an, die auch nur ansatzweise das liefert, was Google Maps liefert. Dann würde ich ja lieber TomTom Navis mit TomTom Traffic einsetzen. Here Maps soll wohl auch sowas können, aber die Stauumfahrung von der App habe ich noch nie getestet, daher keine Ahnung, wie gut die ist. Zudem fehlen in Here Maps zu viele Fußwege, und ich möchte nicht für jede Navigationstätigkeit eine andere App nutzen.
 
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Highspeed Opi schrieb:
Android ist beispielsweise so programmiert, dass du quasi entweder alle Rechte (einer Gruppe) erteilen musst oder die App nicht öffnen kannst.

Stimmt natürlich überhaupt nicht.

Beispiel Spotify

Die App funktioniert trotzdem ohne Probleme.
 

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