News HDD-Dockingstation mit eSATA-Port von Sharkoon

@ #5

Lösung: Mit dem Auswerfen warten, bis die Platte steht.... klingt einfach - ist es auch.


Wenn ich mit Sharkoon nicht schon schlechte Erfahrungen bzgl. Qualität und Haltbarkeit gemacht hätte, würde ich sofort zuschlagen. Vielleicht hole ich es mir trotzdem. Es gefällt mir gut, dass gleich ein Reader eingebaut ist.

edit...hab gerade gesehen, dass du das doch schon weißt. :=) nix für ungut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei SATA/eSATA-Wechselgehäusen macht es der Platte nichts, wenn man sie einfach abschaltet, es sollte halt nur kein Schreibvorgang stattfinden. Und prinzipiell ist das plötzliche Auswerfen aus diesem Dock auch nix anderes als das Trennen der Stromzufuhr bei einem Wechselgehäuse. Nur würde mich interessieren wie weit die HDD "rausgeworfen" wird, nicht dass die drehenden Platter beim Auslösen aus dem Dock was abbekommen, obwohl der Kopf eigentlich in der Parkposition sein sollte.
 
Die Kombination aus USB-Hub, Cardreader und externer Festplatte finde ich super, eigentlich hätte man da ruhig eher drauf kommen können.

Für eine solche Produktvorstellung finde ich es recht spät, immerhin gibt es die Station schon mindestens einen Monat. Gelistet wird sie übrigens ab32€.
 
Das ist ja mal ultra!!!

Ich hätte mir die Tage fast schon 2 der Basisversionen gekauft... einfach weil ich oft in der Werkstatt "mal eben schnell und lässig" verschiebene Platten zum Test, Diagnose oder Backup Whatever pluggen muss OHNE immer mit irgendwelches Cases oder Kabeln zu hantieren...

Wenn es jetzt noch eine PRO Version davon gibt, werd ich mich direkt auf 2 dieser Teile draufstürzen.

Jetzt brauch ich nur noch eine Version für IDE
 
1. danke PUNK2018.
2. wir haben den Vorgänger auf der arbeit (ich selbst benutze es nicht). Zwecks, wie bereits als Beispiel aufgeführt, als eine von vielen Backupmöglichkeiten.
3. Irgendwelche Vermutungen über Datenverluste oder gar defekten an der HDD durch das auswerfen sind absoluter Blödsinn. Würde soetwas passieren, wäre das Gerät nicht auf dem Markt. Punks 1. Punkt erklärt das ganz gut. Imo ist es aber so dass der SChwung des Rotors (also die einzelnen "Disks") den Kopf wieder zurückfahren lässt. Aber das kann auch anders sein.
 
finde das produkt auch interessant, hab mir früher schon son USB to SATA/IDE Adapter gekauft.

man sollte dennoch beachten, dass wenn man die SATA per USB anschiesst, der USB doch der Falschenhals in diesem System dann ist.

Serial ATA 1.5 Gbit/s
Serial ATA 2 3.0 Gbit/s
USB High-Speed (480 Mbit/s)
 
Funny. Vorher ausschliesslich bei G4G erhaeltlich, nun nach Thermaltake und Co. kommt ein weiterer Hersteller---> Branding.

Zur Hardware selber, hatte was mal gelesen das man[n]angeblich nur die Variante mit 1xEsata und 1xUSb kaufen sollte.

Nur diese Variante soll [eSata] max. Transferrate ermoeglichen. Die anderen mit Hub,Reader sollen nicht die beste Performance besitzen. Evtl. "Platinenabhaenig" ?
 
Tolle Idee, und auch gute Idee! Auch der Preis und Ausstattung sind fair.
 
@venom

dafür kann man beim neuen Doc ja auch eSATA nutzen! Der Vorgänger hatte nur USB...
 
Also für unsere "IT-Werkstatt" ist sowas echt praktisch...Werd ich gleich mal bestellen und testen.

Kein ein/ausbau, kein schrauben...Einfach reinstecken und Fertig. Genau das richtige für unsere Datenrettungsecke...
 
ah, klasse dass es das jetzt auch hier mit eSata zu kaufen gibt, hätte letzte Woche fast schon eines von geekstuff4u.com bestellt, aber 24 Euro VSK waren mir dann doch zuviel :)
 
nettes teil. vor allem wenn man noch ältere hds rumliegen hat auf denen man mal ein backup gemacht hat oder so ;)
 
Immer noch externes Netzteil... daher uninteressant.
 
@Fab1
Wäre anders auch garnicht möglich, da über USB alleine garnicht genug Strom bereitgestellt werden kann, um nebst 3,5" Festplatte auch noch einen Kartenleser, sowie zwei weitere USB-Ports zu versorgen. Selbst aktuelle 3,5" Festplatten benötigen unter Last noch zu viel Strom für einen einzelnen USB-Port (500mA an 5V entspricht ja lediglich 2,5 Watt, weshalb selbst manche externen 2,5" Festplatten mit zwei separaten USB-Anschlüssen bzw. Y-Adaptern daher kommen).

Kennt jemand genauere Daten zur (maximalen) Stromversorgung via eSATA? Ich weiss lediglich, dass 3.3, 5 und 12 Volt über den intern üblichen SATA Stromstecker laufen können, jedoch habe ich auch hier keine Ahnung zur maximalen Stromabgabe. Netterweise gibts auf der Sharkoon-Page auch kein Manual zum Quickport, bzw. Quickport Pro, wo man mal nachsehen könnte, wieviel Saft das Ding via Netzteil so aufnimmt.

Cya, Mäxl
 
Da eSATA keine Adern zur Spannungsversorgung beinhaltet, geht es ohne Zusatznetzteil bei 3,5" - Platten nicht. Und da sind externe Netzteile nun einmal konkurrenzlos billig.
Manche 3,5"-Platten genehmigen sich beim Anlaufen kurzfristig um 30W. Sicherheitshalber sollte man kurzfristig mit um 2,5A auf der 12V-Leitung rechnen.

Wenn das stören sollte: Für den 5,25" - Schacht gibt es trägerlose Halterungen u.a. von RaidSonic, in die man SATA - Platten einschieben kann. Hat sich hier gut bewährt.
Die Kontakte sind nach Angabe des Herstellers obendrein so gestaltet, dass die Lebensdauer der Anschlüsse an der Platte von lediglich mindestens 50 Steckvorgängen auf > 10000 Steckvorgänge verlängert wird.

Die Möglichkeit, eine SATA-Festplatte einfach einzuschieben, gibt es auch in manchen externen Festplattengehäusen. Inwieweit die Kontakte da vernünftig gestaltet sind, entzieht sich meiner Kenntnis.

Für Einstecken beim laufenden PC sollte der SATA-Controller bei Verwendung einer PC-internen Halterung SATA II einschließlich Hot-Plug ohne wenn und aber unterstützen, sonst kann es Ärger geben. Alternativ muss man die Festplatte bei heruntergefahrenem PC wechseln.
 
Geniales ding. Eine abgespecktere "Lite" Version würde ich gerne mal haben:

Den SD/MMC/etc slot hat man eh in eigener 3,5" blende. USB Hub kann man heutzutage auch sparen.
Für mich als Datenstations würde eSATA Reichen. USB kann also auch gekickt werden.

Unter dem Strich könte Sharkoon noch eine ultraschlanke Version für eSATA rausbringen. Die USB + SD Elektronik entfällt. SD Lizenzen auch. Bleibt nur das Gehäuse, SATA Verdrahtung und Netzteil. Sowas hat dann ca 3.5 € Herstellungskosten. Sie können es dann für 12,90 € verschleudern. EInen Kundenkreis werden die auch haben denke ich. Ich wäre das erste kunde dann ;)
 
Das Ding sieht echt COOL aus. So wirklich nach haben-muss ...

Mal eben Rechner und BS wechseln: Festplatte raus, Neue rein und fertig.
Einfach nur cool. :king:
 
@brown_suga da ist aber eine reine SATA->USB Docking Station, ich habe gemeint eine reine SATA->eSATA

geniales produkt.
 
So, hier mal ein Update meinerseits:

Das Quickport Pro kam heute, wie auch die 7500AAKS zu Datensicherung.

Was auffällt, ist das gute Gewicht des Quickport. Man kann es nicht mal so eben mit dem kleinen Finger umherschieben. Gut. Also angestöpselt lt. Handbuch (mickriger kleiner Zettel mit sage und schreibe zwei Zeilen auf deutsch), Pc angemacht und dann die Platte eingesteckt. Das Ganze an meinem Server und einer eSATA-Blende, die ich hier im Forum erworben hatte. Schwuppdiwupp. Platte da. Formatiert und mit HDTune einmal durchgetestet. Dauerte knapp drei Stunden, also nicht länger als mit internem SATA.

Gerade wird das TrueCrypt Volume (690GB....das kann dauern) kopiert. Danach kann ich wieder gut schlafen.
Eine Frage bleibt: Wie kriege ich die Platte wieder raus?

- Erst den PC runterfahren?
- Einfach so auswerfen?
- Oder vielleicht doch vorher das Quickport ausschalten?

Fazit: Astreines Gerät wie ich es mir vorgestellt hatte. Leider kein Handbuch


edit:
Zu meiner Suche habe ich folgendes Tool gefunden - es wird im Thread zur QuickDeck genannt:
https://www.computerbase.de/forum/t...warz-esata-usb-2-0.537064/page-2#post-5622973
 
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