News Im Test vor 15 Jahren: Die beste Gaming-Maus war Razers Death Adder

Die Deathadder 3G war ein Komplettpaket, und die erste ihrer Art unter den gaming-Mäusen.
Sie hatte genug DPI, 1000Hz, ein dünneres Kabel und einen Sensor der zu dieser Zeit keine Wünsche übrig gelassen hat.
Mit einem späteren Firmware-update gab es auch keine "prediction" mehr.
 
FakyFake schrieb:
Ich trauere heute noch meiner MX518 nach. Die linke Taste hatte nach 12 Jahren den Dienst quittiert.
Aktuell nutze ich eine G402. Die ist ok, aber die Taste, die bei der MX518 unter dem ersten Gelenk am Mittelfinger lag, war perfekt und die vermisse ich.
Die hatte ich in allen möglichen Spielen frei belegt, so dass ein "Strecken" des Mittlefingers mein "Not-Knopf" war, zb der Eisblock beim Magier in WoW 👍

Liegt zu 90% nur an einer kalten Lötstelle am Taster.
Habe aktuell eine MX510, eine MX518 und eine MX518 v2 im Betrieb, laufen alle noch, wenn auch mit kleinen Reparaturen, alle wurden neu gekauft und sind seitdem im Dauereinsatz. Die Death Adder hatte ich und war nach wenigen Monaten defekt, bin dann bei Logitech geblieben.
 
Hach ja, die Razer Diamondback und Razer Copperhead. Haben gefühlt so lange gehalten wie eine Packung Milch, bevor eine der Haupttasten nicht mehr zuverlässig ging und z.B. ungewollte Doppelklicks entstanden, oder die Taste während man sie gedrückt hält einfach mal kurz so tut als wäre sie nicht gedrückt.

Nach drei Stück davon die alle nicht lange gehalten haben habe ich mir dann eine Logitech MX518 geholt, die durch ihr Rechtshänder Design viiiel besser in der Hand lag, und nach über zehn Jahren immer noch geht. Nie wieder Razer für mich. Die Death Adder und andere Razer Mäuse danach hatte ich aber nie.

Bin ich froh, dass Logitech die MX518 2019 noch einmal mit neuer Hardware wieder aufgelegt hat. Sicherheitshalber direkt mal mehrere auf Vorrat gekauft... aber bis jetzt funktioniert die erste noch wunderbar. Mal gucken ob die an die Langlebigkeit der originalen MX 518 heranreicht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: miagi, Swiffer25 und Hurricane.de
Nach meiner tollen Habu hatte ich die Deathadder. Und bis heute kein anderes Modell. Für mich und meine Wurstfinger die perfekte Maus.

Ich meine los gings mit einer Razer Viper, danach kurz eine Copperhead, Habu, Deathadder 3500, Deathadder 2013 und aktuell eine V2. Meine SchulfreundInnen waren eher Team Logitech.
 
KumeN1 schrieb:
Da hast du tatsächlich Glück gehabt. Die Qualitätssicherung bei Razer war über Jahre eine Zumutung. Hatte auch Fälle, wo ich eine Maus 4x tauschen musste (quietschendes oder nicht mehr funktionierendes Mausrad; Doppelklickbug oder nicht mehr funktionierende Tasten; Totalausfall. Und das sind nur einige Probleme, die ich schon mit Razermäusen hatte) Aber soll sich die letzten Jahre stetig verbessert haben.
Ergänzung ()


Ich nicht, da der Sensor schlechtere Beschleunigungswerte etc. hatte als wesentlich ältere Microsoftmäuse ( i1.1; ie3.0) und daher in FPS-Spielen Skipping-Probleme hatte. War eher etwas entäuscht.

Nach dem Firmware Update waren die Probleme bei mir weg, aber ja die 1.1 war natürlich die größte Offenbarung als erste IR Maus.
 
Don Sanchez schrieb:
...
Nach drei Stück davon die alle nicht lange gehalten haben habe ich mir dann eine Logitech MX518 geholt, die durch ihr Rechtshänder Design viiiel besser in der Hand lag, und nach über zehn Jahren immer noch geht.

MX518, niederknie.
Die beste Maus die "Ich" je hatte, ich kann sie noch spüren.
 
Also ich habe persönlich damals nach Diamondback mit der Death Adder mir gegenüberstehen Server bei UT oder CS oä auseinander genommen. Für mich war es die beste Maus. Heute ist es die Basilisk V3 👌🏼
 
Ich hab die DeathAdder 3.5G Left Hand. Schon seit etlichen Jahren und ich finde sie noch immer so gut, dass ich schon lange eine zweite auf Lager liegen habe, falls die jetzige stirbt. Bisher aber keine Probleme an der Maus selbst, nur dass bisweilen der Treiber spinnt und die Maus alle paar Sekunden neu erkannt wird. Kann aber auch an meinem schon älteren Rechner liegen.
 
Ich habe auch noch eine alte MX 518 hier, die zwar nicht im Einsatz ist, aber noch wunderbar funktioniert. Die Maus hatte vor zig Jahren mal einen Kabelbruch, aber übers Internet konnte man sich ein Ersatzkabel mit beigelegten Teflongleitfüßen für wenig Geld kaufen und nach der Reparatur funktionierte alles wieder so wie es sein sollte.
Die MX 518 ist für mich Ergonomie mäßig, einer der besten Mäuse für damals nicht übertrieben viel Geld, die ich hatte
 
Alle Razer hatten zu der Zeit scheinbar zu weichen Kunststoff. Der Mikroschalter hat die Taster in kurzer Zeit stark abgenutzt (richtige Kerbe erkennbar), wodurch die Maus mit Doppelklicks angefangen hat. Konnte man nach Ablauf der Garantie kurzzeitig beheben, indem man die Kerbe mit Nagellack auffüllte. Danach war Razer für mich gestorben
 
Hatte die Razer Deathadder rz01-0015 1800dpi bis vor wenigen Wochen noch in Betrieb. :D
Hatte in den vielen Jahren Gebrauch auch 2 mal das Doppelklickproblem. Da hat es geholfen die Maus komplett auseinander zu bauen und den linken Microschalter ohne löten zu öffnen, Kontakte polieren und die Federspannung wieder etwas erhöhen und wieder zusammenbauen. Das hilft dann für die nächsten 5 Jahre! LOL
Der Dreck und die Haare, die sich in der Zeit in der Maus angesammelt haben ist schon ziemlich heftig.
Gegen die Kerbe bei beiden Maustasten über dem Mikroschalter habe ich mit je einem Tropfen 5min Epoxy behoben und das hat Wunder gewirkt. Hält immer noch, weil das Harz sehr hart ist... :hammer_alt:
Habe sie nun das 3. und Letzte mal komplett überholt und als Ersatzmaus eingelagert.
Da Razer jetzt optische Tasten hat, die niemals Doppelklicken (prellen) können, hab ich mir nach diesen vielen Jahren mal eine neue Basilisk V3 gegönnt. Für 44,-€ incl. Versand hab ich dann zugeschlagen. Die Ergonomie der Basilisk ist auch besser finde ich, der Daumen liegt jetzt entspannt auf und schleift nicht am Mauspad. Auch deshalb mußte mal was neues her.
Aber insgesamt bin ich sehr zufrieden gewesen mit der alten Deathadder...

Und ein Tipp noch für Leute die Ärger mit Kabelbrüchen haben. Ihr solltet das Kabel vor der Maus locker in einer S förmigen Doppel-Kurve verlegen, damit die Biegeradien möglichst groß sind. Dann ist ein Kabelbruch quasi ausgeschlossen. Gegen quitschende Mausräder hilft etwas Fett und bei Kontaktproblemen Isopropanol. Und gegen die Abnutzung der Gleitfüße helfen weiche Mauspads, so einfach kann das Leben sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: poly123
Ich glaube, ich bin anspruchsloser: Ich habe die erste Maus von Gigabyte, GM-M 8000 und bin happy mit ihr! :)
 
Hatte genug Freunde mit einer Deathadder, lange gehalten haben die Mäuse aber nicht.
Selbst hatte und habe ich parallel mehrere MX518/MX518R/G400s im Einsatz und die halten mit Reparaturen wohl noch Jahrzehnte.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: miagi
wickedgonewild schrieb:
Ich fand die Razer Mäuse damals immer viel zu flach. Sie lagen einfach unangenehm in meiner Hand und waren daher nur kurz in meinem Besitz (so auch die Death Adder).
Das war für mich damals der Grund für Razer Mäuse.
Flache Mäuse waren mir angenehmer und Bei Logitech gab es leider immer nur hohe Mäuse.
Diamondback, Copperhead und Lachesis waren schön flach, der Rest war dann wieder wie bei den anderen Herstellern.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: M_o_B
Niemals,

die beste Maus war die "Logitech MX 510"!
Deswegen habe ich jetzt auch eine Hero 503 SE.
 
Hatte vor paar jahren eigentlich nur durch Zufall vor 10 Jahren eine Razer Naga Hex gekauft mit der Erwartung die nicht zu mögen und direkt wegzuschicken. Kam anders: nie lag mir eine Maus besser und dasselbe Examplar benutze ich auch heute noch ab und an. Mausrad und alle Tasten funktionieren einwandfrei. Lediglich die Gleitflächen habe ich auswechseln müssen. Hatte später mal die Naga Trinity testweise hier und die hatte schon von Anfang an eine defekte Taste.

Leider gibt es Naga Hex nicht mehr und schon gar nicht in weiß. Die Mercury Varianten haben alle weniger Tasten. Deshalb aktuell eine Logitech G600 hier. Wobei mir diese öfter mal unangenehm wird, weil zu hoch.

Habe sicher 3 Logitech MX Revolution verbraten, weil immer das Mausrad den Geist aufgab. Auf Arbeit bei Kollegen auch bei der MX Master 3 das Mausrad.

Konnte mich bei Logitech aber nie über den Support beschweren. Es wurde immer umstandslos Ersatz geschickt.
 
auch heute nutze ich die deathadder. beste maus für mich.
 
Von den im Artikel gezeigten Mäusen hatte ich keine. Zu dem Zeitpunkt war ich noch mit einer Logitech Dualoptical unterwegs. Prägend für mich war damals die unten liegende Daumentaste, großartig!
Leider hat man genau dieses Feature leider zu selten bekommen, so daß ich nach dem Ableben der Dualoptical auf eine MX510 gewechselt bin. Robustes teil, nach fast 2Jahren intensivem WC3 daddeln habe ich sie an meine Eltern weiter gereicht, dort ist die MX510 heute noch im Einsatz. Lediglich einmal einen Kabelbruch musste ich in Ordnung bringen.
Anschließend kam eine MX518, die ähnlich robust wie die MX510 ist und heute noch funktioniert, allerdings wird sie nur noch als Testmaus, wenn ich am PC-Basteln bin, eingesetzt.

Razer hatte mich immer abgeschreckt, dass meine Freunde gefühlt alle 4 Wochen eine neue brauchten. Ob das an Razer oder meinen Freunden lag, kann ich aber nicht sagen.
Microsoft hatte damals zwar interessante Mäuse, allerdings haben die sich beim Ausprobieren nie so gut angefühlt, die Formen von Maus und Hand passten da einfach nie so ganz. Meine Schwester hatte allerdings eine Intelli Explorer, die auch ewig gelebt hat.

Heute habe ich zum Arbeiten eine PerformanceMX und zum Zocken eine Kone Aimo, beide mit unten liegender, zusätzlicher Daumentaste (wobei die der PerformanceMX etwas leichtgängiger sein dürfte).
 
Zurück
Oben