Bericht Intel „Haswell“-Mainboards

Mir gefallen die günstigeren Asrock und Gigabyte Boards am besten. Vor allem die von Gigabyte in dem dunklen braun, bzw. das dunkle grau vom Z87X-UD3H (oder ist es dunkelblau?). Also rein optisch und von der Farbgebung her betrachtet. Die Asus Boards gefallen mir überhaupt nicht, da fand ich das alte Farbschema schöner, als dieses seltsame schwarz-gold.

Aktuell würde ich wohl zu einem Asrock greifen, denn damit, denke ich, kann man nichts falsch machen.
 
Bei dem ein oder anderen BIOS bzw. Board, sind doch nur PS/2 Tastaturen fähig diese während des startups zu konfigurieren, zumindest ist das bei einem meiner Systeme so, das sich im Bios nur über PS/2 Änderungen vornehmen lassen, mit USB dagegen keine Chance.

Sonst schöne Boards, auch wenn Haswell nicht der Hit ist.
 
Wann war eigentlich der letzte große Mainboardtest auf Computerbase? 2010?
Oder interessiert das keinen mehr, weil ja heutzutage alle dasselbe Zeug herstellen und alles sowieso problemlos läuft (hust...)???
 
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@Cool Master,

was schloddabrodda vermutlich meint, ist die Umgangssprachliche Bedeutung des Wortes Wasserkopf, was so viel heißt, wie "übermäßig aufgeblähter Verwaltungsapparat", mit abwertender Konnotation.

In unserem Zusammenhang hier, viel unnützes Zeug, welche Resourcen bindet, eigentlich nicht gebraucht wird, aber dennoch mitgeschleppt wird.
 
Danke für die Erklärung. Ist wohl doch schon zu spät :p
 
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Bei dem EVGA Stinger Board weichen die Specs auf der HP von denen im pdf ab :S
 
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Ich bin eigentlich ganz froh um die PS/2 Schnittstelle. Ich benutz noch immer die oldschool-cherry tastatur unseres Uralt PCs von damals. Mittels PS/2 adapter von diesem großen runden Anschluss auf PS/2 adaptiert, tut sie bis heute angenehm ihre dienste ohne Windowstaste und mit schönem mechanischem Anschlag.
Keine Ahnung obs für sowas altes nen USB-Adapter gibt. ^^
 
Oha, jetzt wird Mister Fatality schon für H87-Boards rausgekloppt. Bekommen die Gamerkiddies heutzutage keine K-CPU mehr von Daddy gesponsert oder warum dieser Schwenk in der Zielgruppe?

Ach ja: vor zehn Jahren war ein Lüfter auf dem MB ein Grund es NICHT zu kaufen. Weil laut und staubt eh zu. Ist wie mit der Mode, irgendwann kommt der größte Müll wieder. Wenn sie wenigstens die Turbo-Taste am Gehäuse wieder einführen würden... die gibt's bislang ja nur auf diversen Z-Mainboards. Aber wer macht schon ständig den Kasten auf? ;)
 
Ich hab in meiner Garage nen Rechner mit COM, PS2, VGA und Druckeranschluss und kann auf keine Schnittstelle verzichten.
PCI wir noch genutz um das Board um 4 USB Anschlüsse zu erweitern.

Würd ich auf die idee kommen die CPU und das Board aufzurüsten würde es ein Heiden Geld kosten alles andere neu zukaufen.
Von daher finde ich den Trend nicht ganz verkehrt, auch ältere Schnittstellen zu verbauen.

PS: ein Floppy ist auch verbaut. :)
 
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kann mir jemand sagen wie das mit den HDMI Eingängen zu verstehen ist, wird es somit leichter sein zu rekorden? Was ist mit HDCP udgl.? Einfach Software installieren und auf "rekord" drücken? Oder sind die in irgendeiner Weise beschnitten?

Hat das schon jemand getestet?

edith: sry scheine ich wohl missverstanden haben, findet man aktuell nur bei Asrock und das dient anscheinend so wie ich das versteh nur dazu, eine PS3/Xbox etc. durchzuschleifen wenn man nur einen Monitor verwenden möchte. Also im weitesten Sinne erspare ich mir bei einem Monitor mit nur einem HDMI Eingang einfach nur einen HDMI Splitter / KVM Switch...
 
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Es hätte auch erwähnt werden können das einige der etwas höherpreisigen Bretter mittlerweile einen Kophöherverstärker haben, ich finde es schon ein Argument etwas mehr für ein Brett aus zu geben, aber dafür dann keine zusätzliche Soundkarte mehr zu brauchen.
 
@JohnDoe1982

Mag zwar sein das DU das hast, aber der großteil der Nutzer benötigt eben kein Serial Port, COM Port, PS/2 und VGA mehr ;)
 
Welche Nachteile hat man, wenn das Mainboard noch einen PS/2-Port hat? Das sind meistens Kombiports, an denen man eine Tastatur oder Maus anschließen kann. Unsummen an Lizenzkosten scheint es nicht zu geben. Sonst wäre sie schon weg und Platz wird sie auch nicht etwas anderem wegnehmen. Es scheint wohl eher ein ästhetischer Nachteil zu sein.
Ich nutze selbst noch VGA, aber über DVI-I. ;)
 
Wir sind nicht der Großteil der Nutzer die Schicht Must du woanders suchen.
Was wir zum spielen und basteln Kriegen ist eher eine Art kundenpflege.

Aber so wie ich stehen auch noch viele andere da die sich Gedanken drum machen wie sie ihre alte aber teilweise bessere Hardware am laufen halten.
 
Zu den B85-Boards schreibt ihr:
Auch wenn die Ausstattung der B85-Platinen grundsätzlich für viele Anwender ausreichend ist, lohnt sich in unseren Augen der Aufpreis für ein H87-Mainboard, das für maximal 20 Euro mehr zu haben ist, insgesamt aber mehr Ausstattung und aktuelle Schnittstellen zu bieten hat
Verstehe nicht ganz, welchen Mehrwert man für den Aufpreis tatsächlich erhalten soll? Ich wage mal die Behauptung, dass 99% der Nutzer, denen ein H-Board ausreicht, auch der B-Chipsatz genügen wird.
 
wird es hier richtige MB tests geben? mit leistungsvergleich und verbrauch? die unterschiede sind ja alles andere als vernachlässigbar, wenn man die z-board tests anguckt (idle verbrauchzwische 34watt-49watt, das ist teilweise 50% mehr stromverbrauch!!!)

also ich bin mir sicher, das ich nicht der einzige bin, der gerne solche tests sehen würde (aber von H boards nicht Z)
 
krutoistudent schrieb:
also ich bin mir sicher, das ich nicht der einzige bin, der gerne solche tests sehen würde
hier ist noch einer!!!
Jeder hat andere Vorstellungen von der Ausstattung und kann sich die selber raussuchen, aber wie viel Strom nur das Board zieht bekommt man halt nicht so einfach raus. Das mag jetzt für viele Leute auch uninteressant sein, für andere, die so ein Teil z.B. "nebenbei" als Server im 24/7 Betrieb laufen haben aber nicht!
 
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