Planung Hauskauf und das Internet auf dem Dorf

40,- € monatlich für einen Wandler?!
Und dann noch 80€ für einen mehr als bescheidenen Tarif?! (100/4)

Also 120,- € monatlich für einen Tarif, der schon heute nicht mehr zeitgemäß ist.
Da würde ich aber einen großen Bogen um dieses Dorf und dessen Kommune machen, wenn ich das digitale Zeitalter mitbekommen möchte.

Wir werden wohl die 40% bei der Deutschen Glasfaser schaffen und somit ein echtes Glasfasernetz bekommen :)
Da zahle ich ab dem 13. Monat "nur" 90,- € und habe 1000Mbit Down sowie 500Mbit Up.
Mal als Vergleich zu deinem Tarif
 
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Ihr diskutiert hier - gemessen an einem Hauskauf - über absolute Witzbeträge.

Selbst wenn der Tarif 120€ pro Monat kostet, wenn die Bude 20k günstiger ist als was anderes kannst dafür ganz schön lange online gehen. Mal davon abgesehen dass man davon noch die "üblichen" Internetkosten abziehen kann und der Tarif auch nicht bis in alle Ewigkeit 120€ kosten wird.
 
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@h00bi Trotzdem kauft man Blech zum Goldpreis. Das von Dir ist typisches BWLer-Denken.
 
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Greffetikill schrieb:
Es wurde mit mir am Telefon über FTTB geredet. Was für mein Verständnis
Fiber to the Building/Basement steht. Dann muss es doch auch die Möglichkeit bestehen 1Gbit/szu buchen und nicht nur eine 100.000er.
Nur weil es sich um FTTB bzw. FTTH handelt, heißt das nicht automatisch, dass der Provider auch 1 Gbit/s Tarife anbietet.
Theoretisch könnte man auch 1 Mbit/s Tarife per FTTH realisieren.

Technisch möglich ist es sehr wahrscheinlich, der Provider will es aber augenscheinlich nicht.

Greffetikill schrieb:
Warum soll ich monatlich 40€ für einen Wandler bezahlen wenn ich nur 100K bekomme über fiber bekomme?!
Was für ein Wandler soll das denn sein?
Glasfaser Modem bzw. ONT?
Gibt es dazu Preislisten?
 
brainDotExe schrieb:
Nur weil es sich um FTTB bzw. FTTH handelt, heißt das nicht automatisch, dass der Provider auch 1 Gbit/s Tarife anbietet.
Theoretisch könnte man auch 1 Mbit/s Tarife per FTTH realisieren.

Technisch möglich ist es sehr wahrscheinlich, der Provider will es aber augenscheinlich nicht.
Das ist mir bewusst und auch bekannt, warum man dieses aber nicht mal anbietet, verstehe ich nicht.
Was für ein Wandler soll das denn sein?
Glasfaser Modem bzw. ONT?
Gibt es dazu Preislisten?
Nein ich lasse mir jetzt ein Angebot erstellen. Damit ich etwas in der Hand habe.
 
Greffetikill schrieb:
Nein ich lasse mir jetzt ein Angebot erstellen. Damit ich etwas in der Hand habe
Gute Idee 👍
Greffetikill schrieb:
Das ist mir bewusst und auch bekannt, warum man dieses aber nicht mal anbietet, verstehe ich nicht.
Ich kann jetzt nicht abschätzen, wie groß Northern Access ist, aber ich kann die aus eigener Erfahrung sagen, wie das bei kleinen Providern abläuft.

Die haben keinen weitreichenden Glasfaser Backbones und können Peeren, sondern müssen bei größeren Providern Transit kaufen.
Das wird richtig teuer. Vor einigen Jahren waren für 100 Mbit/s symmetrisch noch locker 2000€ netto pro Monat üblich. Inzwischen sind wir da bei um die 500€.

Jetzt kannst du dir vorstellen, was da für Kosten beim Transit zusammen kommen.
Natürlich kann man sparen, wenn man asymmetrische Uplinks bestellt, das gibt man dann natürlich an die Kunden weiter, siehe 4 Mbit/s Upload.
 
Alles nur Vermutungen hier. Niemand dabei, der tatsächlich einen Zugang per Glasfaser von Northern Access hat.
Ich habe bereits einen eingerichtet in einem Neubaugebiet, Husum Am Osterberg. Allerdings nur 16Mbit/s. Es ist dort ein Glasfaser Modem, was vom Provider gestellt wird mit LAN Port. Was in den jeweiligen Ausbaugebieten verfügbar ist, das ist bei diesem Provider sehr unterschiedlich und hängt im wesentlichen von der Anbindung ab. Einige Ausbaugebiete sind per Richtfunk angebunden.
lt. Internet-Seite wird nicht mehr als 100Mbit/s angeboten. Das die Dir 1Gigabit schalten ist eher unwarscheinlich. Aber Du könntest als Business Kunde anfragen, was geht und was es kostet. Also fix in Liebenau anrufen, da wird Dir geholfen. Frag auch gleich ob es DS-Lite Anschlüsse sind oder Dual-Stack. Das ist der nächste wesentlich interessantere Punk. Mein Bruder wartet auch auf seinen Glasfaser Anschluss von dehnen in Diethe-Langern. Der soll nächstes Frühjahr kommen. Auf der anderen Seite der Weser (3km Luftlinie) hat Telekom ausgebaut, da kann man 100Mbit/s ordern.
 
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Greffetikill schrieb:
Doch das war ja meine Kernfrage beim Provider und dieser meinte man kann FTTB für 0€ für diesen Standort/Adresse beantragen

Es wäre vermutlich hilfreich wenn Du das entsprechende Schreiben (natürlich mit den personenbezogenen Daten geschwärzt) mal scannen und hier ablegen würdest. Oder hat man Dir das etwa nur von Verkäufermund zu Kundenohr zugeflüstert? Letzteres wäre absolut nichts wert.
 
Northern Access ist da flexibel. Normalerweise schalten die FTTH. Aber wenn jetzt in Nienburg ein großes Mietshaus steht, werden die sicherlich auch FTTB schalten. Dieses Unternehmen legt halt Glasfaser auch in kleine Gemeinden und Weiler um über die Entfernung zu kommen. Entscheidend ist die Anbindung. Einige kleine Orte haben die über Funk angebunden. Bekannter von mir hat ein altes Trafo-Haus zur Verfügung gestelllt. Dort ist die Kopfstation und von dort geht es per Telefon-Kabel in jedes Haus. Dieser Kopfstation ist per Richtfunk angebunden und dann DSL realisiert. Immerhin haben die das dort schon vor mehr als 5 Jahren gemacht. Telekom wollte nicht und konnte nur ISDN liefern. Beim Screenshot von Google Earth links das weisse ist die Antenne.
Es gibt in jedem Landkreis einen Beauftragten für den Ausbau. Der koordiniert alles. Rufe den mal in Nienburg an, der weis mehr.
 

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Hast du schon etwas Neues erfahren?
Ich kann dir allerdings sagen, warum Northern Access nur 100/4 bietet.

Zitat von deren Homepage und auch teilweise Aussagen von deren Hotline.
Northern Access versorgt auch „weiße Flecken“ auf der Landkarte mit Highspeed-Internet. Hierzu nutzen wir unser eigenes zukunftssicheres Glasfaser-Leitungsnetz im Verbund mit zuverlässiger Richtfunk-Technologie um Ihnen dauerhaft bestmögliche Qualität und schnelle, stabile Übertragungen zu ermöglichen.

Du bekommst zwar ein Glasfaserkabel ins Haus, aber ab irgendeiner Stelle geht es halt per Funk weiter.
10€ mehr im Monat kannst du ein Upgrade auf 10Mbit Upload bekommen.

Der Landkreis hat sich da einfach den falschen Anbieter als Partner geholt und keine richtigen Vorgaben gemacht.
Mit Glasfaser sollten bis zu 1000/1000 möglich sein.
Am besten prüfst du, ob du in dem zukünftigen Haus eine gute LTE Verbindung hast, dann holst du dir einfach Vodafone Gigacube ins Haus und gut ist.
Von Northern Access würde ich in den nächsten 3-5 Jahren nicht all zuviel erwarten.

Ich kenne einige die in diesen Gebieten betroffen sind und keiner ist wirklich Glücklich. Viele haben die günstigsten Verträge für 2 Jahre abgeschlossen, damit die überhaupt eine Glasfaser ins Haus bekommen.
Ein Kumpel hat das auch gemacht. Voraussetzung war, dass er einen 2 Jahresvertrag abschließt und den Anschluss bekommt er komplett kostenlos (war wohl nicht in der Ausschreibung oder so).
Zu Anfang 2021 hat er den Vertrag gekündigt, da er auf LTE umsteigt. Northern Access hat ihn vor ein paar Wochen kontaktiert, warum er denn gekündigt habe etc. und er sagte nur, weil er den Anschluss zu diesen Konditionen nicht braucht und die Leitung erstmal nicht nutzen will.
Hat der Firma wohl nicht gefallen, weil ein zweiter Anruf kam und dann wurde er schon blöde angemacht, weil die Leitungen/Anschlüsse auf Jahre kalkuliert sind und er somit das Ganze Projekt im Landkreis kaputt mache.
So ein lächerlicher Verein. Die wenigen Bewertungen im Netz lesen sich auch nicht so gut.
 
Nightmar17 schrieb:
Der Landkreis hat sich da einfach den falschen Anbieter als Partner geholt und keine richtigen Vorgaben gemacht.
Früher zumindest war es mal so, dass wenn ein Landkreis Förderungen für den Ausbau kriegen wollte, dann mussten sie "Technologieneutrales Breitbandinternet" ausschreiben. Und Breitband war definiert als Telekom-VDSL-konforme 50 Mbit (ka wie es mit Upload war). Ein Ausbau mithilfe bestimmter Technologien bzw. Ausschluss von Technologien (Richtfunk, VDSL) war unter diesen Voraussetzungen nicht möglich und der günstige bekommt nun einmal zwangsläufig den Zuschlag.
 
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BeBur schrieb:
Früher zumindest war es mal so, dass wenn ein Landkreis Förderungen für den Ausbau kriegen wollte, dann mussten sie "Technologieneutrales Breitbandinternet" ausschreiben. Und Breitband war definiert als Telekom-VDSL-konforme 50 Mbit (ka wie es mit Upload war). Ein Ausbau mithilfe bestimmter Technologien bzw. Ausschluss von Technologien (Richtfunk, VDSL) war unter diesen Voraussetzungen nicht möglich und der günstige bekommt nun einmal zwangsläufig den Zuschlag.

Das ist soweit richtig, der Landkreis hat das auch ausgeschrieben.
Northern Access war allerdings der einzige Anbieter der ein Angebot abgegeben hat.
Die Telekom hat sich nur für wenige Gebiete interessiert und diese auch Ausgebaut.
Ich lebe auch dort im Landkreis und habe das alles mitbekommen. Ich war auch auf einer dieser Veranstaltungen.
Das witzige, der Landkreis hat da Millionen an Euro reingesteckt und die Leitungen gehören wohl Northern Access.
 
Das mit den Ausschreibungen und Fördermitteln ist für mich auch nicht nachvollziehbar. In einer Gemeinde von Verwandten wurden Fördermittel abgelehnt, weil die Gemeinde als ausgebaut galt (mehr als 30 MBit für jeden). Dabei gab es ein älteres Neubaugebiet, wo "bis zu" 16 MBit geschaltet wurde und je nach Lage um die 8 bis 9 MBit real ankamen. In einem aktuelleren Neubaugebiet wurden teilweise wegen Portmangels gar keine Anschlüsse geschaltet.
Im Umland gab es Wochenendgebiete, die als nicht ausgebaut galten, dort konnte Vodafone Fördermittel abgreifen. Da ist bis heute nichts passiert. Da der Bürgermeister selbst im 16 MBit-Gebiet wohnte, hat er bei Deutsche Glasfaser angefragt und die haben 2019 mehr oder weniger jedes Haus mit Glasfaser angeschlossen. Ohne Fördermittel, privatwirtschaftlich. Kosten: Wer Glasfaser haben möchte, muss mindestens zwei Jahre einen Anschluss buchen. Die Kosten sind ähnlich hoch, wie zwei Jahre VDSL beider Telekom. Im Grunde also keine Extrakosten.

Nightmar17 schrieb:
Du bekommst zwar ein Glasfaserkabel ins Haus...
Konkret in und/oder um Nienburg kann das aber auch gar kein Glasfaser sein.

Da ein flächendeckender Ausbau eines Glasfasernetzes jedoch nicht finanzierbar war, wird zum Teil auf bestehende Kupferkabel zurückgegriffen. Aber selbst damit sind künftig Geschwindigkeiten bis zu 100 Megabit (Mbit/s) möglich, wenn der Anbieter „Vectoring“ ermöglicht.
https://www.northern-access.de/glasfaser-fuer-nienburg/
Und hier: https://www.northern-access.de/wir-sind-northern-access/
 
Wilhelm14 schrieb:
Konkret in und/oder um Nienburg kann das aber auch gar kein Glasfaser sein.

Da ein flächendeckender Ausbau eines Glasfasernetzes jedoch nicht finanzierbar war, wird zum Teil auf bestehende Kupferkabel zurückgegriffen. Aber selbst damit sind künftig Geschwindigkeiten bis zu 100 Megabit (Mbit/s) möglich, wenn der Anbieter „Vectoring“ ermöglicht.
https://www.northern-access.de/glasfaser-fuer-nienburg/
Und hier: https://www.northern-access.de/wir-sind-northern-access/

Ja das kommt dazu. Ich habe das bisher von einer Firma mitbekommen. Er wollte Glasfaser und hat es auch bekommen, inkl. Wandler etc. (kleiner Betrieb mit 10 Mitarbeitern)
Er wollte hohen Upload haben und hat sich mit Northern Access nicht beschäftigt, weil für ihn galt Glasfaser = Schnell.
Er hat Glasfaser ins Gebäude bekommen und wollte einen Tarif buchen, ergebnis war, dass er auch nur maximal 100/4 Mbit buchen konnte, ihm wurde die Option angeboten 100/10 zu bekommen, kostet aber nochmal 10€ mehr.
Der Tarif für Firmen lag aber bei 160€ ohne wirkliche Mehrleistung.
Am ende hat er nichts weiter gebucht, weil ihm das jetzt nicht weiterhilft. Er wollte eigentlich ein Backup in die Cloud laden (ERP System), aber dafür benötigt er mindestens 20 Mbit Upload.
 
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Nightmar17 schrieb:
Ich kann dir allerdings sagen, warum Northern Access nur 100/4 bietet.
[...]
Du bekommst zwar ein Glasfaserkabel ins Haus, aber ab irgendeiner Stelle geht es halt per Funk weiter.

Das ist keine Erklärung für 100/4. Richtfunkstrecken arbeiten üblicherweise mit symetrischer Bitrate, der Anbieter könnte nicht nur problemlos 100/100 mit seiner vorhandenen Installation bieten sondern auch jederzeit (bei Mehrkosten) Gbit per Richtfunkstrecke liefern. Der Grund für 100/4 ist also nicht die Richtfunkstrecke sondern ("Geiz ist geil") seine Kosten- und Gewinnkalkulation.
Ergänzung ()

BeBur schrieb:
Früher zumindest war es mal so, dass wenn ein Landkreis Förderungen für den Ausbau kriegen wollte, dann mussten sie "Technologieneutrales Breitbandinternet" ausschreiben. Und Breitband war definiert als Telekom-VDSL-konforme 50 Mbit (ka wie es mit Upload war). Ein Ausbau mithilfe bestimmter Technologien bzw. Ausschluss von Technologien (Richtfunk, VDSL) war unter diesen Voraussetzungen nicht möglich und der günstige bekommt nun einmal zwangsläufig den Zuschlag.

Fast richtig.
Die Unterversorgung war und ist die Voraussetzung für Geld aus Fördertöpfen. Das Geld aus dem Fördertopf gab und gibt es es nur für Bereitstellung der definierten Mindest-Bitraten. Es war aber (afair) schon von Anfang an seitens der Gemeinde/Stadt möglich mehr Bitrate zu fordern und entsprechend mehr Geld selbst zu zu schießen. Über den Umweg der geforderten MIndestbitrate wiederum kann man DSL (wegen der Reichweite) und Funk (Summenbitrate) nahezu ausschließen. Afaik ist diese Möglichkeit in Bayern auch genutzt worden.
 
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Hayda Ministral schrieb:
Das ist keine Erklärung für 100/4. Richtfunkstrecken arbeiten üblicherweise mit symetrischer Bitrate, der Anbieter könnte nicht nur problemlos 100/100 mit seiner vorhandenen Installation bieten sondern auch jederzeit (bei Mehrkosten) Gbit per Richtfunkstrecke liefern. Der Grund für 100/4 ist also nicht die Richtfunkstrecke sondern ("Geiz ist geil") seine Kosten- und Gewinnkalkulation.
Okay, das wusste ich nicht. Dachte Richtfunk ist da technisch begrenzt, weil die Haushalte dann zu viel sind.
In einem Dorf hier weiß ich z.b., dass alle Häuser per Glasfaserkabel angeschlossen sind und ab dem Verteilerkasten geht es dann mit Richtfunk weiter. Die bekommen 30-50mbit soweit ich weiß, also die teilen sich den einen Mast. Der muss ja mit mehreren Gigabit übertragen, damit diese Häuser keine Einbußen haben.
 
Hayda Ministral schrieb:
Richtfunk ist ja auch begrenzt (durch das verfügbare Spectrum). Nur eben deutlich weiter oben in der Leistung als Du annimmst. 20 Gbit/s sind zum Beispiel fast noch problemlos zu kriegen.
Okay, das wusste ich tatsächlich nicht, wobei 20gbit ja nur auf kurzen Strecken möglich sind.
die nutzen wohl Multiband mit 10gbit.
Ich denke wir werden damit nächstes Jahr auch erschlossen, weil die nächste station ist 6-7 Kilometer entfernt. Wir sind 60 Haushalte hier.
 
Nightmar17 schrieb:
Die bekommen 30-50mbit soweit ich weiß, also die teilen sich den einen Mast. Der muss ja mit mehreren Gigabit übertragen, damit diese Häuser keine Einbußen haben.
Je nach Anzahl der Haushalte reichen da 1 Gbit/s aus.
Die Telekom bindet ihre DSLAM (mit bis zu 192 Kunden) in der Regel auch mit 1 Gbit/s an.
Stichwort Überbuchung.
 
brainDotExe schrieb:
Je nach Anzahl der Haushalte reichen da 1 Gbit/s aus.
Die Telekom bindet ihre DSLAM (mit bis zu 192 Kunden) in der Regel auch mit 1 Gbit/s an.
Stichwort Überbuchung.
Dann sind die wohl einfach unfähig. Ich habe es heute nochmal telefonisch versucht und versucht genauere Infos zu bekommen.
Ergebnis: 100/4 ist standard für 79€ im Monat, wobei die am Telefon sagte, dass die nur 75/2 zusichern.
Router kommt nochmal extra dazu und ist im Preis nicht enthalten.
Wenn ich 10Mbit Upload haben möchte, wären das nochmal 10€ im Monat.

Sprich 89€ für eine 100/10 Leitung. Perfekt eigentlich, da soll nochmal einer sagen, dass die Telekom teuer ist.
 
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