News RTX Voice Beta: Nvidia filtert Geräusche per GPU und Deep Learning

Weedlord schrieb:
Das wird doch hier nicht gemacht, es wird eine völlig neue Technik angewendet die es so noch nicht gab und die andere Techniken ersetzt.
Hast Du Dich mal ausführlich mit DL oder "KI" beschäftigt? Ob man das als so "neu" wirklich deklarieren kann, ist die Frage. Da wir auch noch nicht genau wissen, was da im Hintergrund technisch passiert, weiß ich nicht, ob das jetzt wirklich so neu oder anders ist. Gerade bei DL und KI passiert sehr viel über Statistik und mathematische Verfahren, eben nur digitalisiert. Im Endeffekt wird etwas angenommen und dann eben mit Realwerten stufenweise verfeinert. So richtiges Lernen ist das nicht.
Weedlord schrieb:
Ich würde an deiner Stelle das vorher testen bevor du weiter versuchst dir ein Urteil darüber zu bilden.
Brauche ich doch gar nicht, weil ich gescheites Equipment hier stehen habe, wo ich solche Probleme nicht habe. :cool_alt:
captain kirk schrieb:
Und du willst hier ernsthaft jeden Noob dazu befähigen zum Audioexperten zu werden , anstatt er sich einfach das Tool zieht u mit zwei drei Klicks Ruhe hat^^
Nein. Aber diese Techniken führen dazu, daß die Menschen sich nicht weiter Gedanken machen oder sich weiterbilden. Wie gesagt, wir erleben das hier doch tagtäglich in zig Anfragen hier im Forum. Technik ersetzt keinen gesunden Menschenverstand oder eine vernünftige Grundlage in Form von Wissen oder Bildung.
 
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PHuV schrieb:
Nein. Aber diese Techniken führen dazu, daß die Menschen sich nicht weiter Gedanken machen oder sich weiterbilden.
Ist doch aber legitim wenn sich jemand da nicht erst einarbeiten will wie die Profis u das lieber mit zwei Klicks bewerkstelligt
Das ist nunmal der Lauf der Welt das sich der Mensch mit Tools das Leben erleichtert
Wenn mir jemand die Gartenarbeit abnehmen könnte würde ich auch sofort sagen YES Sir gerne auch zweimal , während meine Frau nur den Kopf schüttelt ,und am liebsten den ganzen Tag mit dem Gestrüpp verbringt

Und eine vernünftige Audiokette installiere , kostet Zeit, Geld, und letztendlich das Fachwissen dahinter
3 Hürden die eben vielleicht nicht jeder gewillt ist zu stemmen
 
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Formulieren wir es mal anders: Wenn Du beispielsweise ein Brummschleife hast, wissen wir ja alle, daß hier ein Erdungsproblem existiert. Wenn das jetzt immer gleich weggefiltert wird, ist zwar das für den Noob gelöst, das Problem ist aber nach wie vor da. Und es könnte sehr wohl auf ein größeres Problem zurückzuführen sein, bis zur Lebensgefahr. Hier wird man sich aber nie mehr weiter mit beschäftigen, ist halt so, Software löst ja. Nein, tut es nicht. Ist genauso wie mit Schmerzen im Körper. Sie zeigen, daß da irgendwas nicht stimmt. Wenn man da nur die Schmerzen bekämpft, wird man weder zum Arzt gehen noch sich untersuchen lassen. Genauso hier, man wird seinen PC und seine Umgebung nicht weiter untersuchen. Was ist denn nun, wenn das Problem wirklich schwerwiegender ist?

Investiert man dagegen gleich in bessere und verlässlichere Technik, die man bis zur Störungsfreiheit (und natürlich mit den gegebenen Mitteln) optimiert, ist dann die Wahrscheinlichkeit, daß hier Fehler vorliegen, deutlich geringer.
captain kirk schrieb:
Das ist nunmal der Lauf der Welt das sich der Mensch mit Tools das Leben erleichtert
Wenn mir jemand die Gartenarbeit abnehmen könnte würde ich auch sofort sagen YES Sir gerne auch zweimal , während meine Frau nur den Kopf schüttelt ,und am liebsten den ganzen Tag mit dem Gestrüpp verbringt
:
Und eine vernünftige Audiokette installiere , kostet Zeit, Geld, und letztendlich das Fachwissen dahinter
3 Hürden die eben vielleicht nicht jeder gewillt ist zu stemmen
Ich hab doch gar nichts gegen Erleichterung, ich hab was, dagegen, wenn ein Grundproblem oder eine schlechte Situation kaschiert wird.
 
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PHuV schrieb:
Hast Du Dich mal ausführlich mit DL oder "KI" beschäftigt? Ob man das als so "neu" wirklich deklarieren kann, ist die Frage. Da wir auch noch nicht genau wissen, was da im Hintergrund technisch passiert, ...
Das kann ich dir ganz ohne mir irgendwas dazu durchzulesen sagen:

Das Signal wird per FFT spektral zerlegt und dann läuft ein neuronales Netzwerk drüber, welches vorher auf Stimmen-Filtern trainiert wurde, indem es zahlreiche Beispiele von Gesprochenem serviert bekommen hat, und zwar jeweils ein mal clean und dann mit verschiedenen Geräuschen beigemischt.

So hat die KI "gelernt" wie eine Stimme in der spektralen Ebene aussieht, und sie hat auch gelernt, worin der Unterschied zwischen "nur Stimme" und "Stimme mit Nebengeräuschen" besteht.
Somit kann sie bei einem komplexen Signal die Stimme erkennen und alles andere entfernen.

Das Prinzip ist natürlich überhaupt nicht neu.
Aber es ist eine clevere Idee, um Deep-Learning für sowas nutzbar zu machen.
 
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PHuV schrieb:
Formulieren wir es mal anders: Wenn Du beispielsweise ein Brummschleife hast, wissen wir ja alle, daß hier ein Erdungsproblem existiert.
Du wärst erstaunt wie viele einschließlich meiner gartensüchtigen Frau das eben nicht wissen

Aber das ist wie gesagt auch nur Makulatur, denn ich kenn auch nicht jedes "Unkraut "was die so pflanzt ,und manches ist vielleicht auch giftig u kann mich töten

Shit Happens :-)
Jeder hat halt irgendwo seine Begeisterungsfähigkeit u andere lassen sich da lieber begleiten

Für letztere gibt es eben Tools für multible Bereiche des Lebens
 
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USB-Kabeljau schrieb:
Das Prinzip ist natürlich überhaupt nicht neu.
Genau darum gehts mir. Nur tun hier einige so, als ob es jetzt der heilige Gral der Audiobearbeitung ist.
USB-Kabeljau schrieb:
Aber es ist eine clevere Idee, um Deep-Learning für sowas nutzbar zu machen.
Dagegen sag ich ja nichts. Ich experimentiere viel mit Bild- und Videobearbeitung, u.a. von Topaz (Video Enhance AI, Gigapixel AI), und es ist schon teilweise toll, was man aus altem Material so noch rausholen kann. Jedoch ist die Technik lange nicht perfekt und "sehenswert", es erzeugt viele deutlich sichtbare und störende Artefakte, so daß man doch lieber die alten Filme oder Bilder so läßt, wie sie sind.
 
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m3rch3r schrieb:
Mein Kommentar war bezogen auf die scheinbar aussichtslose Situation, desjenigen den ich zitierte.

Dieser meinte sein Problem (Hustende Gesprächspartner), sei nicht durch Software lösbar, da Menschen sich nicht ändern.

Mein Punkt ist, dass er wohl irgendein menschliches Problem hat, das dazu führt, dass er denkt "Menschen ändern sich nicht", weil es niemanden interessiert, wenn er darum bittet, nicht ins Mikro zu husten.

Und aus dieser Erfahrung - Menschen ändern sich nicht - zu extrahieren ist meiner Meinung nach absurd.

Auf einer ähnlich absurden Logik basieren Sexismus und Rassismus. Persönliche Erfahrungen sind einfach meist kein ausreichender Informationspool um solche breiten Statements zu machen.
Gut gebrüllt Löwe, aber deshalb bedeutet "Manipulation" immer noch nicht "Änderung" und darauf bezog ich mich - ausschließlich. Was du daraus machst, ist bemerkenswert :).
 
PHuV schrieb:
Jedoch ist die Technik lange nicht perfekt und "sehenswert", es erzeugt viele deutlich sichtbare und störende Artefakte,
Hat man das bei DLSS nicht auch mal gesagt , und schau wo wir jetzt stehen mit der zweiten Auflage

Man muss halt auch mal ner Sache ne Chance geben ,sich zu entwickeln.
Und das hier ist für Beta Stadium schon recht beeindruckend
 
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PHuV schrieb:
Er erzählt mitnichten Bullshit, sondern etwas wahres. Wenn Leute heute nicht mal in der Lage sind, einfachste Dinge selbst zu erledigen, sei es aus Faulheit, Trägheit, Überforderung oder Dummheit, muß das dann eben eine Software regeln?

Die Anschaffung eines teuren Audioequipments nennst du die einfachsten Dinge? Sollen alle Menschen am besten auch gleich auf Kinder verzichten, damit sie bloß nicht zwischen quatschen, vorher genug trinken, damit sie das nie während eines Gesprächs machen müssen und sich verhalten als wären sie Nachrichtensprecher, während sie eigentlich einfach mit ein paar Freunden quatschen wollen?

Doch das muss eine Software regeln, weil Menschen nun mal keine Roboter sind. Menschen machen Fehler, Menschen verhalten sie oft anders wie man selbst und jeder Mensch hat seine eigene Auslegung davon, wie wichtig ihm sowas überhaupt ist.

Wenn es dann eine Software gibt, die einem selbst die "Komfortzone" wieder gibt ohne das man andere mit dem eigenen Mist deshalb belästigen muss, dann ist es begrüßenswert. Den letztlich ist das ganze Gemecker über Leute die im Chat essen, trinken, kauen oder rülpsen auf dein Problem zurückzuführen sich damit nicht abfinden zu können.

Und wenn die Software auch gleich es Leuten ermöglicht, die weder Geld noch Zeit für sowas haben oder den es die Umstände einfach nicht erlauben, eine ruhige Umgebung für eine "perfekte" Kommunikation zu schaffen, auf einen Klick dies alles zu richten, dann kann man durchaus ohne wenn und aber sich darüber freuen.

PHuV schrieb:
Nein. Aber diese Techniken führen dazu, daß die Menschen sich nicht weiter Gedanken machen oder sich weiterbilden.

Schon mal Auto gefahren? Schon mal Flugzeug geflogen? Schon mal in letzter Zeit einkaufen gegangen?

Es gibt um uns ständig Sachen, Menschen und Technik die genau dafür da sind, damit wir uns nicht ständig um irgendwelche Dinge selbst kümmern müssen, von denen die meisten Menschen schlichtweg keine Ahnung haben und auch keine Ahnung zu haben brauchen.

Mag sein das du dir dein Essen heute selbst geschossen hast. Ich koche gerade jedenfalls etwas, was schon mindestens 100 Schritte durchlaufen hat, damit es in meiner Pfanne landet und ich bin froh darüber mir nicht die Gedanken darüber machen zu müssen, wie man jagt oder etwas anbaut.
 
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PHuV schrieb:
Dann verstehst Du den Kern der Kritik nicht. Warum muß das Rad permanent neu erfunden werden? Es ist kontraproduktiv, nun alles das, was es schon gibt, mit KI zu lösen.
Ist es nicht:
Neu erfunden und es ist schlechter -> weiter verbessern oder man ist zumindest schlauer
Neu erfunden und es ist besser -> benefits sind wohl offensichtlich

PHuV schrieb:
Es wird permanent, im Consumer wie auch in Firmenumfeld oder in der Softwareentwicklung allgemein, das Rad immer wieder neu erfunden.
Tja, die stetige Neuerfindung sorgt zum Glück dafür, dass sich die Technologie (Software(entwicklung)) immer Schritt für Schritt verbessert.
 
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Tidus2007 schrieb:
Aber der RAM Verbrauch ist übel. 1,18 GB. Das Tool sollte max. 250-350 MB maximal verbrauchen dürfen.

Komisch bei mir verbraucht das 15 - 20 MB

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xexex schrieb:
Die Anschaffung eines teuren Audioequipments nennst du die einfachsten Dinge?
Wer sagt was davon, daß man diese sich anschaffen soll? Lerne doch bitte mal richtig lesen. Ich spreche davon, diese bereits bekannten Techniken entsprechend massenhaft einzusetzen, so daß sie dadurch billiger werden kann.

Du bringst Punkte, die hier überhaupt nicht zusammenpassen noch irgend einen Sinn ergeben. Das Thema ist nicht jagen oder essen, sondern einfache technische Probleme erkennen, eben meine erwähnte Brummschleife. Dazu muß man weder Raketenwissenschaftler sein noch ein Physikstudium gemacht haben, um so ein Problem kompetent lösen zu können. KI verbessert es, löst aber das eigentliche Problem nicht, und darum geht es. Darauf gehst Du überhaupt nicht ein.

Ich möchte mich aufrichtig bei Dir entschuldigen, ich habe wohl Deine Intellektuelle Kapazität überschätzt und merke, daß man mit Dir nicht vernünftig und logisch diskutieren kann.

-> Ignore.
Ergänzung ()

new Account() schrieb:
Ist es nicht:
Neu erfunden und es ist schlechter -> weiter verbessern oder man ist zumindest schlauer
Neu erfunden und es ist besser -> benefits sind wohl offensichtlich
Schön wärs, die Realität sieht leider vielfach anders aus.
new Account() schrieb:
Tja, die stetige Neuerfindung sorgt zum Glück dafür, dass sich die Technologie (Software(entwicklung)) immer Schritt für Schritt verbessert.
Tut sich eben meiner Meinung nach nicht, und mit dieser Kritik stehe nicht nur ich alleine da. Es wird vielfach leider nur alter Wein in neue Schläuche umgefüllt.

Nochmals klar gesagt, ich habe nichts gegen KI und DL, es wird nur meiner Meinung nach mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Und so eine Meinung darf ich doch - noch - haben.

https://www.heise.de/tr/artikel/Wirkt-KI-als-naechster-Klimaschocker-4483910.html
https://www.golem.de/news/kohlendio...telligenz-braucht-viel-strom-1906-141805.html
 
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PHuV schrieb:
Tut sich eben nicht, und mit dieser Kritik stehe nicht nur ich alleine da.
Tut sich nicht? Ich sehe das tagtäglich als Softwareentwickler.

Ich hör nur immer Leute jammern, welche immer rumheulen, weil sie nix neues lernen möchten oder sich nicht auf neues einlassen möchten.
Die Verbesserungen werden seltenst überhaupt angeschaut und gegen den Lernaufwand abgewägt.
Hach, braucht man ja nur deinen Beitrag lesen.

PHuV schrieb:
Nochmals klar gesagt, ich habe nichts gegen KI und DL, es wird nur meiner Meinung nach mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
Kann man schwer behaupten, wenn DL auf Dimensionen vordringt, welche man vorher gar nicht erreichen konnte.
Irgendwann wirds Standard.
Heute jammert auch keiner mehr rum, weil Apps in C# statt Assembler oder C entwickelt werden (ok, keiner stimmt nicht - es gibt tatsächlich noch viele von der Sorte).
 
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PHuV schrieb:
Ich spreche davon, diese bereits bekannten Techniken entsprechend massenhaft einzusetzen, so daß sie dadurch billiger werden kann.

Das Thema ist nicht jagen oder essen, sondern einfache technische Probleme erkennen, eben meine erwähnte Brummschleife.

Wie behebe ich eine Brummschleife bei einem Mikrofon das an die interne Soundkarte angeschlossen ist? Am besten indem ich eine externe Soundkarte oder ein USB Mikrofon kaufe. Sollen also nun alle losrennen und sich neue Soundkarten kaufen, obwohl man das "Problem" nun auch anders beheben kann?

Und nur zur Info, um solche "Probleme" ging es in deiner "Ursprungskritik" gar nicht!
Wenn Leute heute nicht mal in der Lage sind, einfachste Dinge selbst zu erledigen, sei es aus Faulheit, Trägheit, Überforderung oder Dummheit, muß das dann eben eine Software regeln?

Du unterstellst den Leuten Dummheit und Faulheit obwohl letztlich viele für die Gegebenheiten nicht mal irgendwas können oder letztlich wollen.

Ich habe bestimmt mehr als 10000 Stunden in irgendwelchen Skype/Teamspeak/Ventrilo Chats verbracht und über 10 Jahre aktiv in verschiedenen MMOs geraidet. Ganz ehrlich? Glaubst du jeder hat "Bock" daran stundenlang ein Headset auf den Kopf zu tragen, ständig drauf zu achten ob man mitten im Raid nicht doch direkt in das Mikro pustet und jegliches Leben um sich herum während dieser Zeit auszuschließen? Das machst du vielleicht hier und dort bei einer eingespielten e-Sport/Ranking Truppe, aber bestimmt nicht andauernd wenn du mit ein paar Freunden spielen willst.

Das hat alles weder mit Dummheit, Faulheit, Blödheit oder Sturheit zu tun, sondern mit der Tatsache dass man gemeinsam Spaß haben will und kein Leistungssport betreibt. Wenn dann eine Software da ist, die es erlaubt problemlos ein freistehendes Mikro zu verwenden, obwohl man eine laute mechanische Tastatur und sein 7.1 Soundsystem beim Zocken verwenden möchte, dann ist es eine geniale Lösung für ein alltägliches Problem und ich weiß nicht wie bescheuert man sein muss (um mal deine Worte zu benutzen) um daran ein Haar in der Suppe zu suchen.
 
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new Account() schrieb:
Tut sich nicht? Ich sehe das tagtäglich als Softwareentwickler.
Wie lange schon im Job?
new Account() schrieb:
Ich hör nur immer Leute jammern, welche immer rumheulen, weil sie nix neues lernen möchten oder sich nicht auf neues einlassen möchten.
Was ist denn bitte gelernt, wenn ich künftig bei Soundproblemen ein Tool einschalte, anstelle die Ursache, wie die genannte Brummschleife zu finden?
new Account() schrieb:
Die Verbesserungen werden seltenst überhaupt angeschaut und gegen den Lernaufwand abgewägt.
Nochmals, wo ist der Lernaufwand bei diesem Tool?
new Account() schrieb:
Hach, braucht man ja nur deinen Beitrag lesen.
Was willst Du jetzt damit andeuten?
 
PHuV schrieb:
Wie lange schon im Job?
1) Gehört dich nichts an.
2) Irrelevant für eine objektive Betrachtung des Sachverhalts
3) Nein, wenn ich als Opa irgendwann das auch so sehe wie du, heißt das auch nichts.

PHuV schrieb:
Was ist denn bitte gelernt, wenn ich künftig bei Soundproblemen ein Tool einschalte, anstelle die Ursache, wie die genannte Brummschleife zu finden?
Das Tool hilft nicht nur gegen Soundprobleme.

PHuV schrieb:
Nochmals, wo ist der Lernaufwand bei diesem Tool?
Du hast auf Softwareentwicklung verallgemeinert. Und darauf habe ich mich auch bezogen.
Hier dürfte der Lernaufwand wohl irrelevant sein.
Dafür dürften der Resourcenverbrauch und die Entwicklungskosten relevant sein.
Ob sich das insgesamt rentiert, wird man sehen, wenn das Tool auch noch in 2 Jahren lebt oder nicht lebt.
Ob es sich für einen einzelnen Konsumenten lohnt, können wir gar nicht beurteilen, weil es subjektiv ist.
 
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mit dem Micro dürfte nach meinen dafürhalten ,auch jemand der etwas anspruchsvolleren Audio Gilde angehören :D

Ich tippe mal Richtung Kino Enthusiast/Raummodenkiller ftw...
 
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