News Synology C2 Password: Kostenloser Passwortmanager setzt auf E2E und AES-256

Ich traue solchen Cloud-Geschichten auch nicht, zumindest wenn es um sensible Daten geht.

Postman schrieb:
Ich bleibe bei meinen Passwortbuch in Papierform :-)
sehe ich genauso, bei Passwörtern die ich selten benutze/brauche und deswegen schnell mal vergesse.

flappes schrieb:
Wie meine Frau und jedesmal bekomme ich Anfälle wenn die ewig und drei Tage nach einem Kennwort suchen muss 🤣
Komisch das kommt mir aus meinem Haushalt irgendwie bekannt vor. Meine macht sich die Notizen auch noch so, das sie diese dann selbst kaum noch entziffern kann. 😆
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Nite.S
TrueAzrael schrieb:
Ähm eine Jahreslizenz ist ja auch ein Abo nur halt mit Opt-In auf ein weiteres Jahr statt einem Opt-Out. Vermute sogar bei Passwörtern ist es gar nicht so blöd das automatisch zu verlängern wenn nicht explizit gekündigt. Sonst vergisst da einer drauf und die Passwörter sind futsch...
Unter Abo verstehe ich Grundsätzlich einen Monat inkl. Opt-In, aber kein ganzes Jahr, auch wenn es im Endeffekt ein Abo ist.
Lifetime wäre halt die beste Option.
 
Na dann viel spass mit 20 - 30 Zeichen, zufällig mit Sonderzeichen und allem möglichen,
und dem jedesmal neu bbtippen. Solche Passwörter in einem Buch zu verwalten ist sehr sehr zeitaufwendig,
wenn man sich denn überhaupt an sichere Passörter hält, und genau dies bezweifle ich.

Einfache/Mittelmäßige Passwörter reichen heute einfach nicht mehr aus.

Ich kann nur KeePass empfehlen, sicheres, zufälliges PW erstellen und man ist safe. Zumal wie erwähnt opensource und ohne cloud etc. und lokal möglich.

Auch empfehle ich dieses hier mal zu lesen und sich das ganze nochmal durch den Kopf gehen zu lassen.
https://www.kuketz-blog.de/sicheres-passwort-waehlen-der-zufall-entscheidet/

Wer mehr Sicherheit möchte, kann sich einen Schlüsselkey erstellen, sprich, USB-Stick rein mit enhtsprechender Sicherheits Datei/Key. Nur mit diesem und dem Passwort öffnet sich der Container.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Kornilein, Tranceport, fullnewb und 3 andere
Macht auch einfach Sinn, zuerst die iOS-App zu entwickeln, denn es gibt ja mehr iPhone- als Android-User...ups...ist ja andersherum. :rolleyes:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Scardust, Vexz und Schrotty74
burglar225 schrieb:
Ich bleibe bei meinem selbst-gehosteten Bitwarden(-rs). Damit bin ich äußerst zufrieden.
Und genau so machen ich das auch.
 
MilchMüllers schrieb:
Macht auch einfach Sinn, zuerst die iOS-App zu entwickeln, denn es gibt ja mehr iPhone- als Android-User...ups...ist ja andersherum. :rolleyes:


Vlt. sieht man iOS-user auch einfach als die zahlungswilligere Kundschaft an...
"...wer apple kauft, dem kann Geld nicht so wichtig sein" :evillol:
 
Xnfi01 schrieb:
zufällig mit Sonderzeichen und allem möglichen,
Grundlagen der IT-Sicherheit (manche würden es auch Kombinatorik nennen):
Ein Passwort Brauch keine vorgegebenen Zeichen, um sicher zu sein.
 
Chriz schrieb:
Vlt. sieht man iOS-user auch einfach als die zahlungswilligere Kundschaft an...
"...wer apple kauft, dem kann Geld nicht so wichtig sein" :evillol:
Die App wird sicherlich kostenlos sein, wie der Passwort-Manager selbst auch. Davon ab zähle ich mich zu den Android-Usern, die schon zich viele Apps im Play Store gekauft haben. Und sicherlich bin ich nicht der Einzige.
 
Das Ding hat nicht mal nen Chrome import, sondern nur CSV, soll das n Scherz sein?

Bleibe bei Google.
 
ähhm...
Ich habe ne synology weil ich möglichst wenig in der cloud haben möchte und lieber alles auf meiner Kiste zuhause? Warum bietet Synology das nicht für die eigene NAS zuhause an?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Coenzym
Uff, also ich war ja sehr gespannt auf C2 Password, aber dass man seine Daten nur mit einer CSV importieren kann, finde ich äußerst schlecht. Da kann ich jetzt schon garantieren, dass es bei mir Probleme geben wird. Dann bleibe ich wohl doch einfach bei Bitwarden in Docker auf meiner Synology.
Ergänzung ()

CuMeC schrieb:
ähhm...
Ich habe ne synology weil ich möglichst wenig in der cloud haben möchte und lieber alles auf meiner Kiste zuhause? Warum bietet Synology das nicht für die eigene NAS zuhause an?
Weil du so alles immer verfügbar hast, weil Cloud in der Internet. Die Daten liegen verschlüsselt (!) in der Cloud und können nur mit deinem Passwort entschlüsselt werden. Synology selbst hat also keine Möglichkeit, in deine Daten zu sehen.
Ergänzung ()

Ex3cuter schrieb:
Ich bleibe bei meiner txt Datei für PW. :D
Das ist wohl die schlechteste Idee überhaupt, wenn alles im Klartext abgespeichert wird. Hol dir doch wenigstens KeePass oder so. :D
Ergänzung ()

MilchMüllers schrieb:
Macht auch einfach Sinn, zuerst die iOS-App zu entwickeln, denn es gibt ja mehr iPhone- als Android-User...ups...ist ja andersherum. :rolleyes:
Genau sowas denke ich mir auch immer, wenn es um die Unterstützung Google Pay und Apple Pay von Banken geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
1626960239749.png

kein selfhosting vom Synology NAS.... Ich warte schon soo lange. Und jetzt sowas.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: noxiD
Oh Gott! Grade gesehen, dass sie einem eine CSV-Vorlage für den Import hinschmeißen und man muss die selbst befüllen. Ich habe unheimlich viele Einträge in Bitwarden. Als hätte ich nichts besseres zu tun, als das da alles einzupflegen. Was haben sich die Entwickler dabei nur gedacht? Kein Wunder, dass das kostenlos ist. Synology sollte einem dafür wohl eher Schmerzensgeld zahlen, wenn man diesen Service nutzen möchte.
Sofern man bisher noch keinen Passwort-Manager hat und mit C2 Password frisch mit sowas anfangen würde, wäre das ja noch akzeptabel. Aber so kann man das in die Tonne kloppen.
 
mic_ schrieb:
Ich biete euch komplett kostenloses Passwort-Hosting an. Sendet mir einfach eine Anfrage per Fax. Die Passwörter könnt ihr jeder Zeit bei mir anfragen und erhaltet auch gern per WhatsApp eine Antwort :D

So ein Käse echt
ja, noch keine...ist das Produkt kostenlos bist du das Produkt...Sprüche hier?

nee,ne, ist ja auch nur ein Passwortmanager, als ob es da um etwas ginge
 
Passwort-Manager ist echt ein ziemliches Dilemma ...
- Ich möchte keine proprietäre Cloud-Lösung nutzen
(wer garantiert, dass bei der Browser-Session das Entschlüsselungspasswort nicht ausgelesen wird)
- Ich möchte keine Self-Hosted Bitwarden Lösung nutzen
(total easy via Docker aufzusetzen. Aber zu sicherheitskritische Software, als dass man sie privat wirklich hosten sollte)

Derzeit nutze ich Bitwarden für eher "unkritische" Passwörter (Internet-Foren, Online-Shops) und klassisch Keepass (File synchronisiert via OneDrive) für kritische Passwörter (Banken, Mailkonten, Administrator-Passwörter).
 
Bonanca schrieb:
Ein Passwort Brauch keine vorgegebenen Zeichen, um sicher zu sein.
Stimm, können sogar Kontraproduktiv sein.

Aber möglichst lang sollten sie sein und das Alphabet möglichst groß.

Leider versagen bei beiden Punkten manche Anbieter immer wieder.

Ansonsten: Passwortmanager sind schon praktisch. Ich nutz nun den Dienst von Mozilla dafür.

Ansonsten muss man aber sagen: Ob die selbst „gehostet“ wirklich sicherer liegen, gerade wenn ich lese, das man sie ja mit einem Passwort schützt. Oft ist es eine Illussion, das man selbst kompetenter ist als bestimmte Firmen und daher eher falsche Sicherheit.

Aber eines Stimmt: Das Stück Papier zu Hause ist oft am besten.

Problem nur, wenn doch mal ein Dienst korrumpiert wurde.
 
Zurück
Oben