• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

News US-Armee investiert in Videospiele

Ich meine, ihr müsst euch mal entscheiden, welche Position ihr tatsächlich habt und die News anhand ihres Inhalts bewerten und nicht anhand derjenigen, über die sie berichtet.
Wieso, es passt doch.

Sinnlose und völlig inkompetente Berichterstattung ala Frontral 21 ist halt schlecht gemacht, beschäftigt sich nicht mit Thema und wirf alle möglichen Shooter in einen Topf.

Sinnlose Verbote und Zensur für ab 18, also Erwachsenentitel, sind auch total daneben da man damit immernoch nicht die Jugend schützt wie der Begrif "Jugendshutz" ja eigentlich sollte.

Und Leute glauben zu lassen, dass sie durch ein bischen Shooter spielen zum guten Soldaten werden ist auch extremst schwachsinnig, da absolut kein wirklicher Bezug zur Realität da ist.

Warum soll dies nur auf Simulatoren der U.S. Armee und nicht auf jedes andere Ballerspiel zutreffen, was erhältlich ist?
Weil mir gerade mal kein Shooter geläufig ist, wo man Zivilisten töten soll bzw. diese eine Bedrohung darstellen, eher umgekehrt und eine Story gibts bei US-Army-Shootern auch nicht, außer natürlich irgendwer böses gibt kein Öl mehr also schnell einen Grund für Krieg ausdenken :/
 
auf zivilisten schießen ?
komisch ... soweit ich americas army kenne .. und ich habs jahrelang gezockt .. sollte man nicht auf zivilisten schießen.
im gegenteil .. wenn man einen umbringt verlierst selbst dein leben oder bekommst erhebliche minuspunkte (ROE).

und was 2010 noch kommen mag .. lässt sich aktuell nur schwer sagen

für mich ist es völlig egal wer einen shooter programmiert. und auch warum er das macht.
ich nehms wie´s kommt .. und zock weils für mich ein spiel ist.
und wer nicht weiß - was ein spiel ist - der sollte auch von pacmen die finger lassen ;-)

wer was gegen shooter hat .. der muss sie ja nicht kaufen.
wie die grünen und auto´s .. na ja .. die wirklich grünen .. nicht die politiker mit nem dicken 15liter maschin´chen ;-)
 
f1delity schrieb:
Sinnlose und völlig inkompetente Berichterstattung ala Frontral 21 ist halt schlecht gemacht, beschäftigt sich nicht mit Thema und wirf alle möglichen Shooter in einen Topf.

Du argumentierst jetzt aber auch wie die Leute von Frontal 21, nur dass du (meiner Meinung nach) ungerechtfertigter Weise dieses Spiel von allen anderen Spielen abgrenzt. Des Weiteren ist es noch nicht mal fertig, du hast es selber nicht gespielt und behauptest direkt, man würde hier gedrillt, Zivilisten abzuknallen. Was ist daran so viel kompetenter als an der Machart der Frontal21 Berichterstattung?

f1delity schrieb:
Weil mir gerade mal kein Shooter geläufig ist, wo man Zivilisten töten soll bzw. diese eine Bedrohung darstellen, eher umgekehrt und eine Story gibts bei US-Army-Shootern auch nicht, außer natürlich irgendwer böses gibt kein Öl mehr also schnell einen Grund für Krieg ausdenken :/

Warum spielst du denn Egoshooter? Um den Figuren, die dort vorkommen, zu helfen und ihnen Gutes zu tun? Nein, es geht ums Abknallen und dass dies Spaß macht. Geht mir ja genau so, ich spiele sehr gerne Shooter, schwinge mich selbst aber nicht gleich zum Papst auf und erhebe den moralischen Zeigefinger, nur weil die Armee selber einen herausbringt.



Die Leute, die sich am meisten über dieses noch nicht fertige Spiel aufregen, bedienen sich der selben Methoden, welche sie dem Fernsehen und den Politikern (zurecht) vorgeworfen haben, als die Debatte und die Berichterstattung über Killerspiele ins Rollen kam: Totschlagsargumente, Unverhältnismäßigkeit, Fehlinformation, etc. . Das meine ich mit zweierlei Maß anlegen.

Im Übrigen kann mich x-sector nur anschließen.

Gruß
 
BullRun schrieb:
... Simulatoren genutzt werden um Hemmschwellen systematisch abzubauen. Auf unbewaffnete Frauen in einer Burka zu schiessen ist nicht selbstverstaendlich ...


:D das sind keine Mutmaßungen , das weiß man schon lange und die US Army passt ihre Aussblidung schon seid Jahrzehnten an ! Früher hat man halt ohne Games und mit angepasster Ausbildung gemacht , oder wie man das auch nennt gehrinwäsche.

Es geht auch nicht um Zivilisten & Soldaten das ist in der Menschlichen Psyche egal , es geht allgemein darum die Hemmschwelle herabzusetzen ! Es gab mal Studien das Soldaten in zweiten Weltkrieg absichtlich oder unabsichtlich daneben geschossen haben !

Was di e amis da züchten sind Kampfmaschinen die dann aus denn Krieg nach hause kommen und die dann entweder total verrückt sind, oder wenn ihnen bewusst wird was sie dort gemacht haben Psyhisch gestört, andere verwandeln sich in Zeitbomben!

Ich hab mal eine Docu über Irakkrieg gesehen , da hat ein Soldat darüber erzählt das man ganz normal in Menschen mengen ballert falls irgendwo geschossen wird .
´Jetzt wird jeder sagen OK verückt und gezielt schissen konnten die amis ja nie !
Aber das schlimme ist , der hatte ein perverses lächeln dabei, der hat sich echt darüber gefreut autsch ich frag mich wann der paar Nachbarn in USA platt macht!
 
Gorby schrieb:
Sch*** auf Barack "Hussein" Obamah.

Seht das lieber so: Die Amis missbrauchen unsere schöne virtuelle Welt. Grenzt an Perversion.
Was hat Herr Obama damit zu tun? Der ist noch nichtmal im Amt.

Deine schöne virtuelle Welt. Vielleicht solltest du dich mal in der Realität versuchen.


kmR47 schrieb:
Klar kann man das machen nur man müsse das noch auf jeden Fall real üben !
Ansonsten macht man sich auf jeden Fall in die Hose wenn man aufeinmal auf einen Menschen schiessen muss !
Halt nicht erstmal mitdem PC nur die abläufe traineren und dann einfach nur am Schiessstand üben und fertig ! Ergibt ja dann keinen Sinn, man müsse das ganze dann zusammen real nochmal üben
Es ist ja nicht so, dass sämtliche Trainingsmethoden der US Army jetzt durch ein einziges Computerspiel ersetzt werden.
Es geht darum die bisherigen Methoden sinnvoll zu ergänzen, und gerade für taktische Manöver oder ähnliches bietet sich das natürlich an.

Panzerfahren und Schießen lernen die natürlich wie bisher im Panzer und am Schießstand, nicht am Rechner..
 
Seit wann muss man bei AAO Zivilisten Umbringen? Da gibts Minus Punkte und nen Serverkick dazu. Das einzige Spiel wo man Zivilisten töten musste war Shellshock Nam67, diese giengen aber auf einen mitm Messer los.

Die Australische Armee hat nen Heli Sim rausgebracht vor längerer Zeit, da war kein geheule. Abgesehen davon ists egal wo man auf Menschen schiesst, ob bei GTA als Amokläufer oder bei Bf2 als Soldat bzw Rebell. Ist alles das selbe. Mich wunderts nur das nur irgendwie ein kleiner Teil amokläuft. Weiters gibts im Irak sehr sehr viel Soldaten die durch den Stress psychisch Krank werden und auch unzureichend behandelt in den Kampf geschickt werden. Da dürfte das Training doch net so wirken, oder?

Es kommt auf den Menschen drauf an. Ein Mensch kann mit runden Zielscheiben genauso zum Killer werden wie mit menschenähnlichen Scheiben. Hängt von ihm ab und von der MOTIVATION.
 
Du argumentierst jetzt aber auch wie die Leute von Frontal 21, nur dass du (meiner Meinung nach) ungerechtfertigter Weise dieses Spiel von allen anderen Spielen abgrenzt.
Normale Shooter sind auf Unterhaltungswert aus, die US-Army will damit Soldaten ausbilden, das grenz ich klar ab.

Warum spielst du denn Egoshooter?
Teamplay, Taktikten, man kann sich immer verbessern und Spaß ;)
 
Das "Landwarrior System", das auf Simulationen beruht, ist auch bei euch Deutschen im Einsatz liebe Freunde und ohne US amerikanische Unterstützung wären wir noch 10 Jahre hintennach was das angeht.

Nur leider bekommen wir in EU das ältere Landwarrior 1, während die Amis schon am 3er arbeiten...und ihr Pazifisten solltet euch raushalten wenn ihr euch ned auskennt, hier geht es nicht um Arcadeballereien und auch nicht um der Allgemeinheit zugänglich gemachten Sims sondern darum den Soldaten auf die Realität vorzubereiten und natürlich auch darum bares Geld zu sparen.
Wenn man mal weiss was so eine Infanterie oder gar Geräte Ausbildung kostet, dann versteht man das auch eher...schonmal einen Abrams M1A2 Simulator gesehen? <- das ist ein Tank....
Geil kann ich nur sagen, kaum ein Unterschied zum RL...man mag davon halten was man will, das digitale Zeitalter hat uns bereits in Griff...

Die neue Generation an Abfangjägern wird bereits unbemannt sein, bzw. ist bereits jetzt schon eine einzelne F-22 dazu in der Lage 5 Drohnen zu steuern die ihre Ziele vom Bordcomputer gesteuert bekämpfen...

Bereits jetzt sitzen die Piloten der Drohnen (Global Hawk oder Predator) im Pentagon oder in der Andrews Air Force Base und steuern die Drohnen im IRAK und Afghanistan von dort aus fern...
 
Irgentwie gehen viele Komentare einfach nicht auf.

In der Autoindustrie haben Simulationen Techniken entwickelt, die man unter Realen Möglichkeitren erst garnicht schnell genug entwickeln konnten und nicht so präzise. Ohne diese Simulationen müsste man alles mit der Hand machen, was Zeit, Geld, Nerven kosten würde. Dazu noch kosten die Crashs Jährlich Milliarden wenn man alle Firmen zusammen nimmt und das sind noch Praktische Crashs die mit Simulationen vorgearbeitet wurden, die Simulation macht das billiger und man muss das Auto nicht wiederaufbauen, die Daten sind dadurch nicht schlechter, wie man an den Heutigen Autos sehen kann.

Das Problem beim Militär ist, das man nicht jede Übung einfach mal so nachstellen kann, es gibt Übungen auf die kann man sich im Realen nicht vorbereiten und was dann? Hilflosigkeit? Den Test von Atomwaffen, den heute unglaublich Teure Supercomputer übernehmen, will bestimmt auch niemand unter Realen bedingungen erleben, oder doch? Das Andere Problem sind die Kosten, paar Stunden Flug mit einem Helikopter kosten dann schonmal ohne weiteres 10,000€ und das nur bei einem Zivilenhelikopter, bei einem Militärischen können es dann schon mal 5 mal soviel sein und das nur dem Helikopter. Dazu kommt es hin und wieder mal vor, dass man einen Fehler begeht und der kann dann schonmal einen 2 Stelligen Millionenbetrag kosten und das nur bei einem dieser Fahrzeuge, oder das beste Beispiel der B2-Bomber.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,537276,00.html

Der Dritte in Zwei Wochen? 0,8 Milliarden Euro und das nur bei dem Tarnkappenbomber. Andere Übungen gehen auch noch täglich schief, bei denen auch noch Tausende daran sterben. Auch in der Deutschen Bundeswehr passiert es schonmal, das jemand Mist baut und einen Kameraden über den Haufen schießt, bei einer Simulation wäre er noch am leben.

Die US Militär Ausgaben beliefen sich im Jahr 2006 auf 400 Milliarden US-Dollar.

http://www.focus.de/politik/ausland/aufruestung_aid_62971.html

400 Milliarden, als Zahl 400,000,000,000,00$

Hier noch Grafiken als Vergleich.

http://www.chr.mergler.bnv-bamberg.de/initiativkreis/bilder/terror-kriegs-bilder/us-ausgaben.jpg
http://diepresse.com/images/uploads/1/f/7/389623/10s07Ruestungausgaben20080609215857.jpg

Die Simulationprogramme haben in der Auto Industrie einen Entwicklungsschub ausgelöst und dabei noch Geld und viel Zeit gespart. Mit Simulationen Trainieren Piloten bevor die richtig fliegen dürfen und das immer und immer wieder, auch Experten müssen am Simulator trainieren um es nicht zu verlernen, was es wohl das Training im Realen kosten würde? Selbst in der Medizin Industrie kommen mittlerweile Simulatoren zum Einsatz, sezierte kann man nicht immerwieder zusammennähen und nochmal aufschneiden.

Warum sollte jetzt gerade die Simulationen im Militärischem Bereich scheitern, wenn es in allen anderen Bereichen mehr als nur Erfolgreich ist? Außerdem sollte es die meisten doch freuen, dadurch fließen Gelder wie Wasserfälle in diesen Bereich, EGO-Shooter ala Crysis werden noch Realistischer und werden schneller und besser entwickelt. Viele Erfindungen des Militär benutzen wir gerade, Internet, Computer ohne das Militär gebe es nichtmal einen 386er, oder das Internet, da der Größte Investor das Militär ist.

Wenn diese 50 Millionen eine Sinnlos verschwendete Steuern sind, was sind dann erst die Fehlgeschlagenen Einsätze die Milliarden kosten, aufgrund von mangelhaftem Training seitens der Soldaten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein toter US Soldat der Infanterie kostet dem US Militär 250.000 USD an Versicherungskosten ... rechne das mal 4000+, denn soviele gibts seit 2003 ...

Wieviel sind das in diesen 5 Jahren?
1.000.000.000, sprich 1 Milliarde USD ... was sind da schon 50 Millionen?

Und jetzt rechnet die Ausbildungskosten dieser 4000 Soldaten noch dazu, dann sind wir bei... ich wills gar nicht wissen.

Alleine eine Pilotenausbildung kostet 500.000 USD minimum (die Ausbildung, ohne Sold), zumindest unsere Typhoon Piloten kosten das.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jaja, 'Killerspiele' un dat Militär.
Spaß beiseite, im Bereich taktische Übungen vielleicht ein nettes Spielzeug, mehr aber auch nicht. Wirklich für einen Kampfeinsatz lernen kann man einfach am besten durch praktische Übungen. In Videospielen lernt man nicht, sich leise zu bewegen, sich zu tarnen, schnell Deckung zu suchen etc.
Um mit Soldaten mal Taktiken und Strategien für Kampfeinsätze zu üben, vielleicht. Aber selbst da dürften echte Übungen und Manöver mehr bringen.
@FrankC: Ähm, damals beim Bund hat´s immer geheißen; Leute ihr seid keine Marines, nach Möglichkeit sollt ihr Kampfeinsätze an einem Stück überleben.
Soll heißen, wer seine Soldaten ernsthaft schützen will (Infanteristen kosten auch nur einen Bruchteil in der Ausbildung, sind also recht billig) der sorgt für Selbstschutztraining, gepanzerte Transportmöglichkeiten a la Dingo etc. Wenn den Generälen ihre Infanterie so lieb und teuer wäre würden die wohl besser in Beschusssichere Humvees investieren.
 
Ich glaube, es geht bei dem Projekt weniger darum, ob der Soldat ein Noob ist oder mit der Maus gut zielen kann.

Mann will damit den Soldaten zeigen, wie ungeahnt Gegener kommen können und damit die Reaktionszeit testen. Vom Umgang mit Waffen lernen sie dabei aber nichts, sondern nur eine Gute Taktik / Strategie.
 
@captain carot

man kann Bund , nicht mit dem US militär vergleichen !
bei uns darf ein Soldat ja auch Befehle verweigern, da hat man aus 39-45 gelernt!

Ich hatte in meiner Zeit mit Soldaten aus vielen Nationen zu tun , darunter auch Amis, da könnte ic hgeschichten erzählen , währe aber etwas offtopic ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
captain carot schrieb:
@FrankC: Ähm, damals beim Bund hat´s immer geheißen; Leute ihr seid keine Marines, nach Möglichkeit sollt ihr Kampfeinsätze an einem Stück überleben.
Soll heißen, wer seine Soldaten ernsthaft schützen will (Infanteristen kosten auch nur einen Bruchteil in der Ausbildung, sind also recht billig) der sorgt für Selbstschutztraining, gepanzerte Transportmöglichkeiten a la Dingo etc. Wenn den Generälen ihre Infanterie so lieb und teuer wäre würden die wohl besser in Beschusssichere Humvees investieren.

Dieser Spruch ist aber ziemlich Paradox. Die USA kostet ein Infanterist 125,000€ in Deutschland sind es 48,000€. In den USA steht 51% Steuern dem Militär zu, dagegen ist unsere Bundeswehr ein Himmelfahrtkommando.
 
Immer diese Leerzeichen vor den Satzzeichen ...
wenn man jemandem böse wollte, könnte man sagen: typisch Shooter-Spieler/typisch Soldat. ;)

@topic
Inwieweit "normale" Shooter für militärische Zwecke (außer Propaganda) genutzt werden können, sei mal dahingestellt. Simulatoren, wie sie ja heute schon zum Einsatz kommen, würden da mehr Sinn ergeben. Aber wenigstens findet das Militär und die zugehörigen Industrien immer neue Wege, Geld zu "verdienen".

Man darf nicht vergessen, dass z.B. die Rüstungsindustrie gigantische Umsätze (und Gewinne) einfährt und somit ein großer Wirtschaftsfaktor ist - in fast jedem Land.

Über Sinn und Zweck des Militärs und irgendwelcher "Befreiungskriege" kann man streiten oder sie verurteilen (ich persönlich halte den ganzen Kram für das Werk einiger weniger Manipulatoren, die den leichtgläubigen Durchschnittssoldaten für ihre Zwecke missbrauchen), aber ohne Militär wäre die Marktwirtschaft, wie wir sie heute kennen, tot.
 
Weil ein Soldat auch so teuer ist gibts da ein super System in den USA:
Wenn ein Soldat im Einsatz getroffen wird und nicht vollgepackt mit seiner Ausrüstung sitzt oder läuft oder sonst was und dabei getroffen wird ist er selber Schuld und ist somit nicht Versichert !
Zu der Ausrüstung gehört ne Taschenlampe obwohl es hell ist usw. !

ketza schrieb:
Was hat Herr Obama damit zu tun? Der ist noch nichtmal im Amt.

Deine schöne virtuelle Welt. Vielleicht solltest du dich mal in der Realität versuchen.



Es ist ja nicht so, dass sämtliche Trainingsmethoden der US Army jetzt durch ein einziges Computerspiel ersetzt werden.
Es geht darum die bisherigen Methoden sinnvoll zu ergänzen, und gerade für taktische Manöver oder ähnliches bietet sich das natürlich an.

Panzerfahren und Schießen lernen die natürlich wie bisher im Panzer und am Schießstand, nicht am Rechner..

Aha ! Also zu ergänzen und nicht ersetzen !!!
Also billiger ?? Nein ! Das wäre dann natürlich nicht billiger, im Gegenteil !
Ausser die Amis ersetzen iwie Übungen gegen reale ! Welche wären das denn ?
Mir fällt da keine ein...

Und das mit dem Helikopter Sims usw. das gibt es schon etwas länger ! Klar Deutschland, Russland usw. und bestimmt auch die Amis haben sowas ! Das spart ganz klar Geld und ist dannach sicherer beim realen Erstflug !
 
Heretic Novalis schrieb:
Inwieweit "normale" Shooter für militärische Zwecke (außer Propaganda) genutzt werden können, sei mal dahingestellt. Simulatoren, wie sie ja heute schon zum Einsatz kommen, würden da mehr Sinn ergeben. Aber wenigstens findet das Militär und die zugehörigen Industrien immer neue Wege, Geld zu "verdienen".

Ich kann mich noch einen Film erinnern, Namen habe ich vergessen, da haben welche Chinesen in einem Simulator so was wie Counter-Strike gespielt zum Training. Eine Leere Halle und eine Brille die als Monitor dient und die Waffen, sowie der Rest war Virtuell dargestellt, bewegen mussten die aus eigener Kraft innerhalb der Halle. Solche Animationen gibt es z.b. im Kampfsport schon heute, da werden die Kämpfer mit einem Anzug ausgestattet um eine 3D Sicht zu bekommen, um herauszufinden wie präzise die Schläge ausgeführt werden und wie sich der Schwerpunkt verteilt beim ausführen, über so was gab es auch mal eine Doku "Kampfsport Extreme."

Was mich interessiert, da jetzt das Militär den Spielemarkt für sich entdeckt, könnte sich ein neuer Markt für Killerspiele bilden, aber was ist mit unseren Politikern? Die wollen die Spiele verbieten und das US-Militär und somit die US-Regierung sie fördern. Hat nicht vor kurzem die Harvard Universität eine Studie über Killerspiele rausgebracht, die die Kritiker kritisiert?
 
Warum ist es pervers zu versuchen Soldaten für Situationen vorzubereiten die man sonst schlecht nachstellen kann?
Ob Krieg pervers ist oder Menschen zu töten ist was ganz anderes, aber es ist wohl unvermeitlich und wenn es schon sein muss dann sollte man doch wohl versuchen die Verluste möglichst gering zu halten...

Zudem können diese Spiele im nachhinein auch als Therapiehelfer dienen wenn Soladaten phychisch gestört wiederkommen, kann ihnen mit einer Simulation und einem guten Therapeut geholfen werden.
 
Oh je.... Mir schießt da gerade ein anders Szenario beim lesen der News durch den Kopf: Hr. Pfeiffer hat damit mal wieder ein "Argument" mehr, dass er nur noch ein bisschen ausschmücken bzw. verdrehen muss und das kommt dann dabei heraus:

Ego-Shooter müssen verboten werden wenn denn es werden damit nachweislich Soldaten ausgebildet---> also kann das gleich auch mit den Jugendlichen passieren. Maßnahmen: sofortiges Entwicklungs- und Importverbot. Ähh was ?!? Es gibt auch Spieler die 18 Jahre und damit volljährig sind und denen man das dann auch verbietet !! (auf welcher Grundlage eigentlich?) Ist doch Wursch... warten wir auf den nächsten Amoklauf, dann bekomme ich es sofort durch....

Na ja das geht bestimmt noch reißerischer, aber bin num mal leider kein Bild-Journalist :D

Ich wette gerne... bei seiner nächsten Ansprache ist es beistimmt drin.

PS: Dem Irak, USA, Afghanistan Thread schließe ich mich mal net an !
 
Die Fische haben Futter.
Es wäre echt toll, wenn es hier ohne das übliche reflexartige USA-Bashing und die bekannten Stammtischplatidüden weitergeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben