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News Valorant: Ingame-Käufe verschönern und sparen Zeit

@hRy
Ja, kannst auch eigene Spiele öffnen (für Clanwars usw.) die über deren Server laufen und ebenfalls 128 Tickrate inklusive, man kann dort z.B. auch Cheats aktivieren um gewisse Dinge zu üben wie die Fähigkeiten der Agenten, also praktisch austoben ohne Grenzen bis man das weiß, was man wissen möchte.

^ über mir: so ist es. Man muss nicht erst 60 Euro reinstecken nur um dann doppelt Enttäuscht zu werden, man kann alles in Ruhe anschauen und dann selbst entscheiden ob man Geld investiert, gezielt die Entwickler unterstützt oder was auch immer man vor haben mag.
Oder wenn sich das Spiel negativ weiter entwickelt und man es nicht mehr spielen möchte, dann hat es am Ende nicht mal was gekostet, natürlich mit dem Faden Beigeschmack was das Anticheat alles anrichten könnte, aber darüber denke ich auch erst dann nach, wenn es einen triftigen Grund gibt.
 
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@SV3N
Rate mal warum man in bf v bei jedem Rundenstart das komplette Squad zu Gesicht bekommt bis es startet?
Das wurde als Laufsteg eingeführt...

Ich selbst interessiere mich für keine skins und nehme die ganzen super mega individuellen skins nichtmal wahr.

Mich nerven nicht die skins, sondern das ganze drum herum.
Dadurch gibt es tausende Menüpunkte welche mit dem eigentlichen Spielen nichts zu tun haben. Nach jeder killing floor 2 runde poppt steam auf und nervt mich mit einem neuen Gegenstand
Ständig wird versucht die Aufmerksamkeit auf Skins zu lenken

Das Wesentliche wird einfach verwässert.
 
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SV3N schrieb:
Wenn sich Spieler in einem Shooter anhand „kosmetischer“ Inhalte und schicker Kostüme von ihren Mitspielern abheben wollen, ist der Spiel adhoc nichts für mich.
Können sie ja gerne aber mehr fehlt generell die Option die Standardskins zu erzwingen. Wenn das Gegenüber 1sec sich damit beschäftigt den Hero zu erkennen hat das zum Teil schon massive Auswirkungen auf das Gameplay.
 
Fighter1993 schrieb:
Früher haben sie das auch, da hat ein Spiel einfach 50€ gekostet und wenn es gut war wurden viele Kopien verkauft. Somit hat der Entwickler wie Geld verdient.

Sowas könnte man doch wieder machen oder?

Allerdings gibt's da einen Hacken bei 50€ Pro Person ist Schluss.
Mit Skins kann man einfach viel viel mehr Geld verdienen deshalb wird das alte Modell so schnell nicht wieder kommen. Witcher 3 war hier mal eine Ausnahme.

Viele andere Spiele heutzutage sind doch größtenteils Müll und sehr sehr kurzweilig.

Ja, du sagst stimmt. Grossteils.

Das Hauptproblem heutzutage ist die Geiz ist geil Mentalität.

Alles wollen alles haben, am beste gratis.

Es gibt genug Spiele die gut sind, speziell und erfrischend anders, aber vielleicht nicht so lang, weil es sich um ein kleines Studio handelt.
Kostet das Spiel lächerliche 30.- Euro wird gemeckert ist zu teuer.

Aber tja, so sind die neue Generationen.
Ich komme von die Zeiten wo ein Spiel 100.- gekostet hat, egal ob Konsole ist PC.
 
Ich bin bei Kopierschutz/Cheatschutz raus. Aber gut, ich bin auch mehr Sologamer.
 
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Valorant und der Shop für Skins sind ok, nur der Cheatschutz ist etwas heftig. Das sollte eine bessere Lösung her, Kernelzugriff, Afterburner/CPU-Z usw. blockieren ist mist.
Aktuell bin ich aber in den vielen JRPGs gefangen. Keine Zeit für Trends :mussweg:

Das Problem sind doch die Folgen solcher Games:
  • vorallem Kinder erwarten (lernen), dass etwas umsonst (ist) zu sein hat, sonst ist es gleich uninteressant oder uncool
  • Profitgier ist deutlich stärker
  • das eigentliche Spiel rückt oft in den Hintergrund, alles ist auf Shop aufgebaut / der Shop ist oft wichtiger als das Spiel
  • wer nicht zahlt hat teils deutliche Nachteile, benötigt 10 mal so lange etwas freizuschalten
  • Gameplay wird verwässert, wichtige Dinge geht man nicht an
  • klassisches Spiele die sich aufs Spiel konzentrieren werden weniger, damit macht man viel schwere noch Mio. oder Milliarden

Riot ist aber auch recht fair mit ihren Games, die gehören zur besseren Sorte der F2P Sparte.

Der großteil der geilen super guten Spiele die man immer wieder zocken kann (die ich spiele) haben gar kein Shop.
 
Don Sanchez schrieb:
Finde eure Überschrift hier auf ComputerBase auch unpassend. Ihr übernehmt da einfach das PR Gelaber von Riot Games: "Ingame-Käufe bleiben dem Gameplay fern"? Ein neuer Spieler der kein Echtgeld investiert hat weniger Gameplay Möglichkeiten zur Verfügung als ein neuer Spieler der Echtgeld investiert. Wo bleibt das bitte dem Gameplay fern? So ein Spiel würde ich gar nicht erst anfangen...

Aber überraschen tut mich das von Riot Games nicht. Dasselbe unfaire Konzept hat ja schon League of Legends.

Aber nicht ganz unreflektiert, denn die Zeitsparer erwähnt Riot fast schon versteckt. Ich hatte beim Schreiben allerdings immer Vorteile im Hinterkopf, Zeit zu sparen war für mich keiner, zumal unklar ist, wie groß die Auswirkungen nun sind.
Du hast im Prinzip aber recht, eine grundsätzlich kritische Haltung zu Zusatzkäufen sollte schon drin sein. Deshalb sind Überschrift und Einleitung nun überarbeitet worden, außerdem ist dem Absatz zu Zeitsparern ein weiterer Satz zur Erläuterung angefügt worden.
 
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Ich sehe das in der News beschriebene Konzept bei Valorant skeptisch: ein kostenloses Grundspiel muss später doch noch stärker diverse Kaufelemente einbringen, um sich zu finanzieren als ein Spiel, bei dem ich schonmal nen Basispreis von 40 oder 50€ bezahlt habe.

„neue Helden schneller bekommen durch Sprung im Battlepass“ grenzt quasi schon an Pay2Win, weil es gerade in den ersten Monaten wenn das Game erst anläuft - wie in JEDEM Multiplayerspiel - besser und schlechter ausbalancierte Charaktere gibt (auch wenn sich der Entwickler noch so sehr bemüht). Wenn dann so ein besagter Superduper-Meta-Held im Gamepass mit drin ist, dann gute Nacht.

Mir hat’s zuletzt bei CoD gut gefallen: Grundspiel für 39,99€ gekauft und dann den ersten Battlepass (der auch wirklich nur Kosmetisches enthält) bezahlt. Alle weiteren Pässe finanzieren sich kostenlos durch Komplettierung des vorigen Passes. Neue Waffen, Maps und Spielmodi sind für Alle kostenlos.

Oder Overwatch: einmal gekauft, sonst nie mehr was bezahlt - mit kostenlosen Lootboxen für Charakterskins wird man ja mehr als überschüttet, sodass man da echt keinerlei zusätzliches Geld investieren muss.
 
echt heftig, wie manche hier Mikro/MAKROtransaktionen feiern oder rechtfertigen (was extra genial ist^^)

1) KEIN Hersteller bringt ein F2P Spiel auf den Markt, weil er plötzlich barmherziger Samariter geworden wäre. Keiner.
2) F2P wird gemacht, weil es im Endeffekt MEHR GELD bringt.
3) Warum ist das so? Weil psychologisch erforscht wurde, dass
  1. mehrere kleine Transaktionen einfacher von der Hand gehen als eine große.
  2. der Neidfaktor bei "Cosmetics" einen starken Einfluss hat
Es ist somit eines der schmutzigsten Geschäfte überhaupt, da es sich überwiegend an Jugendliche richtet. Wird nur noch übertroffen, wenn man es mit "Beutekisten" aka Glückslosen verbindet.

Ja, ich weiß, das machen andere Hersteller, andere Bereiche genau so. Ü-eier, Sammelkartenspiele etc. Das macht es aber nicht besser.
Insofern ein dickes "BUUH" in Richtung RIOT, genau wie an alle anderen F2P Anbieter mit Mikrotransaktionen. Und das sage ich als Erwachsener, der lange gerne WOT gezockt hat (und weiß, wie viel Kohle man da versenken kann..).
 
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Also man kann es auch so sehen: Wenn andere mit ihrem Kauf kosmetischer Inhalte mein Spiel finanzieren, ist das für mich eine win-win Situation.
Zu den freischaltbaren Helden: Das ist nicht mit lol zu vergleichen, weil die Helden weniger wichtig und von der Anzahl her weniger sind. Die wichtigsten und stärksten sind aktuell auch direkt kostenlos.
 
Ich finde übrigens die Cosmetics sehr wohl mit Vorteilen versehen.
Ich habe auch mal so ne Knarre mit Skin gefunden und war überrascht, wie viel besser das Zielkreuz war (war so lila leuchtend und sehr gut zu sehen selbst im Kampf, denke ist das aus dem Bundel gewesen).
 
Sehe das wie @kaideus: aus der individuellen Perspektive ist es ein Gewinn, die Großzahler, die da 1k+€ reinstecken finanzieren für mich und 20 andere Leute (oder so) das Spiel. In LoL und PoE habe ich am Ende vermutlich auch jeweils 50-75€ reingesteckt, über Jahre, und habe mich jedes mal gefreut wenn mein Astro-Nautilus beim Recall durch das Weltall geschwommen ist :D

Aus einer gesellschaftlichen Perspektive kann man das natürlich zu Recht kritisieren. Andererseits sind das Spiele für Personen 16+. Wer Roller oder später dann Auto fahren und wählen gehen darf, dem sollte man auch zutrauen seine Konsumausgaben zu reflektieren und eine simple Tabelle zu führen, wieviel Geld man in Mikrotransaktionen steckt.
 
Fighter1993 schrieb:
Früher haben sie das auch, da hat ein Spiel einfach 50€ gekostet und wenn es gut war wurden viele Kopien verkauft. Somit hat der Entwickler wie Geld verdient.
Sowas könnte man doch wieder machen oder?
Joa kann man, machen call of duty, battlefield und hunderte andere Vollpreistitel ja nach wie vor.

Fighter1993 schrieb:
Allerdings gibt's da einen Hacken bei 50€ Pro Person ist Schluss.
Mit Skins kann man einfach viel viel mehr Geld verdienen deshalb wird das alte Modell so schnell nicht wieder kommen.
Also mehr als 50€ pro Version verdient man bei f2p auch nicht unbedingt. Es müssen ja auch alle ausgeglichen werden die nur 20€ oder 0€ zahlen. Aber die Spielerbasis ist dabei viel größer und so in absoluten Zahlen wohl mehr Kohle. Wobei die jahrelange aktive Unterstützung auch mehr Geld kostet als es hinzuwerfen und da schon zu hoffen dass es zu Gunsten des 60€ Nachfolger bald untergeht.

Fighter1993 schrieb:
Viele andere Spiele heutzutage sind doch größtenteils Müll und sehr sehr kurzweilig.
F2P eben genau nicht, sonst wären die Spieler schnell weg und es kommt nichts rein.


Ich seh es einfach so dass Andere mir mein Spiel querfinanzieren und schon kann ich gut damit leben.
Dass Andere keine optionalen Sounds oder Skins haben können, ist mir keine 50-60€ Wert.
Wenn ich es dann doch nur wenig spiele, muss ich nicht der Anfangsinvestition nachtrauern, kann jeder Zeit jeden Freund einladen ohne ihn überreden zu müssen ein guten Fuffi rauszuhauen, usw.
 
SV3N schrieb:
Wenn sich Spieler in einem Shooter anhand „kosmetischer“ Inhalte und schicker Kostüme von ihren Mitspielern abheben wollen, ist der Spiel adhoc nichts für mich.
Finde man muss nicht immer so schwarz und weiß zeichnen. Wie hier mehrfach geschrieben sind solche Spiele generell erstmal kostenlos. Das heißt Serverbetrieb, unbegrenzte Spielzeit etc. für lau, ohne das Risiko dass ich mir ein Spiel "teuer" kaufe und es nach einer Woche wieder deinstalliere.

Hier gehts halt um das Vermarktungsprinzip, welches es ermöglicht das Spiele wie LoL seit über 10 Jahren mit Volldampf weiterentwickelt werden.


Und es ist schon ein wenig scheinheilig, Leute die in kosmetische Inhalte investieren gleich als Gucci-Taschen Träger zu diffamieren (ich persönlich fühle mich nicht angegriffen, da ich kaum bzw. gar kein Geld in solchen Titeln investiert habe). Will gar nicht wissen wie viele der Leute die deinen Kommentar geliked haben schon hunderte Euro in Kabel-Sleeves, LED Lüfter oder sonstige Gimmicks inventiert haben. Wenn man hier konsequent ist kann man das fast auf alle Bereiche des Lebens übertragen und ertappt sich früher oder später selbst.
Geht ja auch nicht immer darum anderen zu gefallen, sondern man selbst freut sich über solche Sachen. Auch ein Grund warum ich damals bei GTA3 irgendwelche Fahrzeug-Skins o.ä. installiert habe. Aus Spaß am Anblick.
Wie sinnvoll das bei einem FPS ist, ist natürlich fraglich. Ich betrachte das jetzt eher aus dem Blick eines MOBAs, wo der eigene Charakter auch vollständig sichtbar ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
G00fY schrieb:
Finde man muss nicht immer so schwarz und weiß zeichnen. Wie hier mehrfach geschrieben sind solche Spiele generell erstmal kostenlos. Das heißt Serverbetrieb, unbegrenzte Spielzeit etc. für lau, ohne das Risiko dass ich mir ein Spiel "teuer" kaufe und es nach einer Woche wieder deinstalliere.

Ich wüsste nicht wo ich da schwarz und weiß zeichne!?

Ich schrieb: "Wenn sich Spieler in einem Shooter anhand „kosmetischer“ Inhalte und schicker Kostüme von ihren Mitspielern abheben wollen, ist der Spiel adhoc nichts für mich."

Jedem dem das Prinzip gefällt, wünsche ich viel Spaß dabei. Ich mache sicherlich duzende Dinge in meinem Leben, die nichts für dich oder andere wären. So verhält es sich für mich mit F2P-Spielen. Ich bin eher der Typ "The Witcher 3", andere sind eher der Typ "F2P", jedem das seine.

Ich wüsste nicht, was daran schwarz und weiß sein soll.

Liebe Grüße
Sven
 
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SV3N schrieb:
Ich wüsste nicht, was daran schwarz und weiß sein soll.
Hab mich mehr an der Herleitung F2P Spieler = Gucci-Taschen-Träger gestört.

PS: Spiele derzeit auch zum ersten mal Witcher 3 (GotY) inkl. DLCs wie Alternative Look for Yennefer, Beard and Hairstyle, Alternative Look for Triss. :D
 
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Gnah schrieb:
Riot zieht das konsequent seit 2009 in LoL durch.
Ja, man muss ja auch nur sein ganzes Leben in das Spiel stecken um alle Champions zu haben, oder man investiert hunderte von Euros... Natürlich, gutes System :daumen:
 
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G00fY schrieb:
Hab mich mehr an der Herleitung F2P Spieler = Gucci-Taschen-Träger gestört.

Wenn ich mich da missverständlich ausgedrückt habe, tut mir das Leid.

Ich meinte damit nicht F2P-Spieler im allgemeinen, sondern solche, die sich häppchenweise das Geld für "Gucci-Täschchen" aus der Tasche ziehen lassen. Aber auch da spreche ich nur von meiner eigenen Sichtweise.

Ich persönlich würde nicht einmal einen Euro für einen Skin bezahlen, da es mich schlicht nicht interessiert wie meine Spielfigur aussieht oder wie andere sie warnehmen.

Ich lasse mir aber (aktuell natürlich nicht) exakt einmal pro Woche meinen Bart professionell schneiden, Konturen ziehen, pflegen was auch immer. 20 Euro pro Sitzung, 80 Euro im Monat ... zu dem Preis least sich mein Vater einen Dacia Duster und hält mich daher auch für bescheuert. :D

Meine Aussage war also absolut nicht böse intendiert.

Liebe Grüße
Sven
 
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Der ganze In game Kauf Dreck gehört rigoros verboten es ist nichts anderes als bei Kaffeefahrten mit Psychologischen Tricks wertlose Dinge für teuer Geld verkaufen.

Einmal bezahlen fürs Spiel und wenn nötig monatlich eine vorher festgelegte Gebühr für die Server.

Wenn das nicht reicht sollen sie halt was anderes anbieten und keine Spiele.
 
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