Warum wurde die Urheberrechtsreform im Parlament beschlossen? Lag es an uns?

Tomislav2007 schrieb:
Doch selbstverständlich, ich glaube das wirklich, viele werden ganz bestimmt anders handeln wenn die ersten Rechnungen/Strafen eintrudeln.
Alles klar. Vielleicht setzt du mal deine rosarote Brille ab.
 
Hallo

Müssen jetzt Beleidigungen sein ? Ist schon klar, wer deine Meinung nicht teilt ist dumm oder versteht es nicht oder hat eine rosarote Brille auf.
Ich glaube auch das Dedektive und Überwachungskameras die Diebstahlquote in Kaufhäusern senken.
Danke das du dich gerade für eine ernsthafte Diskussion disqualifiziert hast und mich daran erinnert hast das es jetzt besser ist mich um meine Baconbomb zu kümmern.

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut, dann guten Appetit.
Deine Beleidigungen der Gegner der Reform hier im Thread waren natürlich keine, sondern ganz sachliche Aussagen.
Ich habe weder dich noch irgendjemand sonst als „dumm“ bezeichnet oder sonstwie verunglimpft, sollte das so empfunden worden sein bitte ich um Entschuldigung.
 
Tomislav2007 schrieb:
Hallo


Richtig und genau deswegen ist es Schwachsinn wegen der Urherberechtsreform vom Untergang des Internet zu sprechen.
Wer vom Untergang des Internet spricht hat nur Angst keinen Content mehr kostenlos zu bekommen für den er eigentlich bezahlen müßte.


Doch selbstverständlich, ich glaube das wirklich.
Viele werden ganz bestimmt anders handeln wenn die ersten Rechnungen/Strafen eintrudeln (So wie bei Kindern und der heißen Herdplatte).
Verstöße werden auch gar nicht mehr so einfach sein wenn der Content gar nicht mehr kostenlos verfügbar ist.

Grüße Tomi

Bevor du weiter so einen Schwachsinn redest, solltest du dich mal damit auseinandersetzen wie Google und auch die Streamer, wie z.B.: Gronkh, auf Youtube Geld machen. Das Zauberwort hierbei lautet: Personalisierte Werbung. Der Vorteil ggü. anderer Werbemethoden ist der geringe Streuverlust (Kunden die sich nicht für den Sortiment interessieren) und dadurch erreicht man mehr potentielle Kunden. Google verdient dadurch Geld das sie Werbepätze verkaufen, die eher wirklich potentielle Kunden erreichen. Oder wieviele auf CB gibt es, die sich hier für die neuesten Schuhmode interessieren? So viel zum Marketing. Also kann man prinzipell sagen das auch wenn du nichts bezahlst, doch mit deinen Daten bezahlst.

Youtube selbst hat schon einen Uploadfilter für Videos und Musik namens ContentID. Doch schau dich mal um wieviele einerseits eher illegale Videos gibt, andererseits wieviele kritische und informative Videos verschwienden.
Willst du wirklich das eine Dokumentation über die Geschichte einer Spieleschmiede geblockt wird, während der nächste Apured Prank durchkommt? Da geht eher schon der Verdacht um das RTL und der Springer Verlag unbedingt das Niveu senken will, damit sie ihren Schrott wie GZSZ andrehen können und nicht nachschauen wie sie beim neuesten Spiel vorgehen können um weiterzukommen.
 
@Azuro

Das Problem sind nicht Google oder Gronkh. Das Problem sind z. B. Suchmaschinen, die ohne Erlaubnis Google-Ergebnisse abgreifen. Oder YouTuber, die mit "Gronkh-Zusammenschnitten" Geld verdienen - falls ihnen der jeweilige Urheber die Verwendung des Materials nicht gestattet hat.

Google hingegen aggregiert News-Meldungen, generiert Vorschauen und erlaubt z. B. illegale Zugriffe auf Statista. Google als explizites Beispiel ist also sowohl Geschädigter, als auch Schädiger.
 
Google macht nichts illegales - Statista könnte Google ohne weiteres aussperren (=keine Vorschau). Die wollen aber am Index möglichst hoch gelistet sein, deswegen geben sie ihnen auch die Daten.

Man kann als Seite auch komplett von Google verschwinden - da hat man als Seitenbetreiber viele Möglichkeiten.

Google News an sich, kann sich auf das Zitatrecht berufen. Ist natürlich eine Einzelfallentscheidung aber ich sehe es durchaus als gegeben an.
 
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Ob das, was Google bisher getan hat legal war, war umstritten. Das ist ja jetzt zum Teil geklärt.

Dass Unternehmen einem de facto Zwang unterliegen und den Missbrauch ihres geistigen Eigentums billigen, damit sie nicht in der Versenkung verschwinden, ist eigentlich genau der Punkt, an welchem der Staat regulierend eingreifen muss.
 
Ja, aber wie? Du kannst nunmal niemanden zwingen ein Produkt zu kaufen - vor allem auch Google nicht.

Die jetztige Lösung halte ich für ungeeignet, dieses "Problem" zu lösen.
 
Ja nun, es wäre durchaus möglich marktdominierende Konzerne einfach zu besteuern. Zum Beispiel mit einer Digitalsteuer die sich an der Größe und oder dem Umsatz des Unternehmens orientiert, Frankreich hat diese schon umgesetzt.
Unser Finanzminister blockiert dieses Vorhaben, leider.
Ich denke es spräche wenig dagegen Teile der Einkünfte aus dieser Steuer in z.B. Kulturförderung zu investieren und damit die Urheber anteilig (besser) zu vergüten bzw. für einen Ausgleich zu sorgen für die angenommenen Verluste im digitalen Raum.

https://de.wikipedia.org/wiki/Digitalsteuer
 
Hallo

SE. schrieb:
Gut, dann guten Appetit.
Danke aber es dauert noch ein klein wenig.

SE. schrieb:
Deine Beleidigungen der Gegner der Reform hier im Thread waren natürlich keine, sondern ganz sachliche Aussagen.
Wo soll ich jemanden hier im Thread beleidigt haben ? Zeig mir mal bitte die Stelle.

SE. schrieb:
Ich habe weder dich noch irgendjemand sonst als „dumm“ bezeichnet oder sonstwie verunglimpft,
Doch hast du.
Du unterstellst den Abgeordneten das Sie nur dafür sein können weil sie nicht verstehen um was es geht, das Techniklaien nicht verstehen um was es geht und mir unterstellst du eine rosarote Brille.

SE. schrieb:
sollte das so empfunden worden sein bitte ich um Entschuldigung.
Du solltest im ersten Beitrag erwähnen das du keine Meinung lesen möchtest die dir nicht gefällt und das du bestätigt haben möchtest das Abgeordnete/Techniklaien nicht verstehen um was es geht.
Alleine schon deine These "Technik-Laien konnten die Nachteile nicht verstehen, weil niemand in der Lage war die Thematik zu erklären." ist eine Frechheit/Beleidigung.
Wie kommst du auf die Idee das die Demonstranten mehr von Technik verstehen ? Weil sie auf einem Smartphone tippen und mit der Maus in Windows klicken können ?
Mehr als auf dem Smartphone tippen und mit der Maus in Windwos klicken können 90% der Jugendlichen auch nicht, wer da eine Grafikkarte wechseln kann gehört zu den Fortgeschrittenen.
Geh nicht hier vom Forum aus wo die Hobbycracks unterwegs sind, auf der Straße und auch bei den Demonstrationen sieht das Bild ganz anders aus.

Azuro schrieb:
Bevor du weiter so einen Schwachsinn redest, solltest du dich mal damit auseinandersetzen wie Google und auch die Streamer, wie z.B.: Gronkh, auf Youtube Geld machen.
Es geht mir doch gar nicht um Google/Youtube, ich habe die ganze Zeit über die Demonstranten geschrieben, das sind doch nicht alles Google/Youtube Mitarbeiter.

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach Tomi, da muss ich nicht lang suchen.
Tomislav2007 schrieb:
Mehr als auf dem Smartphone tippen und mit der Maus in Windwos klicken können 90% der Jugendlichen auch nicht, wer da eine Grafikkarte wechseln kann gehört zu den Fortgeschrittene.
Vor meiner Fragestellung steht These – dazu duden.de –
(bildungssprachlich) behauptend aufgestellter Satz, der als Ausgangspunkt für die weitere Argumentation dient
https://www.duden.de/rechtschreibung/These

Die Redensart „etwas durch die rosarote Brille sehen“
https://de.m.wiktionary.org/wiki/etwas_durch_die_rosarote_Brille_sehen
https://www.redensarten-index.de/su...ille+sehen&bool=relevanz&suchspalte[]=rart_ou

Ich habe nicht behauptet das zwangsläufig alle Demonstranten mehr Verständnis für Technik und Digitales haben. Mag sein, oder auch nicht – ich habe keine 25000 Einzelbefragungen durchgeführt.

Wenn dich das Thema so aufregt, klick halt nicht den Thread an. Ich würde gern diese Offtopic-Abschweifungen beenden und dich zu einer sachlichen Diskussion einladen.
Bitte beweis mir das meine These und Grundlagen für meine Annahme falsch sind.
 
hallo7 schrieb:
Ja, aber wie? Du kannst nunmal niemanden zwingen ein Produkt zu kaufen - vor allem auch Google nicht.

Die jetztige Lösung halte ich für ungeeignet, dieses "Problem" zu lösen.
Das sehe ich genau anders.
Google nutzt zur Zeit seine Dominaz total aus. Möchte man hoch gelistet werden, muss man dafür zahlen und es erlauben, dass Google Daten von der eigenen Website abgreift. Nehmen wir mal Statista.
Die Seite gibt ihr Ergebnisse nicht für lau raus, nein dafür muss gezahlt werden. Google müsste also in Zukunft dafür zahlen, wenn Sie weiter die Arbeit anderer verbreiten.

Lustigerweise wird immer Content-ID als Filter als Beispiel aufgeführt, hat sich schon mal jemand gefragt warum das ganze Konstrukt programmiert wurde? Warum 100Mio dafür investiert wurde? Um zu erkennen welche Musik da gerade im Selfmade Video unterlegt wurde? Glaubt ihr auch das 2-3 Verlage in Deutschland so viel Lobby gemacht haben, damit auf EU eine Richtlinie kommt, die dann evtl. in einigen Fälle etwas mehr Geld für Verlage bringt? Zumal dies Geld ist für "Arbeit" die sie auch leisten. Wenn ich meine Rechte an einen Verlag abtrete, hat der Verlag auch das Recht diese (meine) Arbeit zu schützen und dafür Geld zu verlangen.


Idon schrieb:
Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk.
Wie soll sichergestellt werden in solch einer medialen Welt, wie du ÖR empfängst? Packst du deine Smartcard vom TV ins Smartphone in den PC und danach ins Auto? Ich fahre ja auch nicht zu schnell Auto, trotzdem gibt es Blitzer.... Sachen gibts.
 
Tja, Kapitalismus. Ein marktdominierendes Unternehmen nutzt seine Stellung aus, find ich wenig überraschend, fairerweise sollte aber auch erwähnt werden das einige Verlage kostenlose Verwertungsrechte Google spendiert haben, anderen Marktteilnehmern aber nicht.
Siehe Wikipedia: Leistungsschutzrecht für Presseverleger
Bevor das Leistungsschutzrecht am 1. August 2013 in Kraft getreten ist, hatte sich Google Deutschland im Juni 2013 an die Presseverleger gewandt. Diese sollten Google mitteilen, ob sie auf die Ansprüche aus dem Gesetz bezüglich Google News verzichten und diesem eine kostenlose Lizenz gewähren. Andernfalls würden ihre Inhalte ab dem 1. August nicht mehr in Google News gelistet; in der normalen Suche blieben sie jedoch weiterhin. Zur Begründung führte Google an, dass von Google News weltweit jeden Monat sechs Milliarden Nutzer weiter auf die Seiten von Medien klicken und Google daher einen echten Mehrwert für die Verleger bedeute.[52]

Kurz vor Inkrafttreten des Leistungsschutzrechts wurde am 30. Juli 2013 bekannt, dass viele der stärksten Befürworter des Gesetzes, darunter die Verlage Axel Springer, Burda und FAZ, durch Annahme des von Google geforderten „Opt-In“ einer weiteren unentgeltlichen Listung in Google News zugestimmt haben.[53]

Nicht nur Google setzte Maßnahmen gegen das Leistungsschutzrecht um. Seit Anfang August 2014 zeigen die Webportale GMX, Web.de und T-Online keine Suchresultate mehr für Inhalte von Axel Springer und anderen Verlagshäusern an, die ihre Leistungsschutzrechte durch VG Media vertreten lassen.[54][55] Auch weniger bekannte Suchmaschinen schränken Ihre Dienste vorsorglich ein oder wurden inzwischen wegen des Leistungsschutzrechts gänzlich eingestellt. Indes besitzt Google als einzige Suchmaschine eine unentgeltliche Lizenz der VG Media. Dies wird regelmäßig als Wettbewerbsverzerrung und Stärkung der monopolähnlichen Situation des deutschen Suchmaschinenmarktes beurteilt.[56][57]
https://de.wikipedia.org/wiki/Leistungsschutzrecht_für_Presseverleger#Reaktionen_auf_die_Einführung

Ich bin wirklich gespannt ob das gleiche Spiel nochmal stattfindet. Sowohl den Axel Springer Verlag als auch die FAZ habe ich als sehr pro Urheberrechtsreform und kontra Google wahrgenommen.
 
P4ge schrieb:
[...]Wie soll sichergestellt werden in solch einer medialen Welt, wie du ÖR empfängst? Packst du deine Smartcard vom TV ins Smartphone in den PC und danach ins Auto? Ich fahre ja auch nicht zu schnell Auto, trotzdem gibt es Blitzer.... Sachen gibts.

Es ging darum, dass man durchaus Menschen gesetzlich dazu zwingen kann, "Produkte" zu kaufen/haben.
 
@Idon Verstehe ich das richtig, dass du es zielführend findest das Unternehmen wie Google & Co. dazu zwingst Lizenzen von Urhebern zu kaufen?

Mich würde mal dazu interessieren wie das konkret deiner Meinung nach aussehen würde. Theoretisch bin ich auch Urheber, daher müssten viele Unternehmen an mich herantreten um eine Lizenz zu erhalten. Hier ergibt sich für mich ein Ungleichgewicht.

Wäre es nicht besser gewesen eine Institution zu schaffen die die Urheberrechte aller Urheber verwaltet und als Ansprechpartner für Google, etc. zur Verfügung steht.

So hätte sich tatsächlich eine Filterung durch Pauschallizenzen verhindern lassen.
 
Nein, ich habe zu dem Thema keine tiefergehende Meinung, da ich - im Gegensatz wohl zu vielen anderen - keinen fachlichen und vollumfassenden Überblick habe.

Dass eine zentrale Anlaufstelle nicht (gut) funktioniert, zeigt ja beispielsweise die GEMA.

Sicher bin ich mir, dass hier - ähnlich wie bei DSGVO, dem neuen Bauvertragsrecht und anderen neuen Normwerken - recht schnell gesetzliche Nachbesserungen und wegweisende Gerichtsurteile kommen werden. Bis dahin ist's halt YOLO.

Edit:
Meine persönliche Meinung ist, ganz allgemein, dass jeder, der mit fremdem (!) Content irgendeine Art von Vorteil erzielt, also Geld, Reichweite/Bekanntheit (und damit indirekt Geld) etc., dem Urheber eine Beteiligung zukommen lassen muss. Ob der Urheber generell verweigern kann, muss nicht mal sein.
Und ich sage das als jemand, der trotz extrem gutem Verdienst nach wie vor Accounts bei diversen OCH hat. Und regelmäßig YouTube schaut - auch bei irgendwelchen Aggregatoren, weil mir für meine ~60 Abo-Kanäle längst die Zeit fehlt.
Ich bin also konkreter Nutznießer der Dinge, die ich eigentlich eingeschränkt sehen möchte. Es ist aber halt so furchtbar bequem...
 
Das Beispiel GEMA zeigt doch wie effektiv so eine Rechteverwertungsgesellschaft sein kann. Sehr lange hat die GEMA Google geärgert und das hat sicher auch oft zum Unmut der Nutzer geführt.

Am Ende kam es aber zu einem vermutlich glücklichen Ende für die GEMA, siehe: https://www.tagesspiegel.de/gesells...-und-gema-legen-dauerstreit-bei/14766158.html

Interessanterweise wurde der Streit im Jahr 2016 beigelegt. Der Zeitpunkt als die Planung der EU zur Urheberrechtsreform begann.

Hier wäre es doch effektiver gewesen die Verwertungsgesellschaften entscheidend zu stärken und auch die Urheber in die Pflicht zu nehmen sich in einer Verwertungsgesellschaft zu organisieren um ihre Rechte zu schützen.

Eine Verwertungsgesellschaft für alle Urheber hätte eben auf Augenhöhe mit den digital Konzernen verhandeln können. Die Chance hat man mit der Reform leider verpasst.
 
Lipovitan schrieb:
Hier wäre es doch effektiver gewesen die Verwertungsgesellschaften entscheidend zu stärken und auch die Urheber in die Pflicht zu nehmen sich in einer Verwertungsgesellschaft zu organisieren um ihre Rechte zu schützen.
Dafür gehören die Verwertungsgesellschaften reformiert eine Mitgliedschaft bei z.B der GEMA lohnt sich nicht immer und ist z.T mit unverhältnismäßigen Kosten verbunden.
Würden Verwertungsgesellschaften für jeden funktionieren dann müsstest du niemanden in eine Mitgliedschaft zwingen.
 
Zuletzt bearbeitet:
P4ge schrieb:
Das sehe ich genau anders.
Google nutzt zur Zeit seine Dominaz total aus. Möchte man hoch gelistet werden, muss man dafür zahlen und es erlauben, dass Google Daten von der eigenen Website abgreift.

Was heißt ausnutzen? Man muss nicht dafür zahlen - wenn man dafür zahlt, steht man als "bezahlte Anzeige" ganz oben. Das interessiert viele Nutzer gar nicht.
Das ich bei jeder Suchmaschine weiter hinten stehe, wenn ich ihr nicht erlaube Details zu präsentieren sollte klar sein. Es geht ja darum, dass ein Nutzer seine Suchanfrage möglichst unkompliziert findet.
Seiten die das nicht wollen, können das natürlich tun - das man damit seltener gefunden wird ist aber auch klar.
Man kann nunmal nicht beides haben. Das selbe mit den Zeitungen. Artikel hinter einer Paywall können nur gefunden werden, wenn man Auszüge davon preisgibt. Das ist nunmal so - oder man interessiert sich nunmal nicht für Neukunden.

Das man sich hier nicht die Pistole ansetzen lässt sollte klar sein. Bevor Google für die Auszüge zahlt, nehmen sie diese einfach raus. Nachteil für Nutzer und Zeitungen. Google steigt da relativ neutral aus.
 
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