GeForce GT 430 im Test: Passiv gekühlte Zotac-Grafikkarte mit wenig Leistung

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Wolfgang Andermahr
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Ratings

Kommen wir nun abschließend zum Performancerating. Dadurch soll es erleichtert werden, alle Ergebnisse auf einen Blick zusammengefasst zu bekommen. Da der synthetische Benchmark in dem Testparcours (sprich der 3DMark Vantage) über keine Spiele-Engine verfügt und somit keine realistische Aussagen über die Geschwindigkeit in 3D-Titeln wiedergibt, haben wir diese Applikation aus dem Rating herausgenommen. Dasselbe gilt für das GPU-PhysX-Spiel Batman: Arkham Asylum. Da in 2560x1600 mit acht-fachem Anti-Aliasing beinahe ausschließlich nur unspielbare FPS-Raten erreicht werden, haben wir uns dazu entschlossen, das Rating in einem Klapptext zu verstecken. Wir bitten, diese Ergebnisse nur mit äußerster Vorsicht zu beachten.

Da verschiedene Architekturen von verschiedenen APIs unterschiedlich profitieren, haben wir uns darüber hinaus dazu entschlossen, zusätzlich für jedes DirectX-Level ein eigenes Rating zu erstellen, wobei in diese alle Werte einer Auflösung, sprich ohne Kantenglättung, mit 4xAA sowie mit 8xAA, einfließen. So wollen wir die „Diagramm-Wut“ etwas im Zaum halten.

Performancerating ohne AA/AF

Performancerating – 1280x1024
    • ATi Radeon HD 5570
      115,4
    • Nvidia GeForce GT 430
      100,0
    • Zotac GeForce GT 430 Zone
      97,6
    • ATi Radeon HD 5550
      91,9
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel

Performancerating mit AA/AF

Rating – 1280x1024 4xAA/16xAF
    • ATi Radeon HD 5570
      100,4
    • Nvidia GeForce GT 430
      100,0
    • Zotac GeForce GT 430 Zone
      95,9
    • ATi Radeon HD 5550
      80,7
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel
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Im Podcast erinnern sich Frank, Steffen und Jan daran, wie im Jahr 1999 alles begann.