Ringlichter für Streaming im Test: Streamplify Light 10 & 14 leuchten zum kleineren Preis

Aileen Mäser
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Ringlichter für Streaming im Test: Streamplify Light 10 & 14 leuchten zum kleineren Preis

Die Ringlichter Streamplify Light 10 & 14 buhlen zu Preisen unterhalb der großen Markenprodukte um den Geldbeutel von Streamern. Ob und wenn ja welche Einschnitte Käufer dafür in Kauf nehmen müssen, klärt der Test der beiden Newcomer.

Streamplify: Eine neue Marke der Pro Gamers Group

Streamplify ist die neueste Marke der Pro Gamers Group. Bekannte andere Marken des Konzerns, der auch hinter den Online-Versandhändlern Caseking.de und Overclockers.uk steht, sind Noblechairs, Endgame Gear und mittlerweile auch Ducky.

Streamplify soll angehende Content-Creator mit günstigen, aber qualitativ hochwertigen Produkten versorgen. Angeboten werden Mikrofone, Kameras, Lichter und ein Greenscreen*. In diesem Artikel hat sich die Redaktion den beiden Ringlichtern Streamplify Light 10 & 14 angenommen.

Warum Streaming-Lichter sinnvoll sind

Webcams sind bezüglich ihres Umgangs mit ungünstigen Beleuchtungssituationen oftmals nicht das Gelbe vom Ei. Die Person, allen voran das Gesicht, muss also beleuchtet sein. Dafür ist ohne vorhandenes Spezial-Equipment häufig der Monitor und/oder die Decken-, Steh- oder Schreibtischlampe das Instrument der Wahl. Dennoch sind Lampen zum Ausleuchten von Zimmern meist falsch für das Beleuchten von Gesichtern ausgerichtet und verursachen dort unschöne Schatten. Auch in der Kamera kommt es dabei durch falscher Perspektive des Lichtes oftmals zu Spiegelungen.

Diesem Zweck besser gerecht werden darauf ausgelegte Lichtquellen. Ganz gleich ob Softbox, Ringlicht oder andersförmige Lichter: Speziell fürs Streamen sind sie mit einem das Licht weicher machenden Diffusor ausgestattet, einfach aufzustellen und darüber hinaus meistens in der Lichtwärme und dem Lichtstrom verstellbar.

Keylight vs. Softbox vs. Ringlicht: Vor- und Nachteile

Softboxen sind meist unhandlich, schwer und zu groß, für ein Beheben der schlechten Lichtverhältnisse im eigenen Haus also fast undenkbar. Viel eher sind dort die kleinen, schmalen, im Vergleich zu Softboxen auch portableren Ringlichter die wesentlich attraktivere Lösung. Denn sowohl eine Softbox als auch das ringförmige LED-Licht verfolgen in etwa das gleiche Ziel: ein möglichst gleichmäßiges, breit gefächertes Licht ohne grobe Schatten.

Ein Ringlicht ist ein Licht in Form eines geschlossenen Ringes. Meistens wird die Mitte des Ringes als Steckplatz für Kamera respektive Webcam verwendet. Wird dort in die Kamera bzw. ins Licht geschaut, spiegelt sich in den Augen der Ring wider. Der gehasste oder auch gemochte Halo-Effekt zieht typischerweise die Aufmerksamkeit auf das Augenpaar.

Streamplify Light 10 und Light 14
Streamplify Light 10 und Light 14

Beim Keylight, das mit Diffusor ausgestattet ist, kommt anders als beim Ringlicht hingegen nicht aus den Richtungen eines Kreises Licht, sondern in einem Quader. Allgemein leuchten Keylights weniger breit auf das Objekt als ein Ringlicht oder eine Softbox. Mit verschiedenen Größen lässt sich auch dort die handlichste Möglichkeit finden.

Zwei günstigere Ringlichter im Test

Bereits in der Vergangenheit hat ComputerBase solche Lichter – das Elgato Key Light Mini (Test) und das Logitech Litra Glow (Test) für 90 respektive 70 Euro – getestet. Dieses Mal sind zwei günstigere Modelle an der Reihe: Streamplify Light 10 & 14 zu Preisen von 20 respektive knapp 70 Euro.

Logitech Litra Glow Elgato Key Light Mini Streamplify Light 10 Streamplify Light 14 Elgato Ring Light
Helligkeit: 250 Lumen 800 Lumen 480 Lumen 2.250 Lumen 2.500 Lumen
Farbraum: Weiß, 2.700–6.500 K Weiß, 2.900–7.000 K Weiß, 3.000-6.000 K Weiß, 2.900–7.000 K
Farbwiedergabe­index: 93 94 90 94
Befestigung: Halterung für den
Bildschirmrand, 1/4-Zoll-Gewinde
1/4-Zoll-Gewinde,
magnetisch
Standfuß Schreibtisch-Klemme
Bedienung: Knöpfe, App App Kabelfernbedienung Knöpfe, Fernbedienung Knöpfe, App
Preis UVP: 70 Euro 100 Euro 20 Euro 70 Euro 200 Euro
Preisvergleich: ab 70 Euro ab 80 Euro ab 20 Euro ab knapp 70 Euro ab 170 Euro

Das Streamplify Light 10 im Detail

Die 10 im Namen bekommt das Streamplify Light 10 durch seinen 10-Zoll-Außendurchmesser. Das damit im Durchmesser beinahe 26 cm messende Ring-Licht kostet 20 Euro und kommt mit einem Tripod-Stativ und Halterungen für Kamera und Smartphone.

Zubehör, Ausstattung und Aufbau

Die beigelegten Bedienungsanleitungen der Streamplify-Lichter sind simpel gestaltet. Darauf sind „nur“ Bilder zu Erklärungen zum Aufbau des Lichtes. Falls die kurzen Bedienungsanleitungen nicht genügen, befindet sich darauf ein QR-Code, der auf eine Streamplify-Seite führt. Dort gibt es Videoguides zum Aufbau.

Das 10-Zoll-Ringlicht wird dabei an das mitgelieferte Kugelgelenk-Dreibein-Stativ gedreht. Durch das Kugelgelenk kann das Licht in verschiedene Positionen bewegen und gedreht werden. Die drei gummierten Standfüße des Tripods sind ebenfalls in der Länge von 20 bis 25 cm verstellbar und können nach innen oder nach außen bewegt werden.

In der Mitte des Ringes befindet sich ein 1/4-Zoll-Gewinde. Darauf passt der mitgelieferte 1/4-Zoll-auf-1/4-Zoll-Adapter mit Kugelgelenk, der als Halterung für Kameras dient. Auch zum Anbringen von Smartphones ist etwas dabei: eine Klemmhalterung mit 1/4-Zoll-Gewinde und biegsamem Schwanenhals. Sie unterstützt bis zu 76 mm breite Smartphones. Das 10-Zoll-Ringlicht hat keine Knöpfe direkt am Ringlicht selbst, jedoch gibt es eine Kabelfernbedienung, die sich mittig auf dem fast 2 m langen USB-Kabel befindet. Damit kann das Licht an- und ausgeschaltet werden.

Nach den Aufnahmen mit Kamera und Licht kann das Licht ausgesteckt, vom Stativ getrennt und zurück in den Karton verfrachtet werden – so ist es nicht im Weg und kann einfach wieder aufgebaut werden, wenn es benötigt wird.

Leuchtstärke und Lichtcharakteristik

Strom bekommt das Light 10 per USB-Kabel und ist bei einem maximalen Stromverbrauch von 10 Watt so dimensioniert, dass ein USB-Steckplatz im PC ausreicht. Es ist natürlich auch möglich, per Netzteil oder Powerbank dem Licht das Leuchten zu ermöglichen. Mit einem Lichtstrom von 480 Lumen ist das Licht nicht sehr hell. Eventuell reicht dieser Lichtstrom für zu beleuchtende Objekte, die in weiterer Entfernung vom Licht stehen, nicht aus. Für Nahaufnahmen ist diese Helligkeit aber in Ordnung. Auch wirkt das Licht angenehm, es wirft keine harten Schatten und sorgt für ein schön ausgeleuchtetes Bild.

Sollten die 480 Lumen jedoch für den Eigengeschmack immer noch zu hell sein, lässt sich die Helligkeit in zehn Stufen variieren. Ein Temperaturwechsel am Licht funktioniert auch, jedoch hat das kleine Ringlicht nur drei Temperatur-Modi. Die Lichttemperaturmodi befinden sich, hinsichtlich der Farbtemperatur, jeweils im Bereich 3.000 bis 6.000 K. Auch die Qualität des Lichtes im Vergleich zu natürlichem Licht wird mit einem Farbwiedergabeindex von CRI ≥ 90 angegeben. Solange das Licht im Prozess nicht ausgesteckt wird, speichert es zuvor getroffene Einstellungen.

Das Streamplify Light 14 im Detail

Auch beim Light 14 ist der Name von der Größe abzuleiten. Dennoch wird bei näheren Vermessungen klar, dass es ein bisschen kleiner ist, als es zu versprechen mag. 14 Zoll, also in etwa 36 cm im Durchmesser, sollte das Licht groß sein, allerdings ist es im Außendurchmesser nur 33,5 cm breit.

Etwas mehr Zubehör als beim Light 10 wird beim Light 14 mitgeliefert: Stativ, Fernbedienung, mehr Halterungen für Smartphone und Kamera sowie eine Tragetasche. Alles zusammen kostet 70 Euro.

Zubehör, Ausstattung und Aufbau

Das Light 14 soll an das mitgelieferte Stativ befestigt und das Licht dann anschließend mit einem beigelegten, knapp 3 m langen Kabel angeschlossen werden – das Stativ kann ohne Ringlicht auch als Selfiestick fungieren. Zubehör ist ebenfalls dabei: ein 1/4-Zoll-auf-1/4-Zoll-Adapter mit Kugelgelenk für Kamera oder Webcam, ein Blitzschuh auf 1/4-Zoll-Adapter mit Kugelgelenk, dazu zwei Klemm-Smartphone-Halterungen – eine mit biegsamem Schwanenhals und ein rotierbares Exemplar. Beide Klemmen können, ebenfalls wie beim Light 10, bis zu 76 mm breite Smartphones einspannen. Außerdem gibt es als netten Bonus eine Fernbedienung.

Das Ringlicht verfügt über drei Befestigungsplätze für Kameras und Smartphones: das 1/4-Zoll-Gewinde in der Mitte des Ringes und zwei weitere Blitzschuh-Schlitze – jeweils rechts und links der Mitte. Für lange Aufnahmen hat das Light 14 zwei USB-Steckplätze, womit Smartphones oder Kameras geladen werden können. Dabei sind beide Steckplätze mit 5 Volt × 2 Ampere spezifiziert.

Das Light 14 kann über 90° nach hinten und nach vorne verstellt werden. Tischaufnahmen sind möglich, doch sollte bedacht werden, dass sich so der Schwerpunkt des Lichtes umverlagert. Das mitgelieferte Stativ kann ebenfalls in einer Höhe von 50 bis 170 cm verstellt werden. Auch die Beine können verstellt werden: So ist es möglich, sie nahe beisammen oder breit und flach einzustellen. Um das Licht hinter den Tisch zu stellen, muss sichergestellt werden, dass es genug Platz zur Wand hat. Natürlich kann das Licht auch „abgebaut“ werden – den Stecker ziehen, Licht vom Stativ entfernen und das Stativ und dessen Beine zusammenschieben.

Falls den zwei AAA-Batterien in der Fernbedienung der Saft ausgeht, können die Einstellungen auch über einen kapazitiven Schalter an der Vorderseite des Lichtes getroffen werden. Ebenfalls speichert das Licht vorherige Einstellungen, selbst wenn es zwischen der Benutzung ausgesteckt wurde.

Leuchtstärke und Lichtcharakteristik

Es befinden sich auf der Fernbedienung Einstellungen zu Lichttemperatur und Helligkeit. Die Lichttemperatur kann zwischen 3.000 und 6.000 K fast stufenlos gewählt werden. Außerdem ist es möglich, zwischen vier voreingestellten Lichttemperaturmodi zu wählen. Der Farbwiedergabeindex des Lichtes liegt, so wie beim kleineren Light 10, bei CRI ≥ 90. Das Streamplify Light 14 verfügt über einen Lichtstrom von bis zu 2.250 Lumen bei 36 Watt – auch hier kann zwischen zehn Helligkeitsstufen gewählt werden.

Dieses Licht kostet mit all dem Zubehör nur 70 Euro. Als Vergleich: Das Elgato Ring Light schlägt mit 200 Euro zu Buche, obwohl weniger Zubehör mitgeliefert wird. Im Lieferumfang befindet sich kein Drei-Fuß-Stativ, dafür aber ein Klemmarm für den Schreibtisch. Außerdem fehlt jegliche Klemmhalterung für Smartphones. Immerhin kann das fehlende Zubehör bei Elgato teuer nachgekauft werden. „Phone Grip“ und die Metall-Standplatte kosten 70 Euro. Das bedeutet: Um annähernd an das Zubehör inklusive Licht des Streamplify-Lichtes zu kommen, zahlt man rund 270 Euro.

Testaufnahmen mit Light 10 und Light 14

Im folgenden kurzen Testvideo des Light 10 ist die Redakteurin im anderweitig dunkel gehaltenen Raum zu sehen. Aufgenommen wurde die Sequenz mit einem iPhone 13. Wenig verwunderlich drastisch ist der Unterschied zwischen den schlechten Lichtverhältnissen, wenn das Ringlicht gerade nicht auf die Redakteurin leuchtet, und aktivierter Beleuchtung. Bemerkbar macht sich der Unterschied zwischen warmer und kalter Lichttemperatur. Auch leuchtet das Licht hell und gleichmäßig auf das Gesicht. Wird genau in die Augen geschaut, ist die kreisrunde Reflexion des Lichtes zu sehen.

Auch im Testvideo zum Light 14 befindet sich die Redakteurin im dunklen Raum. Zu sehen sind beim Light 14 die beinahe stufenlosen Helligkeits- und Temperatureinstellungen und voreingestellte Temperaturmodi. Auffallend ist, dass das Light 14 wesentlich heller leuchtet und sich das Licht durch den größeren Durchmesser breiter fächert als beim Light 10. Dort macht sich ebenfalls der Halo-Effekt in den Augen bemerkbar.

Preisbedingte Kompromisse

Direkt beim Auspacken wird klar: Es wurde ersichtlich am Material gespart um die Preispunkte zu treffen, Kunststoff ist Trumpf. Gelegentlich klappern die Lichter auch mal. Doch beides ändert nichts an der Tatsache, dass beide Ringlichter von Streamplify gut und einfach funktionieren. Auch die Klemmhalterungen machen einen in der Herstellung billigen Eindruck – sie klappern und quietschen, wenn versucht wird, die Klemme auseinanderzuziehen. Dennoch funktionieren die Klemmen einwandfrei.

Bei beiden Streaming-Lichtern ist trotzdem Vorsicht geboten: Wird eine zu schwere Kamera montiert, können die Stativgelenke oder Kugelgelenke der Kamerahalterung nicht mehr mithalten, geben nach und knicken ein. Zu schwere Kameras und schwere lange Objektive können beide Stative sogar zum Umkippen bringen. Beim Light 14 ist doppelte Vorsicht geboten, vor allem wenn das Stativ sehr hoch ausgefahren ist. Wird gegen das Licht gelaufen, kann es sehr einfach mitsamt Kamera umfallen. Die Beine des Lichtes sind dabei keineswegs schwer und können somit auch nicht als Gegengewicht der Kamera gelten – was an sich nicht schlecht ist, denn so ist es leichter, das Licht zu transportieren. Jedoch ist es nicht möglich, die Beine am Fuß sonderlich breit oder weit auseinander einzustellen.

Einschnitte gibt es auch bei der Kernaufgabe, dem Ausleuchten des Streamers. Stufenlose Einstellungen zu Lichttemperatur und Helligkeit gibt es nur so halb bis gar nicht. Außerdem befindet sich die Farbtemperatur beider Lichter lediglich im Rahmen von 3.000 bis 6.000 K, andere Ringlichter besitzen mehr Spielraum bei der Farbtemperatur. Das Ringlicht von Elgato kann zwischen 2.900 und 7.000 K stufenlos per App eingestellt werden – dies gilt auch für die Helligkeit des Elgato-Lichtes.

Fazit

Alles in allem sind Streamplify Light 10 & 14 zum aufgerufenen Preis einen genaueren Blick wert – vor allem im Vergleich zur teureren Konkurrenz. Light 10 und 14 bieten nicht nur Licht, sondern Stative, die einfach im Aufbau sind und das eigene Zimmer nicht ungewollt in ein Fotostudio umwandeln – wie es so manch Softboxen machen würden. Außerdem sind bei beiden Lichtern Halterungen für Kamera und Smartphone enthalten. Für Licht und Kamera-Spot ist somit gesorgt.

Streamplify Light 10 und Light 14
Streamplify Light 10 und Light 14

Die Einstellungsmöglichkeiten beider Lichter sind hingegen eingeschränkt. Die Lichttemperatur kann nur von 3.000 bis 6.000 K gewählt werden, die teurere Konkurrenz bietet Lichter mit breiterem Farbtemperaturspektrum an. Beide Produkte verfügen darüber hinaus lediglich über zehn Helligkeitsstufen. Beim Light 10 gibt es als einzige Temperatureinstellung diese drei Temperaturmodi, immerhin kann beim Light 14 die Temperatur beinahe stufenlos eingestellt werden. Auch der Farbwiedergabeindex ist bei den Probanden niedriger eingestuft als beispielsweise beim Elgato-Ringlicht.

Wenn Streamplify den Zuschlag erhalten soll, welche Variante sollte es dann sein? Das große Light 14 bietet die Möglichkeit, das Licht hinter den Schreibtisch oder auch hinter den Monitor zu stellen, weil es eben flexibel höhenverstellbar ist. Auch Aufnahmen im Stehen sind möglich, sofern der Content-Creator nicht wesentlich größer als 1,70 m ist. Das Light 10 ist schlichtweg zu klein, um inklusive Kamera bequem über den Bildschirm zu ragen – dennoch ist es handlicher und durch Stromzufuhr per USB-Kabel auch portabler.

Die Größe der Ringlichter macht auch das Licht aus. So ist das Licht, das im Durchmesser größer ist, angenehmer – es wird breiter und weniger punktuell gefächert. Außerdem ist das Light 14 bei 2.250 Lumen lichtstärker als das Light 10 mit 480 Lumen. Letztlich wäre dann auch noch das Zubehör zu nennen: Ohne Fernbedienung, Blitzschuh-Schlitz, zugehörige Adapter und rotierbare Halterung fürs Smartphone, mit weniger Lumen sowie mit der kleineren Größe ist das Light 10 immerhin 50 Euro billiger.

ComputerBase wurden das Streamplify Light 10 und das Streamplify Light 14 leihweise von Caseking zum Testen zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Herstellers oder des Händlers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht. Es gab kein NDA.

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