Nvidia GeForce GTX 760 im Test: Asus, Gigabyte, Inno3D und Zotac

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Wolfgang Andermahr
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Übertaktbarkeit

Erläuterung zu den Übertaktungstests
Übertaktbarkeit
  • Alan Wake:
    • GTX 760 – Übertaktet (1.122/1.175/3.500)
      63,5
    • GTX 760 + Max TT/PT
      55,1
    • GTX 760 – Standard (980/1.033/3.004)
      52,0
  • Assassin's Creed 3:
    • GTX 760 – Übertaktet (1.122/1.175/3.500)
      61,5
    • GTX 760 + Max TT/PT
      56,2
    • GTX 760 – Standard (980/1.033/3.004)
      51,1
  • Battlefield 3:
    • GTX 760 – Übertaktet (1.122/1.175/3.500)
      75,5
    • GTX 760 + Max TT/PT
      67,8
    • GTX 760 – Standard (980/1.033/3.004)
      63,1
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Die GeForce GTX 760 lässt sich ordentlich übertakten. So konnten wir den Base-Takt um 142 MHz anheben, bevor es zu ersten Bildfehlern kam, was in 1.122 MHz resultierte. Der durchschnittliche Turbo arbeitet so mit 1.175 MHz. Der 2.048 MB große GDDR5-Speicher lässt eine maximale Frequenz von 3.500 MHz zu, 500 MHz mehr als gewöhnlich.

Je nach Spiel steigt damit die Leistung gegenüber den Standard-Werten mit maximierten Power- und Temperature-Target um durchschnittlich neun bis 15 Prozent an. In einem Atemzug erhöht sich die Leistungsaufnahme um 25 Watt, die Lautstärke um 1,5 Dezibel und die Temperatur um ein Grad Celsius.

25 Jahre ComputerBase!
Im Podcast erinnern sich Frank, Steffen und Jan daran, wie im Jahr 1999 alles begann.