1055t Verabschieden - Welche CPU/Board?

Rodjkal schrieb:
kommt immer drauf an was er damit machen will, Spiele wie WOT und Rome TW z.B. kannst einfach knicken selbst wenn das Ding auf 4k hochtreibst.

Das ist ziemlicher Blödsinn, ich spiele beides mit einem 7850K und hab keine Probleme... Immer diese lächerliche Propaganda.:rolleyes:

@Te
Hast du denn schonmal OC versucht? Würde ich nämlich erstmal versuchen, vielleicht kannst du dann den Kauf auf Mitte 2015 oder 2016 hinausschieben:)
Der Grundspeed von dem 1055 ist ja nicht ganz so prickelnd.


@
 
die.foenfrisur schrieb:
@kunkka

leider quatsch.
schau dir mal die letzten spiele an, welche hohen anforderungen die stellen....und das ist heute...was ist dann nächstes jahr?

und +15% OC finde ich vollkommen ok für geschenkt ;)

leider testet CB ja nicht die min-FPS, dann würdest du den unterschied zum ollen xeon schon sehen ;)

​mfg

Kein modernes Spiel profitiert stark von mehr als 4 Kernen, die meisten sind eher auf 2 begrenzt.
Natürlich entwickeln sich die Spiele in Richtung Multi Core, jedoch hat dies bereits Jahre gebraucht und du glaubst wirklich dass sich da nächstes Jahr was daran ändern wird?

und +15% OC finde ich vollkommen ok für geschenkt ;)

Lächerlich, da man dafür mehr als 100€+ bezahlt im Vergleich zum XEON.
Geschenkt bekommt man nichts von Intel ;)
 
dazu kommt ja noch der schnellere ram ;)
in der summe lohnen sich die 100€ locker ;)

+20% schneller von haus aus
+15% durch OC
+10% durch RAM

natürlich absoluter "best-case" ;)
aber so schraubt man seine 30 min-FPS mal locker auf 45 und mehr min-FPS ;)

dann ruckelts auch weniger beim spielen.

​mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Entweder Xeon 1231V3 mit 1600er RAM
oder
4790K mit 2400er RAM.

Vorteil in der Praxis ca. 10% CPU und 10% RAM, Summe ca. 20% im CPU-Limit durch Variante 2.
Ob das den Aufpreis wert ist, musst Du selbst entscheiden. Denk auch dran, dass Du nur dann profitierst, wenn sich Deine Graka langweilt.

Ein Zwischending, wie 4790K + 1600er RAM macht wenig Sinn.

Jetzt, wo ich den 120Hz-Monitor hab, hätte ich nix gegen 20% mehr CPU-Power.
Andererseits könnte ich den 4790K (am besten noch OC'ed) nicht mehr lautlos betreiben.
Mit dem Xeon geht das sehr gut (-100mV vcore offset).

Ist also alles Geschmackssache... ^^
 
ich meinte auch +20% ggü. dem xeon.
verwechsel evtl. die threads hier?

merlin hats erkannt.

@kunkka

noch mal:
CB testet keine min-FPS, nur avg-FPS und zeigt keine werte zwischen den OC-varianten der CPUs.
alles halbgar leider.
auch das kein verbrauch beim OC mit im graphen dabei ist finde ich schwach, denn die werte haben sie ja...

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Lübke schrieb:
der schlechteste 5820k auf hwbot mit lukü hat >4,7 ghz erreicht. gibt leider erst drei resultate, aber mit 4,75 - 5 ghz liegen die im mittleren bereich der dort getesteten 4790k mit lukü.
Da kommen wohl eher die gut gehenden Exemplare in die Liste, wenn einer nicht gut zu übertakten ist, holen sich die Freaks ja einen andere CPU und vertickern die andere. 5GHz beim 4790k mit luFü sind ein extrem seltener Glückfall!

Lübke schrieb:
das erscheint mir in so fern naheliegend, als dass es sich ja in beiden fällen um die gleiche architektur und fertigung handelt.
Nicht wirklich, der Unterschied ist größer als allgemein bekannt ist.

Lübke schrieb:
der 5820k wäre die kurz- wie auch mittelfristig klar bessere cpu und der unterbau einfach zukunftssicherer.
Kurzfristig niemals, mittelristig vielleicht. Außer man lässt neben dem Spielen noch andere Sachen laufen die massiv CPU brauchen, aber das ist ja wohl nicht der Normalfall.
Lübke schrieb:
selbst wenn es für den sockel bei oktacore bleiben sollte. könnte mir aber durchaus nen skylake mit 12 kernen vorstellen.
Skylake bekommt einen neuen Sockel, Skylake-E daher sicher auch, alleine schon weil die Spannungswandler wieder aus der CPU verschwinden werden.

Lübke schrieb:
der verbrauch steigt beim 4790k ebenso drastisch an. mag zwar insgesamt niedriger sein, da nur 4 kerne, aber dementsprechend wenger leistung liefert er ja auch.
Nein, denn ein 5820k bei der Frequenz einer 4790k@Stock braucht mehr als nur die 50% für 2 zusätzliche Kerne!

Lübke schrieb:
und ein 5820k ist nicht so viel teurer als ein 4790k und hat unterm strich das bessere p/l-verhältnis
Auch nicht, weil er eben bei Games keine Vorteile bietet, die Games nutzen diese Kerne eben nicht und bei einer Graka, ja selbst bei zwei Grakas weil PCIe 3.0 x8 gegenüber x16 praktisch keinen Unterschied (gerade mal 1%) macht, ist da eben kein Vorteil für den 5820k bermerkbar, selbst wenn man ihn auf den Takt des 4790k bekommt.

Ein 5820k ist sicher eine tolle CPU, aber auch ein Overkill und für Games schlicht suboptimal und nur mit OC dem günstigeren 4790k ebenbürdig, wobei nicht nur der 4790k selbst günstiger ist, auch das Board und das RAM.
 
Bei SLI, bei einer Graka sind die 3770k, 4770k und 4790k gleichauf an der Spitze, für Gamer mit einer Graka lohnt sich kein S.2011(-3) System.
 
Was hier immer wieder diskutiert wird. Er will nicht wirklich mehr ausgeben als 400euro.
damit stellt sich die frage von 6 kernen einfach nicht.

also 4790k und ende der Diskussion.

​mfg
 
Nach den Feiertagen melde ich mich mal wieder zu Wort. Zunächst danke für die zahlreichen Rückmeldung.
Wie bereits erwähnt:
den AMD habe ich bereits übertaktet. Bei Alles über 250 FSB wurde aber absolut instabil, oder lies sich nicht mehr booten. Dabei habe ich mich an die gängigen Guides, die hier im Forum empfohlen werden, gehalten.
Er läuft jetzt bei 3,5 Ghz mit 2500 NB. Vielleicht mache ich hier auch noch etwas falsch, aber ich kenne niemanden der sich hierbei neben mich setzen kann und einen Blick mit drauf werfen kann :/

Da es derzeit bei der Leistung pro Kern scheitert, möchte ich einen Prozessor mit besonders guter Leistung pro Kern. Als finanzielles Limit habe ich mir rund 400 Euro gesetzt. Mehr möchte ich nicht ausgeben.

Aktuell habe ich 1600er RAM und dem Video zu Folge (hier in den Rückmeldungen) bringt ein 2400er RAM bei einem i7-4790K ja wohl eher keinen nennenswerten Vorteil. Daher würde ich den 1600er behalten.

Dann stellt sich die Frage, welches Board zu empfehlen ist?
Z97 damit man den Multiplikator ändern kann. Aber was sollte außerdem berücksichtigt werden?
SLI ist nicht geplant/gewollt. SATA-Ports >= 2 (das schafft aber sowieso jedes Board). USB 3.0 sollte wohl heutzutage auch kein Thema mehr sein.

Lüfter muss neu angeschafft werden, aber die 20-30 Euro sind auch noch drin.

Was gibt es noch zu berücksichtigen bei den Boards?


Danke!
 
Da du den RAM schon hast natürlich den alten behalten.
Übertakten kannst den sicherlich auch noch.
Beim Neukauf legt man halt die paar Euro drauf und nimmt den 2400er.

Beim Mainboard muß man noch auf die Spannungsversorgung achten.
Es kommt auf die Phasen an, je mehr desto stabiler die Stromversorgung.
Und deren Kühlung.
Natürlich wird da an allen Ecken und Enden getrickst.

Interessant wird es da eigentlich erst bei Mainboards über 100€
Einzig das Asrock Z97 Pro4 könnte man als günstige Einstiegsvariante nehmen.

http://geizhals.de/?cmp=1108614&cmp=1112132&cmp=1106894&cmp=1107860

Vorne die echten Phasen dahinter die zusätzlichen die sich per Doppler-Chip ergeben.
Das günstige Asrock bietet 3+3
Das Biostar 5+5
Das bessere Asrock 6+6
Und das Gigabyte 8 echte Phasen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seid weit kommt man beim Übertakten des i7-4790k i.d.R. nicht, der ist ja ab Werk quasi schon übertaktet, hat 400MHz mehr als der 4790 (ohne k). Da die Haswell sowieso bei 4.6Ghz bis 4.8GHz fast alle an eien Mauer laufen die man nur mit unverhältnismäßigem Aufwand überwinden kann, würde ich auf die Spannungsversorgung nicht so viel Wert legen, außer der Ehrgeiz neue OC-Rekorde auszustellen ist sehr groß. In dem Sinne kann auch ein H97er Board reichen, wenn sowieso nicht mehr als eine Graka geplant ist.
 
Danke für die Rückmeldungen. Das war mir bisher nicht bekannt.
Was ich zum Thema CPU-Phasen im Bezug auf den 4970k gelesen habe, ist es wohl so wie Holt auch berichtet

Holt schrieb:
Seid weit kommt man beim Übertakten des i7-4790k i.d.R. nicht, der ist ja ab Werk quasi schon übertaktet, hat 400MHz mehr als der 4790 (ohne k). Da die Haswell sowieso bei 4.6Ghz bis 4.8GHz fast alle an eien Mauer laufen die man nur mit unverhältnismäßigem Aufwand überwinden kann, würde ich auf die Spannungsversorgung nicht so viel Wert legen, außer der Ehrgeiz neue OC-Rekorde auszustellen ist sehr groß. In dem Sinne kann auch ein H97er Board reichen, wenn sowieso nicht mehr als eine Graka geplant ist.

Da in der CPU nicht so viel OC-Potenzial steckt, würde es Recherchen im Internet zufolge schon reichen, ein gut ausgestattetes 4(bis)6-Phasenboard zu wählen.
Danke für eure Unterstützung. Ich werde dann mal ein bisschen beobachten und bei Gelegenheit kaufen ;-)
 
warum sollte man das OC-potential wegen 20 oder 30€ verschenken bzw. drauf verzichten?
er verbraucht ab werk ja schon mal 20W mehr, als der xeon.

mit OC sind es schnell 80W mehr und das macht ein günstiges z97 vermutlich nur an der kotzgrenze mit.
und alles nur, weil man 30€ sparen will?

mfg
 
Ja ist wohl wahr... Ich habe mich die Tage noch ein wenig umgesehen. Interessant war ein Bericht aus einem Forum Titel "RAM-Mythos", der mich dazu überredet hat auf neuen RAM umzusteigen.

Was sagt ihr hierzu:
http://geizhals.de/?cat=WL-504352

Passt der RAM unter einen der Kühler? Habe Sorgen diesbezüglich...
Derzeit habe ich den 2er Mugen und da passt sowas garantiert nicht drunter... Ansonsten bin ich mit meinem Mugen sehr zufrieden.
Das Mainboard hat 8 Phasen und auch sonst klingt es als hätte es genug Ausstattung.
Hinzu kommt, dass man noch ein wenig Cashback mitnehmen kann von ASUS...
 
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