News 13. und 14. Gen Core: Intel untersucht Berichte über instabile K-CPUs in Spielen

Angiesan schrieb:
Asus ROG STRIX Z690-F GAMING WIFI BIOS Version 3101 und von Werk immer noch LLC 3 , also bei mir keine Änderungen.

Hab mal meine CPU Offset Einstellung hinzugefügt das ist das einzigste was ich selbst geändert habe sonst läuft die CPU 100% von Werk
 

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Ein sehr guter Absturztest ist die Steam Demo von Immortals of Aveum.
Vorher hat ich immer schon kurz nach dem Start einen Absturz "Out of memory".

Ich habe zwei in einem Forum empfohlene Power Watt Werte minimal und maximal im Bios angepasst und schon läuft alles mit meinem 13900K auf einem Gigabyte Board. Ich hatte wenn auch immer nur Ärger mit AAA-Unreal Engine Spielen mit extra Shader Behandlung.

Trotzdem sollte man auf Ursachenforschung gehen, denn es sind keine Einzelfälle.
 
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Werde die Demo mal testen
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Postman schrieb:
Ein sehr guter Absturztest ist die Steam Demo von Immortals of Aveum.
Vorher hat ich immer schon kurz nach dem Start einen Absturz "Out of memory".

Ich habe zwei in einem Forum empfohlene Power Watt Werte minimal und maximal im Bios angepasst und schon läuft alles mit meinem 13900K auf einem Gigabyte Board. Ich hatte wenn auch immer nur Ärger mit AAA-Unreal Engine Spielen mit extra Shader Behandlung.

Trotzdem sollte man auf Ursachenforschung gehen, denn es sind keine Einzelfälle.
Du hast das Game gestartet und dann kam der Crash bei dir ? Bei mir kam nach dem Start kein Crash bzw alles auf Max gestellt und ab ins Game und es lief alles ohne Probleme
 
Zuletzt bearbeitet:
Da scheint Intel nicht alleine zu sein mit dem Problem.

Letzte Woche einen Ryzen 7600X hier gehabt. Hat den Boost Takt nicht geschafft und ist dabei immer abgestürzt (Bluescreen). Mit Offset -150 Mhz hats geklappt.
Austausch mit gleichen Model, funktionierte fehlerfrei, der erste wäre wohl eher besser ein 7600 geworden :D
Prime95 war sofort abgebrochen, daher war der Verdacht erst auf den RAM.
 
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@Ruebennase: Ja, der Crash kam in der Startsequenz bei der Shader Verarbeitung.
Meine Grafikkarte, eine RTX 4090 wohlgemerkt, hätte zu wenig Speicher.
 
JJJT schrieb:
Ich Frage mich jedoch ob es mit der engine selbst Probleme gibt.
Habe nen 5800x3d und ne 7900xt.
Alle Spiele ungleich Unreal engine 5 laufen komplett stabil, sogar mit UV.

Spiele auf der engine laufen bei mir nicht mal stabil auf stock settings.
Nein, das Problem sind "bit perfekte" Berechnungen, die mein I9 einfach nicht zuverlässig hinbekommt.
Die hohe Effizienz der UE5 verdeutlicht das Problem einfach nur, weil da am Ende die checksummen dann nicht mehr passen.
Die Alternative wären langsame und korrigierbare Berechnungen, oder halt fehlerhafte Shader.

Wenn dein System die gleichen Probleme bei UE5 spielen hat, läuft es schlicht nicht stabil~
 
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Die Chips heutzutage kommen ab Werk einfach in Bereichen, die man früher selbst übertaktet hat.
Ein Nehalem oder Penryn Chip hat damals auch problemlos 4 GHz gemacht, wurde aber so nie verkauft.

Die 5,0-5,5-6 GHz mit 200+ W laufen halt einfach nicht so gut, wie die Hersteller gerne hätten. Anderseits heisst das, da ist immernoch Bedarf selbst hand an zu legen.
 
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Krausetablette schrieb:
Oder wie in diesem Fall direkt auf dem Sockel.
Warum ist dann nur eine Handvoll Leute betroffen, wenn es direkt an der CPU und nicht an wie vermutet unzureichender Kühlung, Spannungen weit abseits von Herstellerspezifikationen, Fehler direkt in der Engine etc. liegt?
Mit AMD CPUs haben sich hier allein in der Kommentarsektion auch schon mehrere gemeldet, die ähnliche Probleme haben …
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aLanaMiau schrieb:
Habe auch das Problem:
13900k

Es ist zu 100% die CPU. Habe anderen RAM und verschiedenste BIOS Versionen getestet. ("Premium Mainboard".)
100% die CPU, aber nur mit einem „Premium Mainboard“ getestet :p

Spekulatius war wohl im Angebot, aber vielleicht sollte man einfach abwarten anstatt hier unvernünftig zu spekulieren.

Hier läuft es mit einem „Premium Mainboard“ einwandfrei.
 
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Postman schrieb:
Ein sehr guter Absturztest ist die Steam Demo von Immortals of Aveum.
läuft bei mir, zum glück, ohne fehler durch.
aber schön zu sehen, dass in den wenigen sekunden der shader optimierung, die CPU auslastung sofort in mein eingestelltes PL (253W) reinläuft.

-andy-
 
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AndyMutz schrieb:
läuft bei mir, zum glück, ohne fehler durch.
aber schön zu sehen, dass in den wenigen sekunden der shader optimierung, die CPU auslastung sofort in mein eingestelltes PL (253W) reinläuft.

-andy-
Und beim Läuft es sogar ohne Powerlimit und kein Crash gehabt
 
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Der Alterungsprozess der CPU wird dabei aber unter Umständen erheblich beschleunigt. Irgendwann schafft sie das dann nicht mehr und es kommt zum Crash. Dann hilft nur noch den Takt der CPU weiter zu verringern.

Ich kenne das noch aus meiner früheren OC Zeit, als man die CPU noch massiv übertaktet hat (das was heute bei den K Prozessoren und Mainboards Standard ist). Sie lief dann auch eine Zeit lang absolut stabil bis dann nach ca. einem Jahr die ersten Probleme auftraten. Es musste Takt und Spannung angepasst werden um sie wieder stabil zu bekommen. Irgendwann war die CPU aber so weit verheizt, dass sie nicht mal mehr den vom Hersteller angegebenen Standard Takt geschafft hat.

Intel wird sich hinter ihren Spezifikationen verstecken und den Mainboard Herstellern oder Anwendern die Schuld geben.
 
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O
Ruebennase schrieb:
Hab meine CPU damals direkt zum Launch bekommen ! Interessant wäre es zu wissen ob es alle CPU betrifft oder ab ein gewissen Herstelldatum
Auch meine CPU ist unmittelbar vom Launch; zum 1.12.2022 ungefähr habe ich die 13900k gekauft.

Im Übrigen ist es eine Wohltat, dass das Thema hier im Forum mal ausgebreitet wird, weil man im Gegensatz zu anderen Stellen auch Nützliches liest. So soll es sein bei ComputerBase :schluck:
 
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Eigentlich wollte ich mir die Tage ein neues System zusammen stellen und die Basis hierfür sollte der 14700k sein. Nach mehreren Jahren mit einem Selektierten, geköpften und auf 5 GHz betriebenen 8086k wollte ich eigentlich weg von dem OC/UV und langem Testen über div. BIOS Einstellungen.

Das jetzt anscheinend die CPUs wirklich so hart am Limit sind, das der kleinste Effekt, egal ob HW oder SW, zu einem Crash oder gar BSOD führt ist ein wenig zum kot*** für mich.

Mal abwarten was durch die Intel Analyse zu Tage getragen wird.
 
Ich denke nicht das es daran liegt das die CPU am Limit laufen. Intel wird vermutlich intern die Dinger härter testen als wir es je könnten. Mal abwarten woran es wirklich liegt
 
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Übertaktung ist nicht die Sache von Intel, logisch, dass das nicht alle CPUs mit Mobo OC packen.
 
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Ruebennase schrieb:
Intel wird vermutlich intern die Dinger härter testen als wir es je könnten.
Die testen auch nicht härter oder mehr als andere Hersteller. Auf Herz und Nieren geprüft wird eine neue Generation mit den Engineering Smaples vor dem Marktstart und ggf. mit einem neuen Stepping nochmal nachgebessert, bevor die in die Massenproduktion gehen.
Nach dem Marktstart werden dann eigentlich nur noch Stichproben aus der Produktion genommen und automatisiert auf einem Teststand geprüft. Da geht es dann aber auch eher um die grundsätzliche Funktion und das Entdecken von möglichen Produktionsfehlern in einer Charge. Jede CPU vor dem Verlassen der Fabrik ans Limit zu testen wäre schlicht nicht praktikabel bei den Stückzahlen. Auch wird in der Regel nur dann reagiert, wenn mehr als x Prozent der Stichproben auffällig sind.
 
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Ich könnte mir gut Elektromigration vorstellen. Das würde auch zum Fehlerbild passen da nach Austausch der CPU der Fehler erst mal wieder verschwunden ist und erst nach einer gewissen Zeit wieder auftaucht.

Eine immer kleiner werdende Strukturbreite (Raptor Lake 7-nm) in Verbindung mit einer hohen Vcore Spannung und starke Hitze durch maßloses OC führt zu einer beschleunigten Elektromigration. Der Prozessor altert unverhältnismäßig schnell.
 
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TrixXor schrieb:
Eigentlich wollte ich mir die Tage ein neues System zusammen stellen und die Basis hierfür sollte der 14700k sein. Nach mehreren Jahren mit einem Selektierten, geköpften und auf 5 GHz betriebenen 8086k wollte ich eigentlich weg von dem OC/UV und langem Testen über div. BIOS Einstellungen.

Das jetzt anscheinend die CPUs wirklich so hart am Limit sind, das der kleinste Effekt, egal ob HW oder SW, zu einem Crash oder gar BSOD führt ist ein wenig zum kot*** für mich.
Bis jetzt sieht es doch eher so aus, als wären die wenigsten betroffen, dazu liegen oft Spannungen außerhalb der Spezifikation von Intel an, die Kühlung ist nicht ausreichend etc. - außerdem haben sich alleine hier bei den paar Kommentaren schon einige mit AMD CPUs gemeldet, die ähnliche Problem haben, die Engine ist also als Fehlerquelle auch noch lange nicht ausgeschlossen … abwarten ;)
 
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BReTT PiTT schrieb:
Was die Mainboards da teilweise an Spannungen @Stock auf die CPUs knallen, ist auch nicht mehr gesund. Früher zu Coffee-Lake Zeiten hieß es immer, man sollte am besten nicht höher wie 1.4 Volt gehen. Auf Standardeinstellungen hauen einige Boards aber teils 1.45 Volt oder mehr auf die CPUs.

Mein Board ist da leider auch so ein schlechtes Beispiel. Musste auch erstmal selber Hand anlegen. Also PL1 und PL2 einstellen und CPU-Spannung runter. Man kriegt ja teils echt Angst, wenn man im HWMonitor die Spannungen sieht, die da standardmäßig eingestellt sind

Aber kann man das wirklich bei dieser Generation einfach so übernehmen? Ist es nicht eher eine Frage, was für eine Last anliegt?
Also mein 14900K hat in HWinfo64 auch Spannungen jenseits der 1.4 V angezeigt, aber dabei nicht sonderlich viel Strom verbraucht und kühl war er auch.

Siehe:

https://www.overclock.net/threads/a...00k-an-overclocking-and-tuning-guide.1801569/

1709408015167.png


Abgesehen davon hab ich meinen 14900k als RMA eingesendet, weil ich plötzlich andauernd "Status Access Violation" bekam in Chrome und sämtliche Programme wie Discord, Steam sich einfach willkürlich geschlossen hatten. Durch etwas mehr Vcore Spannung schien wieder etwas mehr Stabilität einzutreten.

Habe auch XMP ausgeschaltet, PL gesetzt und RAM getestet. Laut anderer Quellen hat dort auch nur ein Austausch der CPU geholfen, vielleicht ein schlechter IMC.
 
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