2 OS auf unterschiedlichen HDD jeweils ohne Neustart laden / aus dem Ruhezustand

AnfängerEi

Commander
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Hallo
ist es möglich ein Dualboot System zu betreiben ohne dass man das System neu starten muss?
Die Sache ist die, ich starte meinen Rechner nur wenn es nötig ist. So kommt es also vor, dass ich Wochen kein Neustart vollziehe. Ich möchte aber ein zweites OS insten. Ich habe mir das jetzt so vorgestellt, dass ich Linux (soll mein zweites sein) auf eine andere HDD installiere und wenn ich Win7 in den Ruhezustand versetze, die HDD tausche um Linux zu starten und wieder umgekehrt. Meine Frage ist, ob das möglich ist oder gibt es da Probleme/Konflikte mit dem Bios bzw sogar mit dem System?
Oder gibts noch ne andere Möglichkeit dazu?
 
Nunja, ich möchte dann auch auf Linux daddeln. Das geht in einer Virtuellen Umgebung eher nicht.
 
Und den Rechner umzubauen ist dann einfacher wie ein Neustart?

Daß das funktionieren soll, kann ich mir nicht vorstellen.
 
Wieso denn umbauen. Ich habe Festplattenschübe - reichen würde im Endeffekt auch das SATA-Kabel zu tauschen. Das Speichermanagement von Win is Hammer, wenn man es arbeiten lässt. Das macht sich halt erst nach etlichen Tagen bemerkbar. Warum sollte ich mein Sys ständig neu starten sollen. Bringt nur Nachteile und führt das Prefetching und Superfetch ad absurdum. Daher suche ich ja ne Lösung.
 
mein tipp hol dir ne ssd zb. diese http://geizhals.de/841473 teile sie in zwei partitionen also 64gb und 64gb und instalire windows und linux dann dauert das wechseln des betribsystems unter einer minute also schneller wie windows in ruhezustand, festpaltte raus neue rein, und wieder hochfahren und linux runterfahren linux starten dauert auch weniger zeit wie die festplatten zu tauschen

habe es gerade mal getestet also von windows ins linux dauert bei mir 40 secunden und andersherun genauso
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist denn an einem Neustart schwieriger (kritischer), als die Festplatten im laufenden Betrieb zu wechseln?

Wer spricht von ständigem Neustart? Hast Du vor, alle Minute die Platten und somit das BS zu wechseln?
Was nutzt Dich der Ruhezustand, wenn im Tiefschlaf des Rechners sich die HW ändert und er auf der neuen Platte seinen Ruhezustand nicht mehr findet?
Dann ist doch die Aktivierung aus dem Ruhezustand im Prinzip das gleiche wie ein Neustart, jedoch ohne Funktionsgarantie.
 
Ich hab ne 7200er HDD und mein Sys fährt in 45 - 50 Sek. hoch und ist dann auch schon einsatzbereit. Das ist nicht das Problem. Ich möchte eben von der Speicherverwaltung profitieren und nicht ständig mit jedem Neustart alles löschen. Da kann ich auch gleich die Swapp gänzlich deaktivieren und Superfetch genauso. Dann schone ich zumindest mal noch die HDD^^

Schrauber01 schrieb:
Was nutzt Dich der Ruhezustand, wenn im Tiefschlaf des Rechners sich die HW ändert und er auf der neuen Platte seinen Ruhezustand nicht mehr findet?

Deswegen frage ich ja ob es konflikte gibt. Ich weiss ja nicht wie sich das verhält. Wenn nur auf der HDD die relevanten Infos gespeichert werden, wie das Sys gestartet wird, dann müsste es ja hinhauen.

Ein ständiges neustarten kommt für mich nicht in Frage. Ständige Kaltstarts und das hin und her verschieben von Dateien, bis das Speichermanegement wieder Fuss fasst....wie könnt ihr euch das nur ständig antuhen?!
 
Ständige Kaltstarts und das hin und her verschieben von Dateien, bis das Speichermanegement wieder Fuss fasst....wie könnt ihr euch das nur ständig antuhen?!
wie schon vom mir geschriben ich brauche fürs runterfahren von windows und starten von ubuntu maximal 40 secunden und dann ist alles auch scon alles ohne verzögerung verfügbar und umgekert funktiornirt es genau so schnell natürlich mit ssd und die würde ich dir auch dringstens empfehlen

das du 45 bis 50 secunden zum starten brauchtst halte ich übrigens für unmöglich ich hab damals vor einer hdd immer mindestens 1:20 gebraucht bis echt alles geladen war damit meine ich natürlich auch alle zusatzprogramme wie antivirus, drucker programme, ccc, usw. ich hab 16 programme in der startleiste die beim systemstart geladen werden

ich kann mein windows auch gar nicht länger wie zwei tage benutzen weil ich dann schon merke das es etwas langsamer reagiert

Ich hab ne 7200er HDD

so eine platte nuze ich als daten grab und das ist mir schon viel zu langsam bin am überlegen ob ich mir nicht für meine daten eine 10000er hdd hole

Ein ständiges neustarten kommt für mich nicht in Frage. Ständige Kaltstarts und das hin und her verschieben von Dateien, bis das Speichermanegement wieder Fuss fasst....wie könnt ihr euch das nur ständig antuhen?!

und ich verstehe nicht wie du dir eine 7200er hdd antuen kanst
 
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Warum soll das unmöglich sein, nur weil es bei dir nicht so ist?
Das ist mein letzer Neustart gewesen am 25.01:

EventData

BootTsVersion 2
BootStartTime 2013-01-25T15:03:53.687500000Z
BootEndTime 2013-01-25T15:05:43.280273400Z
SystemBootInstance 111
UserBootInstance 107
BootTime 40778
MainPathBootTime 27278
BootKernelInitTime 16
BootDriverInitTime 779
BootDevicesInitTime 3691
BootPrefetchInitTime 32700
BootPrefetchBytes 287268864
BootAutoChkTime 0
BootSmssInitTime 4417
BootCriticalServicesInitTime 403
BootUserProfileProcessingTime 3569
BootMachineProfileProcessingTime 348
BootExplorerInitTime 9024
BootNumStartupApps 6
BootPostBootTime 13500
BootIsRebootAfterInstall false
BootRootCauseStepImprovementBits 0
BootRootCauseGradualImprovementBits 0
BootRootCauseStepDegradationBits 0
BootRootCauseGradualDegradationBits 0
BootIsDegradation false
BootIsStepDegradation false
BootIsGradualDegradation false
BootImprovementDelta 0
BootDegradationDelta 0
BootIsRootCauseIdentified false
OSLoaderDuration 2464
BootPNPInitStartTimeMS 16
BootPNPInitDuration 3709
OtherKernelInitDuration 1368
SystemPNPInitStartTimeMS 5022
SystemPNPInitDuration 761
SessionInitStartTimeMS 5840
Session0InitDuration 900
Session1InitDuration 411
SessionInitOtherDuration 3105
WinLogonStartTimeMS 10258
OtherLogonInitActivityDuration 4077
UserLogonWaitDuration 580

Aus dem Ruhemodus läuft mein Sys schon nach ~ 20 Sek. Was aber, wie schon erwähntt, keine Rolle spielt.

Ich hab auch Virenscanner am laufen ansonsten muss ich nix in den Autostart legen, da eh alles recht flott reagiert ohne Kaltstarts bzw. recht Verzögerungsfrei. Die Speicherverwaltung macht halt gute Arbeit. Mein Sys mit deinem zu vergleichen halte ich auch für unverhältnismässig, da jeder sein Sys anders einrichtet.

Wenn dein Sys allerdings nach 2 Tagen schon muckt, solltest du vielleicht selber mal ein Thread eröffen, denn das kann nicht sein. Mein Rechner macht null mucken. Und sollte mal doch ein Prog irgend wie stocken oder sonst was, dann melde ich mich ab und wieder neu an und hab nen sauberen Desktop und der Speicher ist auch sauber. Problem gelösst. Was bei mir aber so gut wie nie vorkommt.

Wie gesagt läuft mein Sys recht flott und und tut was es soll. Aber das ist hier nicht das Thema. Eine SSD einzubauen ist eine Option aber nicht das selbe und ist auch nicht mein Anliegen. Danke aber dennoch für deinen Ratschlag.

Ich suche lediglich eine Möglichkeit ein Dualboot einzurichten, das beim Wechsel keinen Neustart benötigt, sofern es irgendwie möglich ist.
 
Nein, so was gibt es (bisher) nicht.

Im Augenblick hast du nur drei Möglichkeiten:
1) Dualboot mit Neustart beim Wechsel
2) VMs nutzen
3) Zwei Rechner nutzen und zwischen denen mit einem KVM-Switch umschalten.
 
e-Laurin schrieb:
Nein, so was gibt es (bisher) nicht.

Find ich ehrlich gesagt schade. Du schreibst aber "bisher", heisst das, es wird schon an einer Lösung/Möglichkeit gearbeitet? Ich könnte mir ein Dualbios vorstellen. :) Mal sehen wie schnell man etwas liest davon.

Was meinst du denn mit KVM-Switch? Lese ich zum ersten mal.

€:
Ok, ich hab gerade Tante Google befragt...Wusste gar nicht dass es sowas gibt. Interessant. Aber ständig 2 Rechner gleichzeitig am laufen haben ist für mich leider keine Lösung. Zumal ich meinen Zweitrechner dann auch noch aufrüsten müsste.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit "bisher" habe ich gemeint, dass da in Zukunft eventuell noch was kommt. Ich wüsste aber nicht, dass da jemand konkret daran arbeitet.


Das Problem hierbei liegt daran, dass zwei OS die Hoheit über die Hardware beanspruchen. Hier gibt es im Wesentlichen drei Wege, dieses Problem zu lösen:

1) Der Hardware-Weg:
Man müsste die Hardware mit diversen Features ausrüsten, einen on-the-fly-Wechsel von Treibern und Daten ermöglicht. Man denke hier zB an eine Grafikkarte, die gerade ein paar hundert MB Grafikdaten im VRAM liegen hat. Beim Wechsel müssten die irgendwie aus dem Weg geschafft bzw. wieder geladen werden. Wohin damit in der Zwischenzeit? Ein anderes Beispiel wäre die Festplatte: Angenommen das erste OS schreibt gerade was und es erfolgt ein OS-Wechsel: Was soll die Festplatte jetzt mit ihrem alten Auftrag tun? Einfrieren und damit Fehler riskieren? Oder abarbeiten und damit das zweite OS erst mal schön ausbremsen?
(U)EFI in seinem Grundenwurf hatte Treiber auf "BIOS-Ebene" vorgeschlagen. Damit hätte man keine OS-spezifischen Treiber mehr gehabt, zB Windows und Linux hätten denselben Treiber für dieselbe Hardware verwendet. Irgendwie ist da aber nichts daraus geworden. Zumal das auch ein Sicherheits- und Stabilitätsproblem gewesen wäre. Das OS hätte die Treiber nicht komplett kontrollieren können, da sie nicht in dessen Wirkungsbereich laufen.

2) Der Hypervisor-Weg:
Das ist die Technik, die die meisten VM-Programme heute verwenden. Man schaltet eine höhere Instanz ein, die entscheidet, welches OS gerade was tun mit der Hardware tun darf. Die Technik ist heute schon recht weit fortgeschritten, aber "bisher" kam keiner auf den Gedanken, das ganze so zu programmieren, dass zwei OS gleichzeitig als Arbeitsbetriebssysteme an einem einem Rechner verwendet werden können. Der Schritt dazu ist aber nicht mehr sehr groß.
Nachteilig ist, dass durch die höhere Instanz etwas Geschwindigkeit verloren geht, da Instruktion und Daten durch eine zusätzliche Software/Kontrollschicht gehen müssen, ehe sie verarbeitet werden.

3) Die OS verhandeln miteinander:
Das ist ein Weg, der bisher noch gar nicht verfolgt wurde. Beide OS handeln miteinander aus, welches OS gerade im Vordergrund läuft. Das eine geht schlafen bzw. gibt die Primärkontrolle der Hardware an das andere ab. Im Prinzip ist das gar nicht mal so anders als der Hypervisor-Weg, nur dass beide OS sozusagen zusammen den Hypervisor darstellen.



Das ganze wirft auch noch eine Reihe von anderen Problemen auf. Wenn zB beide OS laufen, liegen beide im RAM. Die kommen sich da zwangsweise ins Gehege, wenn die Zugriffe nicht irgendwie gesteuert werden. Auch in Sachen Sicherheit stellt das ganze ein Problem dar: Wie soll man verhindern, dass eine OS durch das andere manipuliert wird?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo e-Laurin
danke für deine Antwort. Auch wenn das Thema recht interessant ist, aber leider liegt hier ein Missverständnis vor. Ich möchte ja nicht on-the-fly wechseln, die falsche Annahme brachte Schrauber01 mit ein ("Was ist denn an einem Neustart schwieriger (kritischer), als die Festplatten im laufenden Betrieb zu wechseln?"). Ich weiss nicht wieso man irgend etwas rein interpretiert, anstatt zu fragen wenn was unklar ist. Mein Fehler dabei war wohl nicht darauf einzugehen. Aber wie ich schon im Titel angedeutet habe, möchte ich (nicht nach dem runter fahren, sondern), nach dem ich in den Ruhemodus gewechselt bin und der Rechner quasi aus ist, das OS wechseln. Zumal ich ja im Ausgangspost geschrieben habe, dass ich die HDD tauschen will, wenn ich Win7 in den Ruhezustand versetzt habe, das war also meine fixe Idee :).
LG
 
Hm, das geht so nicht unbedingt. Je nach Art des Ruhezustands ist der Rechner nicht wirklich aus, egal wie er dir erscheint.
Es gibt da wieder mal mehrere Varianten: Suspend to RAM, Suspend to Disk und noch ein paar mehr. Schau mal in der Wikipedia nach ACPI, da wird das genauer erklärt.
Das OS muss mindestens bis zu dem Level Suspend to Disk herunterfahren, also alle flüchtigen Daten auf der Festplatte zwischengespeichert haben, sonst gibt es beim Festplattenwechsel ein böses Erwachen. Einstellbar ist das in den meisten BIOS' und UEFIs. Hot Plug ist, glaub' ich, auch eine zwingende Voraussetzung für das, was du vor hast.
 
Ok, ich schau auch mal auf Wiki.
Wenn ich den Rechner in den Ruhezustand versetze, dann schalte ich auch das Netzteil ab.
Auf dieses andere Energiesparen steh ich nicht so drauf, da ich keinen Office PC betreibe und das Netzteil mir zu laut ist. Auf die Paar Sekunden mehr kommts mir ja nicht an, wie ich auch des öfteren geschrieben habe, auch wenn es mir gefallen würde den PC mit einem Tastendruck aufzuwecken - das geht nämlich echt ruckzuck :)
Auf dem Board ist ein AMI Legal Bios drauf, die neueste verfügbare Version. Ich werde aber dann man schauen was im Bios genau eingestellt ist. Ist ne Weile her, wie ich das letzte mal da rein geschaut habe.

Wenn ich aus dem Ruhezustand starte, dann bekomme ich kurz "resume from Hibernate" angezeigt.

So, ich führe dann mal Windows Update durch und schau dann im Bios nach. Auch schau ich mal ob mir Wiki mit ACPI da weiter hilft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach deiner letzen Erklärung bin ich auch dahinter gestiegen was du meinstest :)

Wenn du nur 2 HDDs hast, eine mit Win und eine mit Linux, im Bios Boot from HDD irgendwo als feste Auswahl ist, dann sollte das funktionieren, wenn du beide BS in den suspend 2 disk Zustand bekommst, wovon ich mal ausgehe.
Bei mehrern HDDs kann es sein, dass dein Bios die Auswahl der Bootplatte unter Umständen ungünstig wechselt und so dann nicht passend gestartet wird.
//Edit
Das obere bezieht sich auf das Wechseln/Ausbauen der Platten :)


Alternativ könntest du doch den Bootmanager bei jedem Start von Hand öffnen und die passende Platte wählen, dann brauchste nicht mal mehr wechseln, wenn du ein BS in den Ruhezustand gepackt hast.
 
Hallo
ja schön...dann liegts scheinbar an mir...drück ich mich echt so missverständlich aus?
Wenn ich ehrlich bin, hab ich deinen ersten Absatz nicht so recht verstanden. Soll das heissen, dass wenn ich normal ein Dualboot einrichte - einen davon in den Ruhezustand versetze - ich dann beim neu einschalten des PCs dennoch vom Bios (je nach Einstellung des Bootmanager) in den Auswahlbildschirm gelange welches der Syseme ich starten möchte?
Ich dachte nämlich das Bios wäre quasi gänzlich "gesperrt", sollte ein Sys im Ruhezustand sein. Hach wie verwirrend :)
Ich hatte damals Linux mit drauf und Grub als Bootloader. Aber irgend wann runter geschmissen und hab dann kurzer Hand Win7 neu installiert. Seither hab ich mir auch angewöhnt den Ruhezustand zu nutzen.

Ich habe damals auch etws über Readyboost gelesen, so z.B. auch hier bei CB und auch ausprobiert. Hab mir einen guten 16 GB USB-Stick zugelegt und war gleich mal erstaunt und mir wurde bewusst, wie unsinnig ein ständiges neu starten des Systems ist. Da musste ich dann auch etwas schmunzeln, als ich den Absatz gelesen habe:
"Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es wohl eher tiefenpsychologische Ursachen hat, dass so viele Leute den Rechner unbedingt immer wieder neu starten wollen. So’ne Art Reinwaschung, Reinkarnation oder so…"
Ich hatte es mir zuvor einfach zur Gewohnheit gemacht den Rechner ständig Komplett runter zu fahren. Dabei ist die Speicherverwaltung eigtl richtig gut. Ich meine, ich merks ja, auch wenn ich Readyboost lange nicht mehr nutze. (Nach etlichen Wochen war mein Stick bald schon mit 10GB belegt, was dann kaum bis gar keinen Unterschied mehr darstellte zu ohne Readyboost aber dennoch mit dem Ruhemodus). Daher tuhe ich mir das nicht mehr an den Rechner so oft neu zu starten und suche alternative Möglichkeiten wieder ein Dualbootsystem zu betreiben.

Im moment allerdings habe ich ein anderes Problem. Ich habe mein letztes Systemabbild (was schon 6 Wochen zurück liegt) gesichert und wollte ein neues erstellen. Nur wird jetzt leider die Festplatte nicht mehr akzeptiert, auf die ich sonst immer mein Image erstellt habe. Angeblich wird von der das System gestartet oder Windows ist drauf installiert, wsa aber beides nicht der Fall ist. Ich habe nur Spiele darauf installiert und Daten gespeichert.
Wie kann ich denn raus finden woran das liegt?
Die Bootpartition ist C:, worauf auch das OS installiert ist, die Pagefile.sys und hiberfile.sys liegen.
Ich möchte nämlich erst ein Backup machen, bevor ich Windows update.

€:
Ps: Wiki und ACPI haben mir leider nicht weiter geholfen.
 
Ne, ich meinte, du nimmst den bootmanager vom Bios, wo du das bootdevice wählen kannst. Bootloader auf der Platte ist schon zu "spät".
Da ich vom Handy antworte, kann ich dir Grad leider nicht bildlich zeigen, was ich genau meine, sorry
 
EDIT: Ach Du Schreck, genau das steht ja im verlinkten Thread. Dann sorry und vergiss es.
 
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