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News20 Jahre Fritz!Box: Habt auch ihr einen weiß-roten Router von AVM?
Fritzbox ist schon kein schlechtes Gerät, es gibt aber einige Dinge, die einfach garnicht gehen... Besonders, dass die Weboberfläche auch 2024 noch als unverschlüsseltes http ausgeliefert wird, ist einfach ein Witz. Gerade weil die Geräte ja durch ihr simpeles Mesh System auch heufig in Hotels genutzt werden, wäre es evtl. doch schon gut, wenn man da mal auf https umstellen würde
Und der stärkste Punkt der Firmware ist nicht, dass sie "mächtig" ist, sondern das mein Modell nach mehr als 10 Jahren immer noch Updates erhält. Das ist ein derart starkes Alleinstellungsmerkmal, um allein deswegen eine Fritzbox zu kaufen.
Sobald man dann aber anfangen will ein etwas professionelleres Heimnetz zu bauen z.B. mit separaten VLANs und Firewallregeln ist bei der Fritzbox Schluss.
Stimmt, hier liegt für mich auch einer der größten Nachteile der aktuellen Fritzboxen, dass sie keinen Bridgemodus mehr bieten, nur dieses weder Fisch noch Fleisch Exposed Host.
Die Fritten bzw. AVM Geräte sind schon ganz nice.
Hatten früher auch mal eine Fritz ISDN-Karte für Internet und Fax..
Mittlerweile läuft Internet über LTE (Glasfaser gibts im Haus nicht und über Kupfer kommen maximal 100MBit rein), und da gibts aktuell kein AVM-Modell das 3CA oder zumindest 2CA in den für mich relevanten Bändern unterstützt. Die 6890 V2 ist ja nicht mehr erhältlich.
Ach, wie gern hätte ich hier ne gebrauchte Fritzbox hängen. Nur sind mir die ungebrandeten Modelle mit teils über 200€ viel zu teuer.
Habe jetzt schon 2 Fehlkäufe vermeintlicher "freier" Kabel-Fritzboxen hinter mir da ich gern in Pi-Hole installieren würde. RaspberryPi und entsprechend Linux drauf sind schon installiert.
Dieser ganze Mist und Heckmeck mit den Providern wem welche Geräte gehören geht mir ganz schön auf den Sack.
[x] Ja ich finde die Fritzboxen geil und hätte auch gerne einen hier im Flur hängen.
Ich kann mit den Fritz-Sachen nix anfangen. Hier läuft OPNsense, damit kann ich alles machen, was ich will (insb. VLANs). Hatte auch noch nie selbst eine Fritzbox. Zum Glück haben wir (noch?) die Routerfreiheit.
DECT erledigt eine kleine Box von Gigaset und fürs WLAN gibts eine Unifi-Installation mit Controller in einem LXC-Container.
Für den Durchschnittsuser sind die Teile okay, man kann sie auf Auto-Update stellen und dann normalerweise vergessen.
Die erste FB im Haushalt war nicht rot sondern blau weiß, damals von 1 und 1 gebrandet. Muss etwa 2004 gewesen sein, war eine Fritzbox SL WLAN (ohne Ziffern). Das Ding lief bis vor ein paar Jahren als die Umstellung auf IP-Telefonie kam, völlig problemlos. 👍
Nö, aber einen schwarzen (1&1 Branding). Vor bald 6 Jahren für irgendwas um die 60€ auf Kleinanzeigen gekauft. Dann ein MyFritz-Konto für DynDNS eingerichtet und seitdem bekomme ich von dem Teil nichts mehr mit und ab und zu gibt's Updates. Besser geht's nicht!
In der Familie laufen auch in jedem Haushalt Fritzboxen. Noch einmal gebraucht gekauft (1&1 Branding) und 2x neu gekauft.
In der Tat. Vor allem nervt mich, dass es keinen separaten Zugang mit eigenem Passwort nur für die Smart-Home-Geschichten gibt. Ich will das Masterpasswort mit allen Zugriffsrechten nicht auf meinem Handy speichern. Eigentlich speichere ich es nirgendwo.
Generell finde ich die Teile (und das Zubehör) zu teuer für das Gebotene. Der einzige große Vorteil ist, dass die Software aus Deutschland kommt (das relativiert den Preis dann etwas) - aber damit ist dann ja wohl bald Schluss.
Nutze diese 08/15 Billigstandbox von Vodafone. Funzt ab Tag1 ohne Probleme ganz gut, auch mit angeschlossenen Wireless-Geräten. Nutze allerdings seit vielen Jahren schon kein Festnetztelefon mehr. Jeder hat n Handy. Wichtig ist LAN Anschluss, über Kabel direkt verbunden mit PC und niedriger Ping. Rest is egal.
Für den technisch unversierten Nutzer finde ich die Geräte aber super, einmal eingerichtet laufen die Kisten einfach, updaten sich selbst und machen kaum Probleme.
7590 Besitzer und bisher immer als Modem/Router nur FB genutzt -einmal als Repeater einen von DLlink glaube. FB reicht mir vollends, ich nutze wahrscheinlich nur 10 % der Software, kann mit vielen Begriffen hier (z.B. VLAN etc.) nichtmal etwas anfangen, entsprechend nutze ich so etwas auch nicht.
Seit 10 Jahren läuft bei mir 24/7 eine FB 7490. Das Gerät läuft seit dem ersten Tag problemlos, hat zuletzt letztes Jahr ein großes Update erhalten und wurde über die Jahre mit neuen Softwarefeatures versorgt. Darüber hinaus braucht es für alle Internet/Festnetzverbindungen mit der FB nur ein Gerät, was sich mit ca. 10W (gemessen) begnügt - mit einer der Gründe, warum ich nie den Wunsch hatte auf eine Kombi aus Modem+Router anderer Hersteller zu wechseln. Bin insgesamt sehr zufrieden. Derzeit überlegen wir von VDSL (bei uns die derzeit gebuchten max. 100 Mbit) auf Kabel-Internet zu wechseln. Habe dafür noch auf die 6670 gewartet - jetzt wo es die gibt, werd ich das wohl angehen.
Da oute ich mich gerne als Fanboy. Ich stelle mich auch gerne die Flagschiffe ins Haus. Den ersten Kontakt mit AVM hatte ich damals mit der ISDN PCMCIA Karte, die damals echt ein Novum war. Da kam mir dann auch schnell eine Fritzbox ins Haus. Im Vergleich zum Speedmodem 50z von Arcor war das ein Quantensprung für mich. Der Softwaresupport durch AVM ist inzwischen ja ein Herausstellungsmerkmal, da es ja eigentlich Usus ist, ein Produkt möglichst schnell altern zu lassen, damit die Kunden etwas Neues kaufen müssen.
Genau das befürchte ich auch mit einem möglichen Wechsel der Besitzer von AVM. Ein neuer CEO / COO wird eventuell versucht sein, all zu kundenfreundliche Firmenphilosophien über Bord zu schmeißen.
man bedenke mal was alles in so einer Fritte enthalten ist: Modem, Router, WLAN, DECT-Basis, Smarthome, Mesh, Mediaserver/Druckserver, VPN (zugegeben nur aktuell mit Wireguard gut nutzbar), kostenloser DDNS Dienst.