News 32 GB DDR3 auf „Sandy Bridge“ aktuell unmöglich

Außerdem beachten: Rank: dual oder quad
 
@HisN: Immer dieses pseudoelitäre Gehabe, von wegen Grafik- und Videoworkstation...wer eine Workstation mit Consumer-SandyBridge zusammenbastelt und sich dann beschweren will, dass mit 16 GB nicht genug Speicher vorhanden ist, der könnte seine paar Urlaubsbildchen- und das hundertmilliardste Counter-Strike-Youtube-Movie wahrscheinlich sogar an einem Pentium II zusammenschnippeln.

Eine ernsthafte Grafik-Workstation wird ein heute schon am Markt erhältlicher SandyBridge-Prozessor niemals von innen sehen (vielleicht in 5 Jahren mal, als Controllerchip auf irgendeiner Zusatzplatine...aber wohl nicht auf einer Erweiterungssteckkarte für SATA II-Anschlüsse ;) , geschweige denn als CPU). Und komm mir nicht mit so Kandidaten wie ProViz X25 angeeiert, das Teil eignet sich gerade mal so für ein bisschen anspruchsvollere CAD-Klickerei. Und alles was darüber hinausgeht, schreit nach Opteron oder Xeon (Reihenfolge alphabetisch gewählt). In der Klasse unterstützt dann aber nicht nur der Hauptspeicher, sondern sogar der Videospeicher der Grafikkarte ECC.

So, das musste mal raus.

Gruß FatFire
 
xexex schrieb:
Richtig nur kocht Intel gerne eingene Süppchen und möchte sich natürlich den Markt nicht kaputt machen.
Kennst du irgendeinen anderen Hersteller der im Desktopbereich reg. Module unterstützt?
So hat man es doch wieder schön gemacht. Man kann mit bis zu 32GB werben, in der Realität ist es dann aber unmöglich.
DJMadMax schrieb:
Von daher geht die News zwar in Ordnung, seitens Intel jedoch ists schon ne ziemliche Augenwischerei, was da betrieben wird
Wo ist das Problem? Sie schreiben was maximal möglich ist. In Zukunft wirds wahrscheinlich auch 4GBit DDR3 geben.


klink schrieb:
Alle AMD CPUs beherrschen ECC und praktisch alle Asus Boards für AMD CPUs unterstützen ECC.
Es geht aber um reg. Module und nicht um ECC. Weiß auch nicht was alle in den ersten Post mit ihren ECC haben. Mehr als 16 Chips gibts nur auf reg. Modulen. Also braucht man für 8GB unbuffered DIMMs 4GBit Chips.

Blutschlumpf schrieb:
Sagt dir wer ?
Hier ist nur die Rede davon, dass man für Vollbestückung von 32GB Module mit 4GBit Chips braucht, imo bedeutet das nicht, dass von den Modulen nicht zumindet 2 Stück laufen würden.
Intel sagt das. Reg. DIMM laufen nicht auf den s1155 SandyBridge.

a) die sind nicht registered
Doch?! Es gibt keine undbuffered DIMMs mit mehr als 4GB. Das ist doch der Punkt der News.
 
Zuletzt bearbeitet:
@FatFire
Du müsstest mal sehen mit was ich als "Profi" auf der Arbeit knechten darf :-)
Office-Kisten von HP *jubel*. Die zockt mein Pseudo-Elitärer-Home-PC ordentlich ab.

Ich hab ja keine Ahnung wo Du als Oberchecker so ackerst^^. Oder hängst Du Dich am "Workstation"-Begriff auf?
 
Du müsstest mal sehen mit was ich als "Profi" auf der Arbeit knechten darf :-)
Achja...Anspruch und Realität...da holen Sie mich wieder ein, meine zwei Probleme...da klafft immer eine Lücke, ich weiß. Ich darf meine Arbeit noch auf einer Pentium D-Kiste verrichten. :freak:
Da würde ich aber im Traum auch nicht Workstation, sondern eher "Möhre" oder "Mistkröte" zu sagen. Ja, die plättet sogar mein Athlon II X2 235e.

Ich hab ja keine Ahnung wo Du als Oberchecker so ackerst^^.
Nene, das hat damit nichts zu tun (wirklich nicht...leider...ach man). Ich hab aber eben schon mehrfach den direkten Vergleich zwischen Consumer-PC (konkret ein i7-860 + GTX 460) und einer richtigen Video-Workstation gesehen (so ein Dual-Xeon-System, ich muss die Bezeichnung leider schuldig bleiben, + 2 x PNY Quadro 5000). Ey, das sind echt Welten.

Ja, wahrscheinlich hänge ich mich auch an dem Begriff Workstation auf. Obwohl es wohl eher dieses "Grafik-" oder "Video-"Workstation ist, was mich aufregt. Wird mein Rechner automatisch zur "Video-"Workstation, nur weil ich meine Videos drauf schneide? Definitionssache. Einige meinen wohl "Ja". Ich würde dagegen so ein System danach benennen, wofür es am besten geeignet ist aus mehreren Gesichtspunkten. Und da wird mein Rechner am ehesten eine Office-Workstation für Tabellenschubser sein. Ein Consumer-SB-System würde von mir maximal mit dem Prädikat CAD-Workstation betitelt werden.

Ich hab bei diesen Diskussionen halt auch manchmal das Gefühl, dass der Begriff zu gerne als Totschlagargument genutzt wird. Einer sagt: 16 GB reichen. Und dann kommt es gleich aus allen Ecken "Grafik-/ und Videoworkstation, sei ruhig Du Gamer". Oder gerne auch genommen als Argument: "Virtualisierung". Weil natürlich auch 10 simulierte Rechner im heimischen Netzwerk soviel Sinn machen. Wahrscheinlich meistens einfach Kanonen auf Spatzen. Ich kenne auch jemand, der sich für Testzwecke beim Programmieren einen virtuellen Server auf Linuxbasis ohne GUI aufgesetzt hat. Mit 4 GB Ram für die VM. Keine Riesendatenbank oder so. Einfach LAMP, mehr nicht. Da kann man sich über den Sinn halt ganz schnell streiten.

Ich wollte Dir da überhaupt nicht persönlich auf die Füsse treten. Aber mal ernsthaft: wenn so viele Videos gerendert, geschnitten oder codiert werden würden, wie in den Foren immer gebrüllt wird, wäre Hollywood arbeitslos.

Gruß FatFire
 
hill01 schrieb:
Bis man als Durchschnittskunde wirklich so viel RAM braucht

Ich würde mich als Durchschnittsuser bezeichnen und benutze momentan 4GB. Ich bezweifle, daß ich jemals 32 GB Hauptspeicher in (m)einem Rechner brauchen werde, jedenfalls nicht in diesem Leben. :rolleyes:
 
@FatFire
*lach*.
ich seh das halt immer im Kosten/Nutzen-Verhältnis. Ram ist zur Zeit so dermaßen billig das es sich lohnt zuzuschlagen, auch wenn man pro Tag nur ein paar Minuten Zeit dadurch spart. Das läppert sich über das Jahr ganz schnell zusammen. Ich meine was sind schon 250 Euro für 24GB wenn man tatsächlich Programme benutzt die diese Speichermenge benutzen können. Ich mag halt dieses generelle "4GB reichen für alles" nicht, denn ich darf z.b. auf der Arbeit an so ner Möhre sitzen, genau wie Du.
Klar, es reicht, aber ich könnte meine Arbeit doppelt so schnell erledigen wenn ich nicht ständig auf die leuchtende HDD-Led warten müsste :-)
 
Ich weiß gar nicht was ihr habt. Die besagten Riegel von Samsung könnte man schon haben, wenn man will.
Gut das nur durch gute Beziehungen in sehr begrenzter Menge und zu 1200€ pro Riegel :)
 
HisN schrieb:
Klar, es reicht, aber ich könnte meine Arbeit doppelt so schnell erledigen wenn ich nicht ständig auf die leuchtende HDD-Led warten müsste :-)

das wäre dch mal ein Vorschlag für dein chef ;)

ps: steigende preise von ram ist schon zu sehen (auch wenn nur ganz leicht)
 
garbel schrieb:
Ich bezweifle, daß ich jemals 32 GB Hauptspeicher in (m)einem Rechner brauchen werde, jedenfalls nicht in diesem Leben.
So weit würde ich mich noch nicht einmal aus dem Fenster lehnen. Ich hab mich vor 18 Jahren auch wie King Louis gefühlt, als ich die 8 MB-Fast Ram-Erweiterung zu den 2 MB-Chipram meines Amiga 1200 gesteckt habe und dachte mir damals auch "So, jetzt hast Du mal ein paar Jahre Ruhe...". Ich weiß ja nicht, wie lange Du noch vorhast zu leben, aber in weiteren 18 Jahren sind 128 GB Hauptspeicher wahrscheinlich Standard. Der Wahn geht doch auch immer weiter. Mehr Pixel bei Bildern, Videos, Texturen in Spielen, mehr Stützelemente in CAD-Grafiken..."schärfer als die Realität". Ich könnte einen Eid darauf schwören, dass die Bluray-Videos auf meinem Full HD-Fernseher schärfer und kontrastreicher sind als der Kram in meinem Fenster...(wahrscheinlich LowRes-Schaden durch meine Atari 2600-Kindheit).
Ram ist zur Zeit so dermaßen billig das es sich lohnt zuzuschlagen, auch wenn man pro Tag nur ein paar Minuten Zeit dadurch spart.
Na klar, ich hab letztens auch das Update von 2 auf 8GB gemacht (mehr geht nicht auf meinem Board, da nur zwei Ramslots). Damit ich wieder "ein paar Jahre Ruhe habe" :rolleyes: .
Ich mag halt dieses generelle "4GB reichen für alles" nicht, denn ich darf z.b. auf der Arbeit an so ner Möhre sitzen, genau wie Du.
*g* Naja, bis wir SandyBridge bei uns beiden auf der Arbeit bekommen, gibt es wahrscheinlich schon 16 GB-Module mit 8 GBit-Chips bestückt.
Klar, es reicht, aber ich könnte meine Arbeit doppelt so schnell erledigen wenn ich nicht ständig auf die leuchtende HDD-Led warten müsste :-)
Da macht eine SSD viel mehr aus. Leider bin ich zu geizig und will noch warten. Mir kommt die Lebensdauer mit, keine Ahnung, 300.000(?) Schreibzyklen irgendwie viiiieeeel zu kurz vor (ja, ich weiß, ich bin ein Idiot, rein rechnerisch überlebt mich die SSD bestimmt...aber man kann nicht immer über seinen Schatten springen und ich mag es nicht, wenn man mir Grenzen aufzieht).

Gruß FatFire
 
Klar solche Aussagen wie "reicht ewig" sind auf dem Computer-Sektor immer problematisch. Momentan ist zumindest für den Durchschnittsbenutzer/Zocker (davon ausgenommen sind natürlich Leute, die über entsprechend hardwarehungrige Programme verfügen) jedoch nicht abzusehen, dass 4 GByte irgendwann mal knapp werden. Meiner Meinung nach ist der Wechsel auf 64 Bit noch nichtmal komplett vollzogen und es dümpeln noch genug Leute rum, die deshalb sowieso nicht mehr als ~3 GByte nutzen könn(t)en (und es manchmal nichtmal wissen). Zumindest nach meiner Einschätzung wird es noch einige Jahre dauern, bis 8 GByte oder mehr "normal" werden, und irgendwann dann natürlich auch noch mehr. Aber wenn es soweit ist, dann wird der Speicher entsprechend verfügbar und billig sein, dafür muss man net jetzt schon aufrüsten, nur um dann festzustellen, dass die CPUs die in fünf Jahren aktuell sind sowieso keinen DDR3 Speicher mehr unterstützen, und man die teuer erkauften Riegel von damals "wegwerfen" kann.

Und wegen der SSD... anfangs ist es schon ein etwas komisches Gefühl, wenn man genau weiß, dass man die nur x mal beschreiben kann. Aber irgendwann war es mir dann auch egal, denn selbst mit einer sehr konservativen Schätzung von ~ 1000 Schreibzyklen pro Zelle könnte man die SSD jeden Tag 1x komplett vollschreiben und sie würde frühestens nach ca. 3 Jahren kaputtgehen (die ersten Zellen zumindest). Kommt halt drauf an, wenn man jeden Tag hunderte GByte schreibt, dann spielt es natürlich eine Rolle, aber für den gelegentlichen Schreibzugriff ist es relativ egal, da wird die SSD glaub nach einiger Zeit eher zu langsam/klein (verglichen mit dann aktuellen Modellen) sein, als dass sie versagt.
 
garbel schrieb:
Ich würde mich als Durchschnittsuser bezeichnen und benutze momentan 4GB. Ich bezweifle, daß ich jemals 32 GB Hauptspeicher in (m)einem Rechner brauchen werde, jedenfalls nicht in diesem Leben. :rolleyes:

Glaube kaum das du in 5-6 Jahren in Rente gehst, so alt kannst doch noch garnicht sein.
32GB Hauptspeicher wird sicher in paar Jahren Standart sein inkl. 32Kern CPU :freak:
 
@ CB

Ich war heute auf de CeBIT und laut Patriot unterstützen von denen 2 Modelle (2x 8GB Kits) wohl 32 GB Speicherausbau auf SB ohne Probleme, bei anderen Herstellern, war das eher verhalten viele wussten nix genaues dazu.
 
Edit: Nassforsch, ich hab nix gesagt^^
 
-=XtA=- schrieb:
Glaube kaum das du in 5-6 Jahren in Rente gehst, so alt kannst doch noch garnicht sein.
32GB Hauptspeicher wird sicher in paar Jahren Standart sein inkl. 32Kern CPU :freak:

Wenn ich 32 GB Hauptspeicher brauche, sitze ich aber nicht mehr am PC, dann mache ich die Tür zum Holodeck auf ;)
 
shadow_one schrieb:
Macht nichts. Selbst mit 16 GB sollte man etwas Videobearbeitung und Virtualisierung betreiben können :)

Das habe ich mir auch gedacht. 32GB... Da kann man Windows 7 im RAM installieren...
 
hill01 schrieb:
Aber wenn es soweit ist, dann wird der Speicher entsprechend verfügbar und billig sein, dafür muss man net jetzt schon aufrüsten, nur um dann festzustellen, dass die CPUs die in fünf Jahren aktuell sind sowieso keinen DDR3 Speicher mehr unterstützen, und man die teuer erkauften Riegel von damals "wegwerfen" kann.
Ich spekuliere normalerweise nicht großartig auf Weiterverwendung alter Teile. Meistens baue ich mir ein System, hab 3-4 Jahre Ruhe und dann baue ich wieder komplett neu (ja, auch Gehäuse, Laufwerke, etc.). Könnte sich ausgerechnet mit dem aktuellen System allerdings ändern. Deswegen hab ich mir in Aussicht auf Bulldozer auch 1600er-Speicher gekauft, weil er kaum teurer war. Ich gehe allerdings nicht davon aus, dass ich bei einer Aufrüstung in 3, 4 Jahren dann mit meinem Speicher noch was anfangen kann.

hill01 schrieb:
Aber irgendwann war es mir dann auch egal, denn selbst mit einer sehr konservativen Schätzung von ~ 1000 Schreibzyklen pro Zelle könnte man die SSD jeden Tag 1x komplett vollschreiben und sie würde frühestens nach ca. 3 Jahren kaputtgehen (die ersten Zellen zumindest).
Oh, die blanken Zahlen kenne ich. Es ist wirklich eine reine Gefühlssache und ein wenig der Geiz (sind doch noch recht teuer die Dinger). Da ich, wenn dann nicht nur das Betriebssystem, sondern auch die Spielesammlung drauf packen möchte, sollte die SSD schon 200-300 GB haben (ich nehme immer die Sonderangebote von Steam mit, am Wochenende auch bei der Ubisoft-Hit-Collection zugegriffen, komme so schon in Steam alleine auf 40 Spiele, für die ich insgesamt weniger als 200€ berappt habe). Und das braucht dann natürlich auch ordentlich Platz.

Gruß FatFire
 
Klar die Preisunterschiede zwischen 1333er und 1600er RAM sind nicht erwähnenswert, da spricht nichts für oder gegen einen der beiden. Sich jetzt 8 GByte draufzutun ist auch sicher nicht verkehrt, aber zumindest nach meiner Einschätzung wird das dann erstmal wieder ein paar Jahre halten (wie immer: für den "normalo/zocker" - speicherintensive Anwendungen ausgeschlossen).

Ok mit etlichen Spielen wirds dann natürlich schnell eng auf der SSD. Aber am Beispiel von Steam, dort kann man einzelne Spiele/Ordner mittels Link Shell Extension auf die SSD verschieben und den restlichen Steam-Ordner auf ner normalen HDD lassen. Oder nur die Titel die man aktuell spielt auch auf die SSD verschieben und bei Bedarf wieder zurückverschieben. Mittels Junctions funktioniert das ganze komplett transparent (das Spiel kriegt davon nichts mit und denkt es wäre immernoch am Originalort installiert) und man "müllt" die SSD nicht mit unnötigem Kram zu, der sowieso nicht von der Geschwindigkeit profitiert.
Andererseits kann ichs auch nachvollziehen wenn man keine Lust hat einzelne Spieleordner hin und her zu schieben...
 
hill01 schrieb:
aber zumindest nach meiner Einschätzung wird das dann erstmal wieder ein paar Jahre halten
Ich denke auch. Ich bin zwar nicht ganz so der Normalo, weil ich auch neben dem Job gerne mal programmiere und dafür zwei, drei virtuelle Maschinen parallel offen habe, aber da ich mich auch auf sinnige Einstellungen beschränke, bemerkte ich da schon mit 2 GB (allerdings dann auch unter Linux und nicht Win 7) kaum ernsthafte Probleme. Im Normalfall will ich aber an der Kiste eh nur private Korrespondenz erledigen und Zocken, um eben nicht mehr an die Arbeit zu denken ;)

Andererseits kann ichs auch nachvollziehen wenn man keine Lust hat einzelne Spieleordner hin und her zu schieben...
Eben genau das ist ja mit einer der Gründe, warum ich Steam so mag: ich muss mich eben möglichst wenig mit der Technik hinter den Spielen beschäftigen. Ich kaufe, er fragt mich ob ich sofort installieren möchte, gibt Laut wenn ich zocken kann und dann kann es auch schon losgehen. Ich komme langsam echt in das Alter, wo man sich eigentlich nur noch mit den Feinheiten eines Systems beschäftigen möchte, wenn man dafür bezahlt wird :evillol:

Aber trotzdem vielen Dank für den Hinweis. Vielleicht werde ich mir dann doch demnächst mal eine kleine, günstige SSD holen und die Spiele mit laaaangen Ladezeiten und ausgewählte Anwendungen auslagern.

Gruß FatFire
 
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