4K Streaming von NAS auf TV

Hat bei mir 85 Mbit/s Average bzw. 78 Mbit/s Video und 5 Mbit/s Ton mal davon abgesehen das Durchschnitt nichts sagt aber habe ich ja oben schon geschrieben. Die letzten 10 Minuten vorm Abspann sind durchgehen bei 90-110 Mbit/s.

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Rou schrieb:
Ich könnte Plex am Raspberry installieren und auf 1080p runter skalieren und warten, aber der geduldigste Mensch bin ich leider nicht. Ich werde wohl mal den Fire TV 4k testen und dann weiter sehen.

Du solltest bedenken, dass es im wahren Leben kaum echtes, sondern ausschließlich Schummel-4k-Videomaterial gibt. Also stark bis extrem komprimierte Dateien.
 
Du meinst alles was im echten Leben mit 35mm oder mehr gefilmt worden ist, kann man nicht in 4K neu abtasten?
Schließlich verdienen doch die Hersteller mit genau dieser Masche Abermillionen.
Erst bringt man es als VHS-Kasette, dann als DVD, dann als BR und jetzt als UHD-BR.
Klar ... nicht alles wo 4K drauf steht, wurde auch ein 4K-Master verwendet, sondern nur das 2K Intermediate. Ich versteh Dich schon. Aber glücklicherweise schreitet ja die Zeit voran, und neue Produktionen werden gerne hochaufgelöst gefilmt und bearbeitet und bei alten analogen Sachen kann man relativ viel rausholen.

Mir ist gerade eine 4K-Abtastung vom 35mm Star Wars untergekommen. Sieht natürlich teilweise grausam aus, aber hat halt "alten" Charme der 70er :-)
 
@760_Torr UHD-BD und UHD-Produktionen von Netflix, Amazon und Konsorten sind inzwischen ausreichend vorhanden. Schummel-UHD wäre übrigens nicht stark bis extrem komprimiert, sondern interpoliert/skaliert und auf UHD gestrecktes Material, das nur in FullHD vorliegt.
 
Für echtes 4k muß man den Monitor mit einem Kabel an die Grafikkarte anschließen, das oberhalb von 14 Gbit/s übertragen kann.

Netflix überträgt sein Schummel-4k mit mickrigen 25 Mbit/s. Wenn dies kein Taschenspielertrick wäre, könnte man Spiele-Grafiken erst einmal extrem komprimieren und dann auf ein Pseudo-4k hoch-interpolieren.

Es geht mir hier natürlich nicht ums Meckern. Ich behaupte aber, dass bei dem landläufigen quick-and-dirty-Videomaterial 4k um Vergleich zu 1080p keinen großen Qualitätssprung bringt. Vor allem dann, wenn es ätherisch verbreitet wird (per Funk und moduliert).
 
@760_Torr Ob das Material von einer Streaming-Box, wie sie der OP wollte, von einem PC oder einem UHD-BD-Player wiedergegeben wird, spielt keine Rolle; es kommt auf das Material an. Deine Formulierung klingt, als wäre echtes UHD für dich nur das, was aktuelle GPUs via DP an einen Monitor schicken. Das ist nicht so.

Daß Netflix’ Bitrate ausbaufähig ist, wissen wir. Schick sieht das trotzdem aus ein FullHD-Stream von Netflix läßt sich zuverlässig in einem Blindtest davon unterscheiden.

Das Beispiel, das @Skaro angeführt hat, zeigt, was aktuelle UHD-BDs liefern können. Da scheinst du nur den deutschen Markt im Auge zu haben.
 
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