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Mobilfunk5g Modem verliert immer wieder die Verbindung zum n78 Band, obwohl Datenrate gut wenn verbunden
Wobei es dann teilweise wieder revidiert wird. Aber spielt auch keine Rolle, wenn 5G SA bei der Telekom wirklich kommt, wird es für alle kompatiblen Geräte gehen, wie beim Rest auch.
MonteSuma schrieb:
Meine 2 Cent zu der Fritzbox-Diskussion: Theoretisch besteht die Möglichkeit, dass das ZyXel Gerät teildefekt ist und die Interferenzwerte (RSRQ/SINR) deshalb etwas schlechter sind, als sie eigentlich sein sollten.
Die Chance, dass die Fritzbox besser ist, besteht zwar, aber würde ich definitiv unter 50% schätzen.
Das sehe ich auch so. Es funktioniert ja trotzdem und der Empfang ist hier einfach nicht gut, da alle Antennen in alle Richtungen hinter irgendeinem Gebäude sind.
Eigentlich nicht. Die FRITZ!Box 6860 5G ist auch Outdoor und bietet extrem viele Einstell-Möglichkeiten im Bereich LTE und 5G. Und ganz nebenbei ist jene Zyxel Software-Plattform auch „nur“ Prosumer. Zyxel hat Beziehungen zu den Netzbetreibern und bekommt die daher über die Schiene verkauft. Das ist ehrlich gesagt kein Gütesiegel. Mein Tipp wäre das anzuschauen. Kannst aber auch gerne MikroTik oder Lancom anschauen.
NJay schrieb:
Ipv6 ist korrekt konfiguriert und funktioniert auch.
Das ist ja erstmal für Dich egal, weil Du mit diesem Gerät aktuell kein 5G-SA nutzen kannst. Die Frage wäre, ob Du irgendwie bessere Ergebnisse jetzt mit 5G-SA bekämst. Aber Du scheinst, abwarten zu wollen.
Was sollen ipv4 und ipv6 mit der 5G-Verbindung zu tun haben? Das sind völlig verschiedene Netzwerklayer.
norKoeri schrieb:
Das ist ja erstmal für Dich egal, weil Du mit diesem Gerät aktuell kein 5G-SA nutzen kannst. Die Frage wäre, ob Du irgendwie bessere Ergebnisse jetzt mit 5G-SA bekämst.
Mangels Empfang von Vodafone und O2 kann ich das verneinen. O2 habe ich sogar im exakt gleichen Modem testen können, Vodafone nur mit dem iPhone eines Freundes.
Wie bestimmst Du am Ende, dass die 5G-Verbindung so lausig ist … über IP-Verbindungen, oder nicht? Hier mein Tipp zu prüfen, ob es einen Unterschied macht, ob IPv4 oder IPv6. Nicht dass der Fehler genau eben auf einem anderen Layer zu suchen ist.
Also anstatt ein professionelles Modem ein Handy benutzen? Das birgt ganz andere Probleme.
norKoeri schrieb:
Wie bestimmst Du am Ende, dass die 5G-Verbindung so lausig ist … über IP-Verbindungen, oder nicht? Hier mein Tipp zu prüfen, ob es einen Unterschied macht, ob IPv4 oder IPv6.
nein, ich lese die Messwerte der Antenne aus und schaue mir an, mit welchem Funkturm auf welchem Band er mit welcher Signalqualität verbunden ist. Das hat nichts mit IP zu tun.
Steht auch im Eingangspost (Tabelle) und nochmal in Post 3 (Bild).
Das Setup läuft jetzt seit einiger Zeit sehr stabil. Nach den von @MonteSuma vorgeschlagenen Änderungen (festsetzen des Bandes auf B8 und B32) ist das setup sehr stabil. Selbst an suboptimalen Standorten, an denen die Messwerte für n78 deutlich schlechter sind als am idealen Standort hält er nun stabil an den Bändern fest. Die Bandbreite ist natürlich etwas geringer als am idealen Standort, aber trotzdem ist das ein starker Gewinn. Ich werde versuchen in den nächsten Wochen eine Halterung zu basteln, sodass die Antenne dauerhaft am idealen Standort bleiben kann. (Die aktuell improvisierte Halterung ist nicht Regen- und Windfest).
Zusammengefasst: Man sollte herausfinden, welche Bänder ideal sind und dann auf diese fixieren, da Wechsel des Ankerbandes anscheinend auch die 5G Bänder disconnecten können.
Ich werde jetzt in unregelmäßigen Abständen mal schauen, ob sich am Empfang etwas tut und teste dann gff. hin und wieder andere Bänder, das 5G Netz wird ja weiter ausgebaut.
Spätestens wenn 5G SA kommt, muss ich eh neu testen.
Ergänzung ()
Eine Sache noch: Es gab letztens ein automatisches Firmwareupdate, danach waren auf einmal die APN-Settings verändert und somit war keine Internetverbindung mehr möglich. Das wurde auch im lteforum.at berichtet und ist nicht nur ein Problem bei mir gewesen. Sollte man einfach auf dem Schirm haben.
