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Zwei Jahre nach der letzten Anpassung hebt Adobe zum 17. Juni erneut die Preise der Creative Cloud an – vorerst aber nur in Nordamerika. Das teurere Abo läuft dann unter der neuen Bezeichnung Creative Cloud Pro. Wer das nicht möchte, kann zur Creative Cloud Standard wechseln. Hierzulande gibt es teils weniger Generative Credits.
Ich hoffe sehr, dass Affinity mit dem neuen Eigentümer nicht auch den Abo Weg gehen wird.
Meine letzte Version die ich wirklich von Adobe gekauft habe war Adobe CS6.
Anschließend haben die mich als Kunden verloren.
Selbst Adobe Acrobat habe ich durch pdf24 Tools ersetzen können, Rest Affinity.
Dienstlich führt für mich weiterhin kein Weg an Adobe Acrobat Pro vorbei, wir haben es letztes Jahr für 1 Jahr mit Foxit PDF Editor versucht, die OCR Erkennungsrate war aber deutlich schlechter und wir hatten immer mal wieder Probleme mit inkompatiblen PDFs.
Privat würde ich mir die Software aber auch nicht anschaffen, das ist mir preislich zu happig.
eher "abo macht abo" dinge. bis jetzt ist kein abo günstiger geworden. aber ich habe wenig mitleid mit denjenigen, die da mitmachen. entweder man zahlt immer mehr und immer weiter oder man steigt da irgendwann mal aus; das kann jeder für sich entscheiden.
Sofern man gar nicht oder nicht unbegrenzt KI Dinge braucht, ist es hier jetzt sogar günstiger geworden.
Aber ja, keine Kaufversion mehr zu haben finde ich auch Misst. Wobei man mittlerweile eben nicht mehr so viel neue, sinnvolle Dinge einbauen kann, so dass alle 1-2 Jahre ein Update für einige hundert Euro massenhaft gekauft wird. Man wäre mit alten Versionen happy und sie würden kaum noch Geld einnehmen können. Und da es sich eigentlich nur an gewerbliche richtet, die mehrere Tausend im Monat damit machen, ist wegen paar Kröten mehr oder weniger auch kein größeres Abwandern zu befürchten.
Naja beruflich ist es schwierig umzusteigen. Da man nicht nur selbst den Workflow anpassen muss sondern alle Partner/Lieferanten dann auch.
Bisher habe ich aber noch nie geschafft mit ki Bildretuschen - firefly nutze ich aufgrund der auflösungslimitierung nicht, dann lieber Leonardo ai - meine ki credits aufzubrauchen. Mal sehen wie das in Zukunft sein wird und was diese Credits im Nachkauf kosten sollen.
Dienstlich führt für mich weiterhin kein Weg an Adobe Acrobat Pro vorbei, wir haben es letztes Jahr für 1 Jahr mit Foxit PDF Editor versucht, die OCR Erkennungsrate war aber deutlich schlechter und wir hatten immer mal wieder Probleme mit inkompatiblen PDFs.
Privat würde ich mir die Software aber auch nicht anschaffen, das ist mir preislich zu happig.
Versucht mal PDF XChange Editor. Wir sind damit recht zufrieden. Deckt unsere Sachen auf Arbeit aus dem Acrobat (Standard & Pro) ab. Eventuell reicht es ja bei auch? Kostet einen Bruchteil des Acrobat (Pro).
OCR-Qualität habe ich allerdings gerade nicht auf dem Schirm.
PDF-XChange Pro ist die beste Acrobat Alternative,
kann ich auch nur empfehlen
DaVinci Resolve Studio auch eine tolle Premiere Alternative, mit der die ganzen teuren Plugins von BorisFX laufen.
Aber auch hier drängt man mehr und mehr die Leute in die Cloud.
Dafür, dass Adobe in immer mehr Bereichen den Anschluss verliert, ist der Preis schon ganz schön happig. Figma hat XD überrollt, Animate wurde von Rive verdrängt, DaVinco Resolve wischt mit Premiere Pro den Boden auf, Express ist ein billiger Canva Klon, die (sehr guten) Substance Produkte treten auf der Stelle, eine 3D-Suite ist immer noch nicht vorhanden, Firefly ist das schlechteste der KI-Modelle... Bleiben die Klassiker InDesign, Illustrator, After Effects und Photoshop die noch keine echte Konkurrenz haben...
Das Photo-Abo, das die ganze Zeit für 11,99 Euro zu haben war, wurde kürzlich teurer,.ich glaube jetzt sind es 18 Euro. Außer man buchte noch schnell den Jahresplan, das hab ich auch gemacht. Die K.I. features sind unerlässlich geworden. Stunden der Retusche sind in Sekunden erledigt. Allein Generative Fill ist so wertvoll für mich... Aber die Preise sind frech.
Dienstlich führt für mich weiterhin kein Weg an Adobe Acrobat Pro vorbei, wir haben es letztes Jahr für 1 Jahr mit Foxit PDF Editor versucht, die OCR Erkennungsrate war aber deutlich schlechter und wir hatten immer mal wieder Probleme mit inkompatiblen PDFs.
Privat würde ich mir die Software aber auch nicht anschaffen, das ist mir preislich zu happig.
Ich kann jedem Master PDF Editor 5 als Ersatz für Acrobat empfehlen. Besonders, wenn man unter Linux arbeitet. Die OCR-Funktion klappt super. https://code-industry.net/masterpdfeditor/