Ablauf einer Organentnahme

OICW schrieb:
Was ich auf der Uni gehört habe, ist ne relative Belastung für Schwestern. Es rückt ein ganzes Team von Ärzten per Heli an. Danach wird der Hirntote (Organspender) "ausgebeutet" und das was übrigbleibt dürfen die Schwestern wegräumen. Das böse daran das ein "Lebender" zu tode opariert wird. Das Organ muss in Nährlösungen eingelegt werden.

Ich persönlich bin kein Organspender mehr.
Aus den oben genannten Gründen, das du zu "Tode" operiert wird?
Wenn du Hirntot bist und du nur noch mit Maschinen am Leben gehalten wirst, dann ist das kein Leben mehr.
Wenn ja ist das genauso schwach wie die Leute die sagen das sie keinen Organspendeausweis ausfüllen / haben, weil der Notarzt sie sonst verrecken lassen würde... :rolleyes:

Es ist doch vollkommen logisch das der Organspender solange am "Leben" gelassen wird, bis die Organe entnommen sind, damit die wieder transplantiert werden können, denn jede Minute ist kostbar.
 
Nur es ist halt eine Belastung für das üflegepersonal wen zu pflegen der einen Tag später in den keller wandert. wie gesagt, ich habe es nur von einem Professor gehört der über "Leben & Tod" eine Vorlesung gehalten hat. Er meinte so das das ganze Team aus Spezialisten ebsteht die sich um ein Körperteil kümmern. Der eine nimmt das Herz raus, der andere Gelenke und der letze bekommt die Nieren. Der zerstückelte Körper wird danach von den OP Schwestern entsorgt.

Ich persönlich kenne nur die Fälle ausm Rettungsdienst wo eine Nulllinie geschrieben wird und danach die Bestattung gerufen wird. Hirntoten hatte ich bis jetzt zum Glück noch nicht.

Kenne nur die Geschichte das sich ein Jugendlicher eingebaut hat und seine Freundin war Hirntot, diese wurde gleich als Organspender verwendet. Das Tragische dran war, das es ihm egal war, das sie verstorben ist duch ihn.
 
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