aktuelles Windows ISO erkennt meine NVME für die Installation nicht

nutrix schrieb:
Na super, und dann holst Du Dir diverse andere Probleme ins Haus, die dann zu solchen seltsamen Effekten führen... das Forum ist doch hier voll davon. Wem das Windows so nicht passt, sollte zu Linux wechseln.

Was für ein Käse! Nur weil man kein MS-Konto haben will oder das "nach Hause telefonieren" abschaltet, macht doch das Windows keine Probleme!
Wir reden hier schließlich nicht von irgendwelchen Pseudo-Optimierungs-Tools o.ä. .... ;)
 
Welcher Treiber wird da verlangt? Evtl RAID im BIOS aktiviert?
Hast du Internet während der Instalation angeschlossen? LAN oder WiFi? Eigentlich wird das Intel WiFi Modul AC3168 schon unterstützt, ebenso Realtek LAN.
Bei unbekannten Modul, dann dessen Treiber auf dem Stick kopieren und während der Installation einbiden (F6 Treiber laden). Ist eigentlich eher bei aktuellen Notebooks so ein Fall oder bei neuesten WiFi 6/6E/7 Module, die nicht schon von Windows unterstützt werden.
Im BIOS auch CSM deaktivieren!
Ist die SSD neu und unformatiert? Wenn bereits benutzt, dann alle Partionen löschen sofern die nicht im GPT Modus sind (benutzerdefinierte Installation).

Aktuelle Win11 ISO und Tipps
https://www.deskmodder.de/wiki/index.php?title=Kategorie:Windows_11
Bei Rufus:
https://rufus.ie/de/
rufus-46.jpg

screenshot1_de.png
 
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es entwickelt sich langsam zum Albtraum. Mit dem neuen USB-Stick erkennt er die NVME beginnt dann die Installation und bricht dann bei ca 40% ab. Sowohl mit dem MCT als auch mit Rufus probiert:
 

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Mounte mal die iso-Datei und erstelle mit 7-zip nen Hash über die sources/install.wim Datei. Und dann machst dasselbe mit der sources/install.wim auf deinem USB-Stick und vergleichst die Hashwerte. Natürlich denselben Algorithmus verwenden.
 

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hast mal memtest gemacht?
 
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Das wär meine nächste Frage gewesen^^. Meine Vermutung: Entweder hat der PC, mit dem du den USB-Stick erstellst ne Macke oder der PC, wo du versuchst Windows zu installieren (RAM, USB-Ports).
 
War ja nicht die gleiche source datei sondern einmal von MS als iso geladen und mit rufus auf den Stick "gebrannt" und das 2. mal mit MCT direkt auf den Stick gespielt.

Der Fehler könnte theoretisch auch bei ms liegen

RAM ist neu werde memtest aber ausprobieren.
"Bad Sectors" auf der ebenfalls neuen NVME wären auch noch eine Option?
 
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birdskywinter schrieb:
"Bad Sectors" auf der ebenfalls neuen NVME wären auch noch eine Option?
Jop, möglich. Testweise kannst ja mal auf ne alte Sata-SSD installieren.

Edit: So eine Windows-Installation ist immer ein schöner erster Systemtest. Wenn du da schon irgendwelche Probleme hast, sollte man immer nochmal hinschauen. Immerhin werden so einige Komponenten etwas gefordert: CPU, RAM, SSD, USB-Ports, Installationsmedium...
 
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Bei dem Prozessor waren bei Lieferung drei Pins verbogen die ich aber wieder geradebiegen konnte. Eventuell liegt es daran?

Habe jetzt noch mal einen Win 11 IOT LTSC Installationstick bei der Arbeit probiert gleiches Problem. Installation schlägt fehl.
 
Ja dann solltest erstmal Hardware checken. Würde beim RAM anfangen.
 
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Falls du einen Linux stick hast (was halbweg aktuelles) auch mal dmesg von oben bis unten

steht nicht immer was interessantes drin aber manchmal aben schon
 
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qiller schrieb:
Ja dann solltest erstmal Hardware checken. Würde beim RAM anfangen.
Mir ist noch was aufgefallen, CSM war im BIOS aktiviert und Secure Boot deaktiviert. Nach der Deaktivierung von CSM (um secure boot aktivieren zu können)bekomme ich kein Bild mehr weder mit der internen Vega Grafik noch einer HD5450.

Aber fehlendes Secure Boot sollte nicht einfach zu einem solchen Instalaltionsfehler führen? Gerade weil ich die Notwendigkeit auch einmal mit rufus rausgepatcht habe. (die anderen male nicht.)
 
birdskywinter schrieb:
noch einer HD5450
Mit der wirst du da auch kein Bild bekommen, die dürfte zu alt sein für den UEFI Modus.

Aber mit der iGPU sollte es eigentlich gehen. Außer die verborgenen Pins an der CPU waren für die gedacht und jetzt haut da was nicht hin.
 
Ich habe es mit je nur einen RAM-Modul probiert und die Steckplätze durchgetauscht. Sofern nicht beide RAM-Module defekt sind wird es das nicht sein.
 
NVMe SSD(s?) ausbauen und erstmal auf ner Sata-SSD testen. Das Testen sollte ja schnell gehen. Wenn du da immer wieder direkt Fehlermeldungen beim Setup bekommst, bleibt dann schnell nicht mehr allzu viel Hardware als Fehlerursache übrig*. Meine Vermutung wäre jetzt, dass bei der CPU nicht nur einfach die Pins verbogen waren, sondern diese noch anderen Schaden genommen hat.

* CPU, RAM, Mainboard und SSD sind es um genau zu sein.

Vom Mainboard resettest du das CMOS, machst nur UEFI-Boot an und lässt vor allem auch XMP erstmal aus. Ram testest du jeweils einzeln mal durch. Wenn der RAM richtige Hardware-Defekte hat, spuckt Memtest86+ relativ fix Fehler aus. Ich würde aber trotzdem mal so 20min laufen lassen. NVMe SSD würde ich erstmal durch eine einfach Sata-SSD ersetzen (und vor allem ausbauen!). Deine NVMe SSD könnte durchaus auch Ursache sein. Und wenn dann immer noch Probleme auftreten, bleiben nur noch MB und CPU übrig. Und wenn ich dann raten sollte, welches der beiden Komponenten deine Fehler verursachen, würde ich eher auf die CPU bzw. deren Sitz im Sockel tippen. Ein Reseaten der CPU in den Sockel könnte da durchaus nochmal was bewirken. Dazu nochmal die Pin-Seite der CPU und den Sockel hochauflösend und fokussiert fotografieren, bzw. mit einer Lupen-App nochmal begutachten.
 
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kieleich schrieb:
Falls du einen Linux stick hast (was halbweg aktuelles) auch mal dmesg von oben bis unten

Ich habe Linux Mint instaliert und geupdatet auf den ersten Blick funktioniert es unaufällig

dmesg ausgabe (da sind ein paar "failures" zu sehen):
https://pastebin.com/AyHvic79

davor habe ich versucht Endeavour OS zu booten was sich scheinbar mit blinkenden cursor aufhing
 
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