M
Marvolo
Gast
Hallo liebes Forum,
Folgende kurze Sache:
Ich habe mir vor ungefähr einem Jahr ein Aldi-Talk-Starter-Pack für 10€ gekauft, allerdings kam das aufgrund des schlechten E-Plus-Empfangs in meiner Gegend dann doch nie zum Einsatz. Ich habe nie mit telefoniert, noch sonstige Dinge gemacht. Auf der Karte waren als "Willkommensgeschenk" 10€ Startguthaben, auch die habe ich nie verwendet oder "wegtelefoniert".
Jetzt ist mir vorhin beim Durchwühlen meiner Sachen dieses Starterpack wieder in die Hände gekommen und da ich ein Mensch bin, bei dem immer alles seine Richtigkeit haben muss, dachte ich, da ich diese Karte eh nie benutzt habe, rufe ich da schnell an und lasse die Sim vorsichtshalber deaktivieren. (Dass die Sim nach einer gewissen Zeit Nichtnutzung ohnehin deaktiviert wird, wusste ich noch nicht, jetzt mittlerweile schon).
Jedenfalls: Damals hatte ich - und das wusste ich gar nicht mehr - aus Gründen der Privatsphäre bei der Sim-Onlineregistrierung einen Fakenamen und Fakeadresse angegeben. Nachdem ich dem freundlichen Mitarbeiter meine PUK1-Nummer mitgeteilt hatte, hatte er auch Einblick in diese Daten. Er fragte mich dann, ob ich die 10€ Guthaben ausgezahlt bekommen wollen würde, dann würde er mir ein Formular an die hinterlegte Adresse schicken, wo man dann das Guthaben transferieren lassen könnte. Dem stimmte ich zu, warum auch nicht.
Erst als er dann zum Abgleich die Adresse vorgelesen hatte, fiel mir auf, dass ich damals wohl eine Fakeadresse angegeben hatte. Ich ging dann aus leichtem Bammel gar nicht näher drauf ein. Er hat meine Sim deaktiviert und meinte, dass so ein Formular zur Guthabentransferierung per Post käme.
Das war das Gespräch.
Da ich ohnehin immer leicht zu verunsichern bin und mir Sorgen mache: Ist das jetzt schlimm, dass ich damals eine Fakeadresse für die Karte benutzt habe? Natürlich wird dieser Brief mit dem Formular nun nicht zugestellt werden können - allerdings führt die besagte Adresse zu einem Mehrfamilienhaus - die "Person" könnte ja mittlerweile auch einfach umgezogen sein und hat halt den Umzug nicht an Aldi-Talk gemeldet.
Ich will mich nun nur erkundigen, dass ich da nun nichts zu befürchten habe. Strafbar ist das doch nicht, oder? Ich meine, mit der Karte wurde ja auch kein Schindluder getrieben. Die lag jetzt halt 1 Jahr unbenutzt vergraben hier rum.
Habe die Karte nun zur Sicherheit noch mit der Schere zerschnitten. Also selbst wenn ich sie nun wegwerfe und jemand sie finden würde, kann kein anderer damit mehr etwas anstellen.
Könnten die misstrauisch werden, wenn der Brief an sie zurückkommt, da er nicht zugestellt werden konnte und eventuell sogar Nachforschungen anstellen?
Folgende kurze Sache:
Ich habe mir vor ungefähr einem Jahr ein Aldi-Talk-Starter-Pack für 10€ gekauft, allerdings kam das aufgrund des schlechten E-Plus-Empfangs in meiner Gegend dann doch nie zum Einsatz. Ich habe nie mit telefoniert, noch sonstige Dinge gemacht. Auf der Karte waren als "Willkommensgeschenk" 10€ Startguthaben, auch die habe ich nie verwendet oder "wegtelefoniert".
Jetzt ist mir vorhin beim Durchwühlen meiner Sachen dieses Starterpack wieder in die Hände gekommen und da ich ein Mensch bin, bei dem immer alles seine Richtigkeit haben muss, dachte ich, da ich diese Karte eh nie benutzt habe, rufe ich da schnell an und lasse die Sim vorsichtshalber deaktivieren. (Dass die Sim nach einer gewissen Zeit Nichtnutzung ohnehin deaktiviert wird, wusste ich noch nicht, jetzt mittlerweile schon).
Jedenfalls: Damals hatte ich - und das wusste ich gar nicht mehr - aus Gründen der Privatsphäre bei der Sim-Onlineregistrierung einen Fakenamen und Fakeadresse angegeben. Nachdem ich dem freundlichen Mitarbeiter meine PUK1-Nummer mitgeteilt hatte, hatte er auch Einblick in diese Daten. Er fragte mich dann, ob ich die 10€ Guthaben ausgezahlt bekommen wollen würde, dann würde er mir ein Formular an die hinterlegte Adresse schicken, wo man dann das Guthaben transferieren lassen könnte. Dem stimmte ich zu, warum auch nicht.
Erst als er dann zum Abgleich die Adresse vorgelesen hatte, fiel mir auf, dass ich damals wohl eine Fakeadresse angegeben hatte. Ich ging dann aus leichtem Bammel gar nicht näher drauf ein. Er hat meine Sim deaktiviert und meinte, dass so ein Formular zur Guthabentransferierung per Post käme.
Das war das Gespräch.
Da ich ohnehin immer leicht zu verunsichern bin und mir Sorgen mache: Ist das jetzt schlimm, dass ich damals eine Fakeadresse für die Karte benutzt habe? Natürlich wird dieser Brief mit dem Formular nun nicht zugestellt werden können - allerdings führt die besagte Adresse zu einem Mehrfamilienhaus - die "Person" könnte ja mittlerweile auch einfach umgezogen sein und hat halt den Umzug nicht an Aldi-Talk gemeldet.
Ich will mich nun nur erkundigen, dass ich da nun nichts zu befürchten habe. Strafbar ist das doch nicht, oder? Ich meine, mit der Karte wurde ja auch kein Schindluder getrieben. Die lag jetzt halt 1 Jahr unbenutzt vergraben hier rum.
Habe die Karte nun zur Sicherheit noch mit der Schere zerschnitten. Also selbst wenn ich sie nun wegwerfe und jemand sie finden würde, kann kein anderer damit mehr etwas anstellen.
Könnten die misstrauisch werden, wenn der Brief an sie zurückkommt, da er nicht zugestellt werden konnte und eventuell sogar Nachforschungen anstellen?
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witz des Tages weißte wieviele bei Simkarten oder z.b email adressen Fake angaben machen? 
