DerOlf
Admiral
- Registriert
- März 2010
- Beiträge
- 9.039
Tja ... Finger weg von der Tüte ... 2,5 promill Blutalkohol vor 12 Stunden wären dem Betriebsarzt egal gewesen.
Aber letzte Woche gekifft ... das geht natürlich garnicht ... da is man ja nächstes Jahr noch hackebreit
Ich würde aber auch tippen, dass du um eine Sperre nicht herumkommst ... aber ich habe auch noch keine Pferde vor der Apotheke kotzen sehen ... solls ja auch geben.
Die JC sollen ja Geld sparen ... und jeder, dem man erstmal ne Sperre umhängen kann, wird wohl auch eine kriegen ... man kann ja Widersprechen, wenn man will, dass der Fall gründlich geprüft wird.
Ich hatte neulich jemanden da, der auch gerade eine Sperre umgehängt bekommen hat ... hat sich angeblich geweigert, an einer Maßnahme teilzunehmen ... dabei hat sich die erst mit Krankheit (AU-Bescheinigung vom Arzt lag vor) und dann mit Bewerbungsgesprächen über eien ZAF überschnitten.
Nun hat er (ab Juli) wieder einen Job (ALG1 bekam er ab März) ... und ich habe ihm geraten, die Sperre erstmal hinzunehmen ... und mit dem Amt eben eine Ratenzahlung für das überzahlte Geld zu vereinbaren (es war ene rücksirkende 21-tage-Sperre).
Dann hat er von seinem Netto eben 3 Monate lang knapp €160,- weniger, und braucht sich den Stress mit dem Amt nicht mehr antun.
Die Sache mit dem Beratungshilfeschein wusste der nichtmal ... wird das ALG1-Empfängern garnicht gesagt ... oder ist das ein reiner Hartzer-Service?
Auch wie das läuft, habe ich ihm natürlich erklärt, sagte aber gleich dazu, dass es mMn relativ aussichtslos ist.
Natürlich hat er auf die Möglichkeit, in Arbeit zu kommen, zu verzichten, wenn das Amt ihm eine Maßnahme zum Bewerbungstraining aufdrückt ... jedenfalls scheint das die Leistungsabteilung so zu sehen.
Aber letzte Woche gekifft ... das geht natürlich garnicht ... da is man ja nächstes Jahr noch hackebreit
Ich würde aber auch tippen, dass du um eine Sperre nicht herumkommst ... aber ich habe auch noch keine Pferde vor der Apotheke kotzen sehen ... solls ja auch geben.
Die JC sollen ja Geld sparen ... und jeder, dem man erstmal ne Sperre umhängen kann, wird wohl auch eine kriegen ... man kann ja Widersprechen, wenn man will, dass der Fall gründlich geprüft wird.
Ich hatte neulich jemanden da, der auch gerade eine Sperre umgehängt bekommen hat ... hat sich angeblich geweigert, an einer Maßnahme teilzunehmen ... dabei hat sich die erst mit Krankheit (AU-Bescheinigung vom Arzt lag vor) und dann mit Bewerbungsgesprächen über eien ZAF überschnitten.
Nun hat er (ab Juli) wieder einen Job (ALG1 bekam er ab März) ... und ich habe ihm geraten, die Sperre erstmal hinzunehmen ... und mit dem Amt eben eine Ratenzahlung für das überzahlte Geld zu vereinbaren (es war ene rücksirkende 21-tage-Sperre).
Dann hat er von seinem Netto eben 3 Monate lang knapp €160,- weniger, und braucht sich den Stress mit dem Amt nicht mehr antun.
Die Sache mit dem Beratungshilfeschein wusste der nichtmal ... wird das ALG1-Empfängern garnicht gesagt ... oder ist das ein reiner Hartzer-Service?
Auch wie das läuft, habe ich ihm natürlich erklärt, sagte aber gleich dazu, dass es mMn relativ aussichtslos ist.
Natürlich hat er auf die Möglichkeit, in Arbeit zu kommen, zu verzichten, wenn das Amt ihm eine Maßnahme zum Bewerbungstraining aufdrückt ... jedenfalls scheint das die Leistungsabteilung so zu sehen.
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