Aliens, Ufos, EBE's und sonstiges Leben außerhalb der Erde

Sehen wir es mal so, wenn da wirklich Außerirdische rum fliegen dann fliegen die wirklich nur rum. Die wilder Ballerei scheint bisher ausgeblieben zu sein. All zu Böse sind sie daher wohl nicht.
 
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"Im Zuge meiner offiziellen Pflichten erfuhr ich von einem mehrere Jahrzehnte andauernden Programm zur Bergung, Untersuchungen und Rückentwicklung von UAPs, auf das mir der Zugang zu weiteren Informationen verweigert wurde. "

Unter Eid, vor dem Kongress. Das gibt zu denken.

Transcript_Original (PDF)
 
Wieso sollte das zu denken geben?

"Unter Eid" bedeutet ja nur, dass die Person an ihre Aussage glaubt, es bedeutet nicht, dass die Aussage der Person, insbesondere ihre Interpretation, korrekt ist.

"Bergung, Untersuchung und Rückentwicklung" trifft auf abgestürzte Fluggeräte anderer Nationen, ja selbst Prototypen eigener Fluggeräte, zu. Da müssen keine Aliens für erfunden werden, selbst die Spionageballons der Chinesen aus diesem Jahr sind mit Sicherheit unter "Bergung, Untersuchung und Rückentwicklung" gelaufen.

Das dieses Programm seit Jahrzehnten, Kalter Krieg und so, läuft ist logisch. Alles Andere wäre eher sehr verwunderlich.

Das ein 08/15 Schreibtisch - Job, ganz egal in welcher Behörde, nicht pauschal Zugriff auf alle Informationen erhält ist im Übrigen auch nichts ungewöhnliches.
 
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Damien White schrieb:
Wieso sollte das zu denken geben?
Es ist der "Kongress der Vereinigten Staaten" und kein Anhörungszimmer in irgendeinem Hinterwäldler-Kaff! Das ist doch keine lächerliche Kasperbude!

Also echt - es geht alleine um die Tatsache, dass genau an diesem Kongress vorbei Programme und Untersuchungen laufen. Also nicht überwacht und (vermutlich) nicht genehmigt durch staatliche Stellen.

Natürlich ist das jetzige Unterfangen einmalig, denn bisher hat man alle "Berichterstatter" (Whistleblower) immer als Spinner verunglimpft.

Und wenn es tatsächlich ein "Bergungs- und Untersuchungsprogramm" abseits der behördlichen Stellen gibt, dann ist es schon interessant, was genau dort getan wird. Alles stets auf "militärische Sicherheit und Geheimhaltung" zu schieben, ist purer Blödsinn - ging bisher jedoch immer gut.
 
Blackland schrieb:
Es ist der "Kongress der Vereinigten Staaten" und kein Anhörungszimmer in irgendeinem Hinterwäldler-Kaff! Das ist doch keine lächerliche Kasperbude!
Der Kongress ist weder allmächtig noch allwissend oder sonst etwas in diese Richtung.

Das sind normale Menschen die zig Dollar verteilen müssen, oftmals beruhend auf Stichpunkten in Power Point Präsentationen.

Der Kongress hat eine reguläre 5 Tage Woche mit ausschweifenden Feiertagen und Pausezeiten.

Wie gesagt, normale Menschen.

Blackland schrieb:
Also echt - es geht alleine um die Tatsache, dass genau an diesem Kongress vorbei Programme und Untersuchungen laufen. Also nicht überwacht und (vermutlich) nicht genehmigt durch staatliche Stellen.
Eine gewagte These, da der Kongress weder allmächtig noch allwissend ist und nicht jedes Programm von Hand frei gibt. Parallel wird der Kongress aber auch als unfähig und träge bezeichnet, mehr mit Fillibusting und Korruption beschäftigt als den einfachsten Aufgaben. Kongress ist noch nicht mal in der Lage die Infrastruktur der USA grob in Schuss zu halten, aber sie sollen hier vollumfängliches Wissen haben?

Eben weil der Kongress so ein nutzloses Instrument für Mikromanagement ist gibt es diese Flut an Behörden in den USA. Diese Behörden bekommen ein Budget, damit müssen sie leben und können, innerhalb ihres Aufgabengebietes, machen, was sie wollen. Der Kongress wäre nicht mal in der Lage das detaillierte Budget der IRS durchzusprechen, nicht aus Mangel an Wille sondern aus Mangel an Zeit. Ganz zu schweigen von Militär, Atombehörde, NASA etc.

Deswegen trifft Kongress ja auch so dermaßen unüberlegte und unnötige Entscheidungen.

Aber bei Aliens sollen sie im Detail Bescheid wissen ... geht klar ... Ein Organ das sich über Monate mit dem Präsidenten über die Anhebung der Schuldengrenze streitet.

Blackland schrieb:
Natürlich ist das jetzige Unterfangen einmalig, denn bisher hat man alle "Berichterstatter" (Whistleblower) immer als Spinner verunglimpft.
Nicht als Spinner.

Als Träumer!

Es werden auf Krampf Dinge uminterpretiert und zurechtgebogen nur damit sie in die eigenen Vorstellungen passen, auch wenn es völlig normale und rationale Erklärungen gibt die ohne Science Fiction oder Fantasy Elemente funktionieren.

Blackland schrieb:
Und wenn es tatsächlich ein "Bergungs- und Untersuchungsprogramm" abseits der behördlichen Stellen gibt, dann ist es schon interessant, was genau dort getan wird. Alles stets auf "militärische Sicherheit und Geheimhaltung" zu schieben, ist purer Blödsinn - ging bisher jedoch immer gut.
"Abseits der behördlichen Stellen" ... Von einer behördlichen Stelle ... Abseits welcher behördlicher Stellen eigentlich? Mir ist keine Universal-Bergungs-Behörde bekannt, auch konnte ich nichts über eine zentrale Stelle für Untersuchungen finden.

Nur nochmal zur Zusammenfassung:

  • Personen die weder fachlich noch beruflich nichts mit dem Thema zu tun haben haben etwas gehört
  • besagte Personen haben, völlig unüberraschend, keinen universellen und vollumfänglichen Einblick in alle Akten
  • besagte Personen gehen an die Öffentlichkeit
  • die Öffentlichkeit reagiert mit Interesse
  • die Personen können nichts konkretes sagen außer "Ja, also, da gibt es etwas an das ich nicht komme"

Und du (und viele Andere) kommst dann mit "ALIENS!"
 
Niemand sprach von "allwissend und allmächtig" - hat keinen Zweck weiter zu diskutieren! Deine verhöhnende "Sachlichkeit" ist genau diese, die all die Jahre einen ordentlichen Umgang mit diesen Ereignissen - und mehr ist es nicht - verhindert hat, weil unerklärte Sichtungen (nicht Aliens oder Raumschiffe) totgeschwiegen, als Spinnerei - oder wie von Dir tituliert, als "Träumerei" abgetan wurden.

Letztendlich wirft man dann noch flink "Aliens" ein - obwohl der Begriff UFO oder UAP damit natürlich absolut nichts zu tun hat, das interessiert solche Leute wie Dich natürlich nicht - um den etwaigen Gesprächspartner oder das Thema ins lächerliche zu ziehen.

Selbst Personen mit einwandfreiem Leumund werden dann großkotzig als "unwissende Phantasten" abgetan, obwohl diese ggf. direkt in solchen Programmen oder an Untersuchungen beteiligt waren (und ggf. immer noch der Verschwiegenheit verpflichtet sind) - Ihr wisst das natürlich alles viel besser. Ja ist klar.

Ist wie die dt. Medien und deren Vertreter / Angestellte bisher, bei denen alles ganz simpel so nebenher gelöst werden konnte, mit: Planeten, Ballons, Flugzeugen und Vögeln. Hätte man die mal befragen sollen, wo Experten aus Militär und Naturwissenschaft keine Erklärungen fanden - wäre deutlich billiger gewesen. :smokin:
 
Es geht ums Prinzip der Vertuschung und Verunglimpfung, dass seit Jahren Technologien erforscht werden, die auf "UAP" beruhen und der Erkenntnisgewinn daraus ausgenutzt wird! Ob mit oder ohne staatliche Kenntnis, soll jetzt genau geklärt werden.

Die bisherigen Nutznießer sind natürlich extrem daran interessiert, dass sich nichts daran ändert - verständlich aus politischer, militärischer und wirtschaftlicher Sicht!

Letztendlich existieren diese "Geheimprogramme" und "Geheimoperationen", genau das werden von verschiedenen aktuellen und a.D. hochrangigen Offizieren bestätigt.

Quelle

Was genau sich dahinter verbirgt, genau das soll nun - sofern möglich - geklärt werden. Das ist legitim und die Personen, welche involviert sind, werden nun (überwiegend) ernst genommen. Trotzdem wird in den Medien (sh. Link Vorposter) auch nach wie vor abgewiegelt und relativiert.

Und wenn jemand Zugang zu höchst geheimen Programmen und/oder deren Mitarbeitern hat, Unterlagen, Videos, Zeugenaussagen etc. sichten darf - dann ist ein persönlicher aktiver Zugang nicht notwendig. Es sei denn, diese ganzen internen Informationen sind komplett gefälscht. Doch auch das gehört nun zum Objekt der Untersuchung. ;)
 
Das muss man sich erst mal auf der Zunge zergehen lassen habe zweimal gelesen, um sicher zu sein:

"Burchett zeigt sich zudem sicher, dass es Kräfte gibt, die effektive SCIF-Sitzungen verhindern wollen. „Seit 1947* haben sie uns erzählt, dass diese Dinge nicht existieren. Jetzt sagen sie uns, dass sie existieren, aber jetzt heißt es, dass niemand sagen darf, wo (diese Dinge) aufbewahrt werden. Das ist wie das Schälen einer Zwiebel.“

*Roswell

SCIF-Sitzung („Sensitive Compartmented Information Facility“) mit den Abgeordneten Burchtett, Luna und Moskowitz vom gestrigen Tage in Washington.
 
Es ist alles eine Frage der Perspektive. Alle anderen ausserhalb von der Erde sind für uns die Aliens und andersrum für alle anderen ausserhalb von der Erde sind wir die Aliens. :schluck:

Ausserdem ist es schon krass, wenn ihr mich fragt, dass eine zumindest von unserer Sicht recht weit entwickelte "Zivilisation" nicht mal aus dem eigenen Sonnensystem heraus kommt und damit innerhalb der Galaxie quasi überhaupt keine Entfernung zurücklegen kann, geschweige denn intergalaktisch gesehen. Die Galaxie hat ja 100.000 Lichtjahre (ein Lichtjahr entspricht 9.460.730.472.580,8 km also diese Zahl x 100.000 nehmen für die Entfernung in km) Durchmesser und wir kommen mit ein paar Sonden höchstens ein paar Lichtstunden weit. Das wären ca. 0,000x Lichtjahre. x sind die Lichttunden (eine Lichstunde = 1.079.252.848,8 km). Das ist nichts! :lol:

Und die nächste Galaxie ist ja auch nur 2.500.000 Lichtjahre entfernt!! :jumpin:

=> Selbst wenn es sagen wir mal Tausende Zivilisationen gibt, die so weit entwickelt oder ähnlich weit entwickelt sind wie wir, ob in der eigenen Galaxie oder in einer anderen Galaxie, dann kommen die auch inter-galaktisch oder innerhalb der Galaxie bis jetzt quasi keinen Millimeter voran, so wie wir. Also logisch, dass sie keinen Kontakt aufnehmen konnten, so wie wir auch. :freak:

Und alle anderen Zivilisationen, die eben schon weiter entwickelt sind wie wir, würden wohl intelligent handeln, so wie hier ja auch schon gesagt wurde und uns eben natürlich z.B. erst vorsichtig weiter beobachten, weil wir ja schon viel zu viele gewalttätige Handlungen untereinander produzieren, als dass wir als Spezies oder Zivilisation insgesamt nur annähernd als sicher, freundlich oder vertrauenswürdig gelten könnten. :hammer_alt:

Man will ja keinen sinnlosen Stress. Das verstehen selbst die gesunden Menschen auch schon gut, würde ich mal sagen. Also würden es noch höher entwickelte ausserirdische Spezies wohl auch verstehen können. :alien_alt: 👾🛸

Das andere ist natürlich die Zeit, wie andere auch schon gesagt haben. Wenn das kosmische Geschehen in so unglaublich großen Zeitabschnitten passiert, dann ist das Aufleben und Ableben einer Zivilisation, wie sagen wir mal im Beispiel der Menschen (wenn wir das Zeitalter der Menschen ab sagen wir ca. 10.000 vor Christus als Zivilisation bezeichnen können), so ein verschwindend kleiner und kurzer Bruchteil-Zeitabschnitt im kosmischen Maßstab (Die Lebensspanne einer "normalen" Sonne, wie unserer, beträgt ca. 10.000.000.000 Jahre), dass es zumindest auch relativ unwahrscheinlich scheint, dass mehrere Zivilisationen zur selben Zeit und/oder in nährerer Umgebung Auf- und Ableben. Die Frage wäre, wie groß allgemein gesehen im Durchschnitt die Schwierigkeit wäre, für eine Zivilisation ausserordentlich lang zu überleben anstatt nur kurz Auf- und Abzuleben und sich sogar gleichzeitig immer noch weiter zu entwickeln. :alien_alt:

Abgesehen davon brauch man auch selbst bei enormen Geschwindigkeiten wie der Lichtgeschwindigkeit (die ja relativ bis absolut unerreichbar scheint, da man für sie übrigens auch nur unendlich viel Energie brauch!!!!), selbst für z.B. ein Lichtjahr, sehr viel Zeit, in dem Beispiel nämlich ein ganzes Jahr... Und selbst ein Lichtjahr ist ja kosmisch gesehen eine sehr sehr kurze Distanz.. Und wie man die Lichtgeschwindigkeit erreichen kann, davon hat von uns zumindest natürlich auch nichtmal annähernd jemand nur eine Ahnung bis jetzt. Jedoch können wir Signale durch elektromagnetische Wellen aussenden, welche sich tatsächlich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen können, aber selbst das ist kosmisch gesehen eben leider doch sehr langsam... Und wie man dann die Signale empfangen und verstehen können soll, das ist eben auch alles eine schwierige komplizierte Geschichte in den absolut unfassbar riesigen Weiten des Weltalls, wo ja auch so von allen möglichen Himmelskörpern schon extrem rumgestrahlt wird und die Aliens unsere Sprache oder Botschaft in den Signalen oder so höchstwahrscheinlich auch sowieso nicht verstehen können würden und andersrum wäre es wohl auch ähnlich oder möglicherweise genauso... 🤣

Ausserdem ist es noch so eine Sache mit der Lichtgeschwindigkeit, wenn wir das Universum beobachten:
Wenn wir sagen wir eine Galaxie in ein paar Millionen Lichtjahren Entfernung beobachten, dann sehen wir diese Galaxie, so wie sie vor Millionen von Jahren war, da das Licht eben so lange braucht, um bis zu uns zu gelangen.
Also sehen wir, obwohl wir vielleicht weit hinaus blicken können ins Universum, umso größer die Entfernung ist, immer weiter in die Vergangenheit und können nicht erahnen was dort in der Gegenwart wäre ... Das ist schon echt krass... 🔭😵😅

Also scheint es dann auch selbst mit Lichtgeschwindigkeit sehr schwierig zu sein das Universum zu erforschen... Demnach müsste es eine sehr sehr sehr viel weit entwickeltere Zivilisation sein, die wirklich effektiv das Universum erforschen könnte, im krassen Gegensatz zu uns und möglicherweise tausenden anderen ähnlich popeligen Zivilisationen... Übrigens, mit der heutigen Raketentechnik würden wir bis zum nächsten Sonnensystem, welches "nur" ca. 4,24 Lichtjahre entfernt ist, 40.000 Jahre brauchen und selbst mit Lichtgeschwindigkeit eben auch volle 4,24 Jahre... :lol: :freak:

Und selbst wenn es relativ unwahrscheinlich scheint, dass sich Zivilisationen begegnen oder in bestimmten
Zeiten begegnen, würde ich insgesamt gesehen sagen, so wie viele andere auch, dass es auf die Galaxie oder das Universum bezogen (wegen der unfassbaren Menge an Sternen und folglich Sonnensystemen in Galaxien und wiederum auch wegen der unfassbaren Menge an Galaxien im Universum) tatsächlich unwahrscheinlich scheint, dass sich nicht woanders Leben bilden könnte, auch wenn es total anders sein könnte, wenn man z.B. bedenkt, wie unglaublich vielfältig sich allein auf unserem mickrigem Planeten das Leben bilden konnte. Es gibt schätzungsweise 10-100 Millionen Arten auf der Erde (Pflanzen, Tiere, Pilze, Mikroorganismen). Da viele noch nicht entdeckt wurden ist diese Schätzung recht grob.
Die Frage ist bezüglich Zivilisationen folglich, wie die Wahrscheinlichkeit einer Spezies ist, eine Zivilisation entwickeln zu können. Wie war unsere Wahrscheinlichkeit es zu schaffen, wäre auch eine interessante Frage. :freak:

Weiterhin kann man natürlich sagen, dass man viel spekulieren kann über alles mögliche, aber die Frage ist natürlich, wie es wirklich ist und bis man das nicht weiss, weiss man es eben nicht. Es wäre meiner Meinung nach auf jeden Fall angebracht, bei Sachen die man wirklich nicht weiss, auch zu sagen, dass man es nicht weiss.
Manche verfallen ja wie auch hier von anderen schon angedeutet, teilweise recht schnell in einen Glauben etwas sicher zu wissen, was sie aber in Wirklichkeit einfach nicht wissen oder überhaupt wissen können.
Sonst muss man eben sagen ich glaube dies oder jenes oder mir scheint es so und so, aber wenn man sagt, dass man weiss, dann sollte man es auch wirklich wissen... :freak:

Natürlich will man das Wissen und die Sicherheit die man dadurch hat, aber man sollte manchmal nicht zu vorschnell Schlüsse ziehen, vor allem bei schwierigen Themen, sonst kann es schnell "falsches Wissen" werden. Wenn man es je nachdem in der Schwebe halten kann in der Art wie "Es könnte sein, aber es könnte auch nicht sein, ich weiss es jetzt einfach noch nicht.", dann ist das glaube ich schonmal gut. Und dann kann man weiter überlegen und je nachdem tatsächlich Sachen ausschliessen, die eben nicht sein können oder man findet Argumente oder sogar Fakten, die dafür sprechen, dass etwas sein könnte. Aber man kann sich natürlich auch leicht verlieren und verrennen bei schwierigen Themen. Man irrt sich empor (im besten Fall), heisst es ja auch in der Wissenschaft. 🔭

Manchmal wollen eben viele zu schnell die Sicherheit des Wissens, obwohl es noch nicht so leicht, wenn überhaupt möglich ist es zu wissen. Und das passiert eben teilweise auch in den Medien, deswegen muss man da ein bisschen aufpassen und speziell bei dem Thema finde ich das Recherchieren auch schwierig, da man viel überlegen muss, was das für eine Seite ist, was für ein Autor, wie sehr man das glauben kann usw. usw... Deswegen habe ich hier auch versucht nicht zu spekalutiv zu werden, sondern mich auf bekannte Fakten zu berufen. Also mich hatte das Thema schon sehr interessiert gehabt, aber teilweise eben auch frustriert mit den Medien. Trotz allem finde es auf jeden Fall prinzipiell ein sehr interessantes Thema!!

Naja ok das wars erstmal von mir Leute. 🛸 👽
:schaf: :n8:
 
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Nanu - die "Bild" plötzlich handzahm und man berichtet seriös (über das Geheimtreffen im US-Kongress vom 11.01.24) und ohne die Quellen und den Inhalt zu verunglimpfen, wie all die Jahre zuvor?!

Man beruft sich sogar auf grenzwissenschaft-aktuell (Grewi), einem Blogdienst, welcher so oft Informationen konkret hinterfragte und nicht bloß wild spekulierte oder Sensationhascherei betreibt .... und trotzdem (auch von Usern hier im Forum) als lächerlich und esoterisch eingestuft wurde.

Was ist dran an den Aussagen von Grusch, das Militär habe "fremde Gerätschaften" und betreibe Reverse-Engineering und sogar tote Körper - nicht von dieser Welt, sogar nicht von dieser Dimension?


"Der republikanische Abgeordnete Tim Burchett, der sich schon seit Längerem für die Offenlegung der Ufo-Geheimnisse der USA engagiert, betonte, dass er sich nach dem Meeting in seinen „Ansichten bestärkt sehe.“ Und weiter: „Ich glaube, dass sie die Sache vertuschen wollen und das haben sie ziemlich genau bestätigt.“"

PS: Wer übrigens glaubt, das wäre alles neumodisches Gedankengut, der wird verwundert sein, dass bereits 1970 John Keel, genau das in einem seiner Werke (Operation Trojan Hores, pdf)"ansprach".

Auch aus Deutschland gibt es entsprechende "Experten", welche die Mehrdimensionalität durchaus für möglich halten:

 
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Was haltet ihr vom Jellyfish Video?

 
Na ja, wahrscheinlich Ballon, Mülltüte, Plane, was auch immer. Den Teil, wo es angeblich im Wasser verschwindet und wieder auftaucht, gibt es ja nicht offiziell. Zudem auch sehr langsame schwebende und gleichförmige Fortbewegung, Kameraperspektive täuscht da etwas. Solche Videos muss man mit gesunder Skepsis betrachten.

Testflugzeug etc. ist es nicht, denn selbst diese haben auch IMMER Befeuerung re/li. ;)
 
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pitu schrieb:
Was haltet ihr vom Jellyfish Video?
Man kann eigentlich fast gar nichts erkennen, würde ich mal sagen. Also eine bessere Aufnahmequalität wäre schon sehr hilfreich. Könnte sowas nicht mega billig editiert werden in einem Videobearbeitungsprogramm??
 
Ein Studierter Künstler von der Waldorfschule der seit 30 Jahren versucht nachzuweisen, dass Kornkreise von Aliens erschaffen wurden ...

Naja, Focus halt.
 
Der AARO-Bericht und dessen Inhalt entwickelt sich zur Posse sondersgleichen ..... US-Abgeordnete fordern nun einen eigenen Ausschuss, da die Ihnen vorgelegten Aussagen und Beweise zu anderen Schlussfolgerungen führen würden.
 
Auch das ... behauptet von einem Studierten Künstler von der Waldorfschule der seit 30 Jahren versucht nachzuweisen, dass Kornkreise von Aliens erschaffen wurden ...

Behauptet ... Ohne Nachweis.
 
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