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Amazon Willkürliche Sperrung meines Kontos
- Ersteller BlueSamurai
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riversource
Captain
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Was ist bei den Recherchen nach den zweiten Accounts herausgekommen? Es ist ja mehr als offensichtlich, dass eure Daten für Zweitaccounts missbraucht werden.
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Nein, das denke ich nicht. Die Meldung kriegen alle Amazon Konten auch bei zuvielen Retouren etc. hab ich schonmal nachgeschaut. Sind einfach Standard Mails. Meine Daten können nicht missbraucht wurden sein.
Goldsmith
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Was macht dich da so sicher?void95 schrieb:Meine Daten können nicht missbraucht wurden sein.
riversource
Captain
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Sorry, aber hier im Thread sind 5 Fernseher verschwunden. Die Daten werden missbraucht.
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Was meinst du? Bei mir ist nichts verschwunden oder sonstiges. Meine Geräte haben alle 2FA und wenn irgendwas mit meiner Adresse wäre würde ich ja irgendeine Info bekommen, meine Mail Adresse habe ich auch geändert,.
riversource
Captain
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Wie kommst du darauf?void95 schrieb:und wenn irgendwas mit meiner Adresse wäre würde ich ja irgendeine Info bekommen
riversource
Captain
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Umgekehrt sperrt Amazon aber auch nicht Konten ohne Grund. Schließlich leben sie davon, und auch die Daten der Kunden sind was wert. Da muss also schon was dahinter stecken, wenn Amazon sich zu einer Sperre entschließt.
Je nach Betrugsmasche sind es natürlich vor allem die Adress-Daten, die interessant sind, wenn es darum geht, Pakete abzugreifen. Die Adressdaten sind ja auch explizit in der Mail aufgelistet als potenziell auffällige Überschneidung mit anderen Accounts. Da würde ich ansetzen.
Je nach Betrugsmasche sind es natürlich vor allem die Adress-Daten, die interessant sind, wenn es darum geht, Pakete abzugreifen. Die Adressdaten sind ja auch explizit in der Mail aufgelistet als potenziell auffällige Überschneidung mit anderen Accounts. Da würde ich ansetzen.
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kurzes Update, Amazon antwortet nun entgültig bei mir auf keine Mails mehr.
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Leider über Monate hinweg nichts neues, OFM antwortet mir auch einfach nichtmehr. Somit hab ich aktuell sogut wie aufgegeben
pulsar1
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Ich dachte, ich schreibe mal hier, weil dies der "neueste" Thread mit einem vergleichbaren Thema ist.
Habe nun auch - als Kunde seit 2012 - die nachfolgende Mail von ofm@amazon.de im Anhang erhalten. Bald wird also mein Account gesperrt, warum auch immer.
Damit andere Kundinnen und Kunden vielleicht gewarnt werden können, dass Amazon mittlerweile recht rigide auch gegen scheinbar "normale" Käufer vorgeht, teile ich meine persönliche Erfahrung und erwarte keine Grundsatzdiskussion zu Amazon als Verkaufsplattform.
Natürlich kann jeder behaupten, nicht zu viel zurückzuschicken. Daher habe ich zum Vergleich für andere Leserinnen und Leser beschlossen, die "Statistik" zu meinem Account anzugeben. Vielleicht hilft dies bei der eigenen Einschätzung, ob man zukünftig ebenfalls von der u.g. Mail und der potenziellen Account-Schließung betroffen sein kann.
Zu meinem "Amazon-Kunden-Scoring":
darunter ein Drucker im Wert von EUR 186,-, Rest versiegelt bzw. originalverpackt bzw. schon bei Ankunft defekt. Ich kaufe sehr umsichtig ein, vermeide unnötige Bestellungen, strebe "möglichst wenig Lieferungen" an.
Jedenfalls möchte Amazon mich als Kunden offenbar loswerden. Vielleicht habe ich zu wenig zum Gewinn beigetragen, weil ich mit Prime nur dann kaufe, wenn ich es als 30-Tage Gratiszeitraum erhalte. Nutze sonst keine Produkte von Amazon.
Amazon werde ich mit Freude von meiner Liste vertrauenswürdiger Plattformen entfernen, auch wenn ich den Komfort geschätzt habe. Solch eine Mail wie unten lese ich aber nur einmal und ziehe Konsequenzen.
Der Vollständigkeit halber (im Netz an einigen Stellen bekannte) die Mail von Amazon im Original.
Habe nun auch - als Kunde seit 2012 - die nachfolgende Mail von ofm@amazon.de im Anhang erhalten. Bald wird also mein Account gesperrt, warum auch immer.
Damit andere Kundinnen und Kunden vielleicht gewarnt werden können, dass Amazon mittlerweile recht rigide auch gegen scheinbar "normale" Käufer vorgeht, teile ich meine persönliche Erfahrung und erwarte keine Grundsatzdiskussion zu Amazon als Verkaufsplattform.
Natürlich kann jeder behaupten, nicht zu viel zurückzuschicken. Daher habe ich zum Vergleich für andere Leserinnen und Leser beschlossen, die "Statistik" zu meinem Account anzugeben. Vielleicht hilft dies bei der eigenen Einschätzung, ob man zukünftig ebenfalls von der u.g. Mail und der potenziellen Account-Schließung betroffen sein kann.
Zu meinem "Amazon-Kunden-Scoring":
- Account seit 2012
- ca. 80 Bestellungen von 2025 bis 2020
- Gesamtwert: ca. EUR 3300,-
- davon retourniert: ca. EUR 280,- (Anteil 8%),
darunter ein Drucker im Wert von EUR 186,-, Rest versiegelt bzw. originalverpackt bzw. schon bei Ankunft defekt. Ich kaufe sehr umsichtig ein, vermeide unnötige Bestellungen, strebe "möglichst wenig Lieferungen" an.
Jedenfalls möchte Amazon mich als Kunden offenbar loswerden. Vielleicht habe ich zu wenig zum Gewinn beigetragen, weil ich mit Prime nur dann kaufe, wenn ich es als 30-Tage Gratiszeitraum erhalte. Nutze sonst keine Produkte von Amazon.
Amazon werde ich mit Freude von meiner Liste vertrauenswürdiger Plattformen entfernen, auch wenn ich den Komfort geschätzt habe. Solch eine Mail wie unten lese ich aber nur einmal und ziehe Konsequenzen.
Der Vollständigkeit halber (im Netz an einigen Stellen bekannte) die Mail von Amazon im Original.
Guten Tag!
Uns ist aufgefallen, dass Sie Erstattungen für mehrere Artikel beantragt haben, die Sie zurückgesendet haben, die aber nicht im Originalzustand angekommen sind. Die Artikel waren beschädigt, wiesen offensichtliche Gebrauchsspuren auf oder es fehlten Teile. Wir sind uns darüber im Klaren, dass bei der Zustellung von Bestellungen gelegentlich Probleme auftreten. Die Anzahl der Probleme bei Ihren Bestellungen geht jedoch deutlich über das Normalmaß hinaus und verstößt gegen unsere Nutzungsbedingungen.
Weitere Informationen über unsere Richtlinien finden Sie unter "Allgemeine Geschäftsbedingungen":
www.amazon.de/conditionsofuse
Was kann ich tun?
Halten Sie die allgemeinen Geschäftsbedingungen von Amazon konsequent ein.
Senden Sie Artikel außerdem innerhalb des Rückgabezeitraums im Originalzustand zurück.
Wurde diese Nachricht fälschlicherweise gesendet?
Falls Sie der Meinung sind, dass hier ein Fehler vorliegt, dann können Sie einen Kontospezialisten kontaktieren, indem Sie auf diese E-Mail antworten. Unsere Kundenservice-Mitarbeiter können diese Entscheidung nicht rückgängig machen und Ihnen auch keine weiteren Auskünfte zu dieser Angelegenheit geben. Sie können nur bestätigen, dass diese Nachricht gesendet wurde, und Ihnen bei technischen Problemen behilflich sein.
Kontospezialist
Amazon.de
www.amazon.de
Zuletzt bearbeitet:
pulsar1
Ensign
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@Goldsmith Selbstverständlich, wenn der Sachverhalt zuträfe - dem ist m.M.n. aber nicht so.
Vom Drucker habe ich vor dem Zurücksenden Fotos der ordnungsgemäßen und originalen Verpackung erstellt, weil ich grundsätzlich eine sehr ordentliche Person bin. Natürlich weiß ich, dass ein geöffneter Druckertoner nicht wieder originalversiegelt werden kann, und dass der Drucker 53 Seiten innerhalb der 14-tägigen Widerrufsfrist gedruckt hatte.
Dass der Drucker störendes Fiepen im Standby hatte (Arbeiten im leisen Büro war unmöglich geworden), hatte ich Amazon bei der Rücksendung mitgeteilt.
Vom Drucker habe ich vor dem Zurücksenden Fotos der ordnungsgemäßen und originalen Verpackung erstellt, weil ich grundsätzlich eine sehr ordentliche Person bin. Natürlich weiß ich, dass ein geöffneter Druckertoner nicht wieder originalversiegelt werden kann, und dass der Drucker 53 Seiten innerhalb der 14-tägigen Widerrufsfrist gedruckt hatte.
Dass der Drucker störendes Fiepen im Standby hatte (Arbeiten im leisen Büro war unmöglich geworden), hatte ich Amazon bei der Rücksendung mitgeteilt.
Goldsmith
Rear Admiral
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@pulsar1,
wenn du das belegen kannst, dann würde ich mich an Amazon wenden, nicht via Mail, denn da kommt selten was rüber, sondern wirklich über den Postweg.
Mir hat Amazon eine Rechnung doppelt abgebucht, über die Kommunikationswege von Amazon war es nicht möglich, dies zu regeln, erst ein Schreiben nach München hat das gelöst.
wenn du das belegen kannst, dann würde ich mich an Amazon wenden, nicht via Mail, denn da kommt selten was rüber, sondern wirklich über den Postweg.
Mir hat Amazon eine Rechnung doppelt abgebucht, über die Kommunikationswege von Amazon war es nicht möglich, dies zu regeln, erst ein Schreiben nach München hat das gelöst.
pulsar1
Ensign
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@Goldsmith
Danke für deine Rückmeldung und den präzisen Hinweis. Ich kenne es auch so, dass erst ein postalisches Schreiben die Barriere der oberflächlichen Bearbeitung von Anliegen überwinden kann.
In meinem Fall habe ich per Antwort auf die o.g. zitierte erste Mail formal Widerspruch gegen die Entscheidung eingelegt, sowie detaillierte Rückmeldung unter Fristsetzung gebeten. Beigefügt hatte ich zwei Fotos der ordnungsgemäßen Wiederverpackung des Druckers. Wäre hier nichts gekommen, hätte die nächste Mail mit Auskunftsersuchen nach Art. 15 DSGVO gefolgt.
In einer zweiten Mail habe ich ferner ebenfalls Widerspruch gegen eine Information seitens Amazon über die Unzustellbarkeit einer anderen Bestellung erhoben, die mich dazu nötigen wollte, meine Adressinformation um einen (nicht vorhandenen) Freischaltcode an meiner Adresse zu ergänzen. In der Mail von Amazon hieß es:
Heute erhielt ich folgende Nachricht (teilweise zitiert).
Danke für deine Rückmeldung und den präzisen Hinweis. Ich kenne es auch so, dass erst ein postalisches Schreiben die Barriere der oberflächlichen Bearbeitung von Anliegen überwinden kann.
In meinem Fall habe ich per Antwort auf die o.g. zitierte erste Mail formal Widerspruch gegen die Entscheidung eingelegt, sowie detaillierte Rückmeldung unter Fristsetzung gebeten. Beigefügt hatte ich zwei Fotos der ordnungsgemäßen Wiederverpackung des Druckers. Wäre hier nichts gekommen, hätte die nächste Mail mit Auskunftsersuchen nach Art. 15 DSGVO gefolgt.
In einer zweiten Mail habe ich ferner ebenfalls Widerspruch gegen eine Information seitens Amazon über die Unzustellbarkeit einer anderen Bestellung erhoben, die mich dazu nötigen wollte, meine Adressinformation um einen (nicht vorhandenen) Freischaltcode an meiner Adresse zu ergänzen. In der Mail von Amazon hieß es:
Natürlich, Amazon, seit 13 Jahren konnten alle Bestellungen ohne Freischaltcode an die gleiche Adresse zugestellt werden, nur bei einer einzigen gab es "aktuelle Rückmeldungen von Fahrern". Da hatte wohl jemand keine Lust, die Einfahrt hinaufzulaufen.Aktuelle Rückmeldungen von Fahrern deuten darauf hin, dass Ihr Gebäude möglicherweise einen Sicherheitscode benötigt.
Heute erhielt ich folgende Nachricht (teilweise zitiert).
Außerdem fehlte der folgende Passus, der noch in der letzten Mail enthalten war:Wir benötigen keine weiteren Informationen zu dieser Angelegenheit von Ihnen. Sie können weiterhin wie gewohnt einkaufen.
Wie auch immer. Geld für Amazon Prime werde ich trotzdem nicht ausgeben, um meinen Kunden-Score zu verbessern.Uns ist aufgefallen, dass Sie in den letzten Monaten mehrere Warenrücksendungen angefordert haben, wobei einige der zurückgesendeten Artikel Beschädigungen bzw. Gebrauchsspuren aufwiesen oder nicht in ihrem Originalzustand bei uns angekommen sind.
Kann man das ohne Dritttools irgendwo einsehen, wie viel man bestellt/retourniert hat. Hab für 2024 mal grob überschlagen, für ca. 4000€ eingekauft und ca. 100€ retourniert, also 2,5%.
Gedanklich habe ich aber trotzdem ein Exitszenario durchgespielt, man sollte sich nie zu abhängig von einem Dienstleister machen.
Gedanklich habe ich aber trotzdem ein Exitszenario durchgespielt, man sollte sich nie zu abhängig von einem Dienstleister machen.
Also das ist ja echt blöd für alle die Probleme mit Amazon haben, jedoch kennen wir hier nur eure Sicht der Dinge.
Ich bin jetzt seit 25 Jahren Kunde bei Amazon und habe noch nie Probleme mit Rücksendungen gehabt.
Der letzte Fall war Panzerglasfolie für mein Pixel 9 pro von Spigen. Da hatten beide Folien an der identischen Stelle eine Eintrübung und das Produkt ist dann direkt in den Müll gewandert.
Ich habe dann am nächsten Tag Kontakt mit Amazon aufgenommen und mir wurde ohne Rücksendung der Betrag gut geschrieben von einem sehr bemühtem Mitarbeiter.
Ich bin jetzt seit 25 Jahren Kunde bei Amazon und habe noch nie Probleme mit Rücksendungen gehabt.
Der letzte Fall war Panzerglasfolie für mein Pixel 9 pro von Spigen. Da hatten beide Folien an der identischen Stelle eine Eintrübung und das Produkt ist dann direkt in den Müll gewandert.
Ich habe dann am nächsten Tag Kontakt mit Amazon aufgenommen und mir wurde ohne Rücksendung der Betrag gut geschrieben von einem sehr bemühtem Mitarbeiter.
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