"Nein nein, alleine daraus die Einmaligkeit herzuleiten, das wäre zu kurzgefasst. Es ist das Gesamtkunstwerk "Inquirer", das macht es aber auch so schwierig, es komplett 1:1 zu kopieren... . R000ler-News kannst Du an jeder Newsklitsche finden, das ist keine Kunst."
Tja, jeder wie er kann. Oder: Warum rufe ich wohl dazu auf, dass auch einschlägige deutsche Computerseiten auf ihre Art und Weise einzigartig(er) und unverwechselbare Gesamtkunstwerke werden?
CB-Seiten an sich gibt es ja schon genug. Und sich globalisieren, 2aktiv in fremde Sprachräume vorzudringen z.B. auch". (setzte voraus, noch jung genug dazu zu sein, oder? "Um so jünger und freier noch, je besser?").
Nebenbei: TheInq. ist vor allem ein prima Beispiel angelsächsichen (Freiheits-) Journalismus überhaupt. Und angelsächsischer Intellektualität. Müsste man aber schon mal eine Zeit lang drüben gearbeitet haben für, um ...
Und kann eine ähnliche, auch einzigartige Art, geben, das auf deutsch zu machen, oder?
Was will ich sagen? Ich selbst bin ja schon so ein Kunstwerk (echt eih?) (Und wenn auch noch lange nicht fertig
) (und deswegen vielleicht manchmal leicht unterfordert?).
Was will ich also wirklich sagen?
"Charakter ist Schicksal"; eine wirklich altbekannte Tatsache: Man kann sich selbst so radikal, wie TheInq sich erstmal müssen wollen musste, um es schlussendlich dann auch zu werden (auf Basis dieses Selbstentschlusses
), nicht selber auch werden, "
wenn man es selber nicht ein Stück weit eh schon immer innendrin war und gewesen wäre". Und im Werden sich bloß weiter "entblätterte",
radikaler nur noch zur eigenen Form gelangte.
"Die Zukunft also spricht "AM2"" - aber eben nicht nur
. Sondern auch noch
- The Inq.
- Bokill
- CB/FB
- usw.
Nur ich habe wohl ausgesprochen.
p.
Nachsatz: Und es gibt, wie auch bekannt, keine "Selbstentschlüsse": "Charakter ist Schicksal". D.h. die genetisch fixierte Identität, die man mitbekam, bleibt (am Ende immer leicht sichtbar) prädominant. Man kann sich vielleicht
für gegen seine Talente entscheiden. (Sein-lassen, was man könnte). Aber nicht
gegen für seine Unfähigkeiten. (Also hundert Meter in 12 Sekunden laufen, wenn der Körper nur 17 hergäbe
)
Mit dem PC-Seiten-machen, dem Journalismus am Beispiel The Inq. ist es wohl genauso. Die meisten deutschen Journalisten bleiben deutsche Spie..er. (Und nicht nur die. Ich auch.
) (Und dabei hat es bis heute nie etwas gegeben, was ich nicht (erreichen) konnte, wenn ich nur wollte. Das aber kein Beweis, mit hinlänglicher Einsicht und Erfahrung gesprochen.)
Das aber nur am Rande "zu Inq und SemprOn" (nee, zu unserer Rezeption dessen, oder?
). Und könnte man doch auch hier in D manchmal machen, so News verfassen, oder?
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