Test AMD-Mainboards im Test: 4 × B450 von Asus, Gigabyte & MSI gegen B350 und X470

Ich empfinde µATX auch als ideal Größe, wenn man sich nicht sicher ist, ob man nicht eventuell doch noch eine Erweiterungskarte oder M.2 SSD mehr braucht oder sich diese Möglichkeit zumindest erhalten möchte. Leider gibt der Markt derzeit nicht viel her.

Andererseits kann man auch ein ATX-Board mit Wasserkühlung in ein 20-Liter-Gehäuse einbauen und ist dann nicht so viel größer als mit einem ITX-Gehäuse, das umfangreichere Möglichkeiten zur Kühlung bietet als ein Dan A4 SFX und daher entsprechend größer ist. Es hilft eben, wenn man ganz genau weiß, was man will oder braucht.
 
Monitortest an USB C wäre echt noch gut. Denn ich suche bisher auch nach klassischen Digitalen Ausgängen und hatte USB C bisher nicht auf dem Schirm.

Hatte 3 Ryzen Boards hier. Besser RAM OC je nach Board halte ich für nen Gerücht. Bei mir lief derselbe gute B-die RAM auf allen identisch gut. 3200Cl14, ink tight subtimings.

CPU OC an sich hab es schon mehr Unterschiede.
 
stevefrogs schrieb:
Ich kann aber irgendwie keine Infos dazu finden, ob 2200G oder 2400G den Alt Mode unterstützen. Da ist nur der von dir angesprochene Golem-Artikel, und es schaut nicht so aus, als ob die es tatsächlich ausprobiert haben.
Die Passage stammt von hier: https://www.golem.de/news/ryzen-5-2400g-und-ryzen-3-2200g-im-test-raven-ridge-rockt-1802-132531.html

Ein Board mit Type C für Display hatte und habe ich nicht, daher schwer zu testen. Das neue Elitebook 735 G5 gibt über Type C per Alt Mode aber brav DP-Signale aus: https://www.golem.de/news/hp-eliteb...e-subnotebook-mit-amds-ryzen-1807-135413.html
 
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Krautmaster schrieb:
Das passt in CBs Relationen schon, vor allem wenn man Cinebench als realistischen Anwendungsfall heranzieht

Wie lange liest du hier schon mit? Und dann so einen Post, aber ja der passt zu dir...
Volker war noch nie objektiv wenn es um AMD ging und das bist du auch nicht, weil wenn du schon hohe Anwendungslast nimmst, dann solltest du den Verbrauch auch in Relation zur erzielten Leistung setzen. Denn anders kann man das nicht beurteilen ob etwas viel verbraucht.
Bei dem Bulldozer lass ich das gelten da war viel Verbrauch = nicht so tolle Leistung, aber das trifft hier gar nicht zu!

Krautmaster schrieb:
https://www.computerbase.de/2018-04/amd-ryzen-2000-test/5/#abschnitt_leistungsaufnahme
Anhang anzeigen 697750

Wenn die CPU also mit Abstand den höchsten Gesamtsystem Verbrauch aufweist (unter den non HEDT Plattformen) darf man doch sowas wie


erwähnen dürfen, gerade wenn es um VRM usw geht.

Man kann es sicher neutral formulieren, was er aber nicht getan hat. Denn wie bereits oben erwähnt wird die Leistung die bei Volllast erbracht wird keinesfalls erwähnt, du schaust dir nur den Verbrauch an... Der 2700X leistet unter Auslastung aller Kerne aber auch deutlich mehr wie es der 8700k tut, daher ist der Stromverbrauch absolut gerechtfertigt und wenn man es dann auf die Leistung bezieht ist dieser auch nicht besonders hoch bzw. der 2700X ein Schluckspecht, was uns der liebe Volker mal wieder suggerieren wollte...
 
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Bärenmarke schrieb:
daher ist der Stromverbrauch absolut gerechtfertigt und wenn man es dann auf die Leistung bezieht ist dieser auch nicht besonders hoch bzw. der 2700X ein Schluckspecht, was uns der liebe Volker mal wieder suggerieren wollte...

Das dichtest du dir dann aber auch passend um. Wird nur ein Kern ausgelastet sieht der Verbrauch noch immer so aus.
1533117475737.png

Bei Auslastung von allen Kernen verbraucht ein 2700X 41% mehr Strom leistet aber 26% mehr als ein i7-8700K
1533117733230.png

1533117664871.png

Was soll also deiner Meinung nach an dieser Feststellung falsch sein?
Die nachfolgende Tabelle verdeutlicht das soeben Gesagte: Bei Last auf nur einem Kern ist die Effizienz mit Zen+ gestiegen, bei Last auf allen Kernen ist das nur auf den beiden kleineren Modellen der Fall (der Ryzen 5 1600 stand der Redaktion nicht zur Verfügung). Der Ryzen 7 2700X verbraucht hingegen überproportional mehr. Die höhere TDP von 105 zu 95 Watt hat einen handfesten Hintergrund.
 
Taxxor schrieb:
Also für mich liest sich das eher umgekehrt, du bist doch derjenige, der diese Verbesserungen für unnötig hält, weil du selbst sie nicht brauchen würdest.
Also für dich: Tellerrand und so.

Sorry aber der Unterschied ist der das ich das für mich Sage. Für mich persönlich bringen die Veränderungen eigentlich nichts. Tellerrand wäre wenn ich wie HaZweiOh sagen würde meine Ansichten haben schließlich für alle zu gelten und sind unumstößlich. Das wäre Tellerrand denken weil man von sich auf andere schließt. Was ich gemacht habe ist nur meine Ansicht mit Argumenten für mich darzulegen. Um gewisse Aussagen zu relativieren.
 
xexex schrieb:
Was soll also deiner Meinung nach an dieser Feststellung falsch sein?

Garnichts. Es ist aber absolut korrekt, das der Ton die Musik macht. Und der Ton ist, und war schon immer seit ich hier bin (und das ist kaum weniger lang als Volker selbst) unterschiedlich in seinen Artikeln zu den jeweiligen Herstellern. Bei Intel liest man regelrecht die feuchten Finger raus, bei AMD gleicht es eher einem "mal sehen was diesmal dabei rumkommt".

Wie kommt es, dass keiner hier dem JF einen vergleichbaren Vorwurf macht. Ganz einfach. Er hat einen ganz anderen und aus meiner sicht völlig tendenzfreien Stil. Einen Stil wie man ihn sich wünscht und wie ihn z.b. auch Marc von Golem drauf hat. Dazu übrigens an beide ein ausdrückliches Lob!
 
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@xexex & Bärenmarke

wie schon erwähnt ist der Vergleich eh kaum möglich dass gerade bei Intel der Verbrauch massiv davon abhängt was der OEM an defaults hinterlegt.

Es ging darum dass der 2700X kein "Kostverächter" ist und bezogen auf die Aufnahme im Vergleich zu anderen CPU am Markt ist er das auch nicht. Was hat das mit "neutral formulieren" zu tun? Es ist quasi immer neutral da Intel hier gar nichts zu suchen hat, is ja nen Test der AM4 Boards.

Volker hätte auch schreiben können dass der 2700X der größte "Stromfresser" im Feld ist. Ist er auch unter den AM4 CPU.

Will man beide CPU hinsichtlich Effizienz vergleichen dann muss man den Intel schon so einbremsen dass etwa derselbe Verbrauch oder dieselbe Leistung bei rumkommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Abgesehen davon, dass die Leistung im oberen Bereich nie 1:1 mit dem Stromverbrauch skaliert, denke ich, dass wir uns nicht an einer einzigen Stelle aufhalten müssen.

Der ganze Artikel ist nur mäßig, was im Kontext gesehen auch nicht neu oder überraschend ist. Beispiele wurden schon genannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
xexex schrieb:
Das dichtest du dir dann aber auch passend um. Wird nur ein Kern ausgelastet sieht der Verbrauch noch immer so aus.

Und wo dichte ich mir da was zusammen? Bei einem Kern sind wir bei maximal 15% mehr Leistungsaufnahme. Wobei du bei der cb Messung auch nicht sagen kannst wie viel da auf das Board entfällt und wie viel auf die CPU.
Des Weiteren bewegen wir uns hier im Bereich, wo man sicherlich nicht von deutlich Leistungshungriger sprechen kann. Ansonsten kannst du uns gerne erklären wie man auf so eine Aussage kommen kann bei den Werten?
Beim Bulli hätte ich mit der Aussage kein Problem, bei Ryzen ist es aus der Luft gegriffen.

xexex schrieb:
Bei Auslastung von allen Kernen verbraucht ein 2700X 41% mehr Strom leistet aber 26% mehr als ein i7-8700K
Anhang anzeigen 697936
Anhang anzeigen 697935
Was soll also deiner Meinung nach an dieser Feststellung falsch sein?

Du könntest beispielweise auch den 2700 nehmen, der verbraucht weniger und leistet mehr! Davon ausgehend könnte ich dann beim 8700k auch von einem exorbitant hohen Verbrauch sprechen. Tut er aber nicht, nur bei AMD ist es ok? Alternativ könntest du dir auch die Primelast anschauen...
Dann hat der 2700X 33% mehr Threads, aber nur 26% mehr Leistung, da die Implementierung von AMDs SMT besser bzw. leistungsfähiger ist, hast du hier auch nicht wirklich eine perfekte Skalierung. Von daher wäre das dann auch fragwürdig als Vergleich.

Von daher ja, zu unterstellen der 2700X wäre kein Kostverächter was die Leistungsaufnahme betrifft ist so nicht richtig und übertrieben.

@Krautmaster
Es geht darum, dass Volker bei AMD gerne zu übertreibungen neigt und dies bei intel eben nicht tut. Ich sehe hier keinen Grund, wieso man den Stromverbrauch so explizit erwähnen muss und es ist ja auch nur ein Beispiel mal wieder aus dem Test.
Man kann das durchaus neutral und besser formulieren. Z.b. auch unter höherer Leistungsaufnahme bei den Topmodellen sehen wir bei der Plattform keine Probleme.
Ist ja kein Hexenwerk...
 
Zuletzt bearbeitet:
Bärenmarke schrieb:
Und wo dichte ich mir da was zusammen?
Aussage von Volker
Der Ryzen 7 2700X verbraucht hingegen überproportional mehr. Die höhere TDP von 105 zu 95 Watt hat einen handfesten Hintergrund.
Was du draus machst
daher ist der Stromverbrauch absolut gerechtfertigt und wenn man es dann auf die Leistung bezieht ist dieser auch nicht besonders hoch bzw. der 2700X ein Schluckspecht, was uns der liebe Volker mal wieder suggerieren wollte...

Der Verbrauch IST überproportional zu Mehrleistung und eine Aussage wie "Schluckspecht" finde ich im Artikel nicht. Deine Aussage ist hingegen beschönigt und entspricht nicht den Tatsachen.
 
xexex schrieb:
Aussage von Volker

ist diese hier: Das Flaggschiff von AMD ist bekanntlich kein Kostverächter.
Und das finde ich doch sehr übertrieben dargestellt

xexex schrieb:
Der Verbrauch IST überproportional zu Mehrleistung und eine Aussage wie "Schluckspecht" finde ich im Artikel nicht. Deine Aussage ist hingegen beschönigt und entspricht nicht den Tatsachen.
Ist er eben nicht, wie oben schon erwähnt sollte man dann auch ein Programm nehmen, welches die Mehrleistung auch auf die Straße bringt... Sonst können wir auch gerne den Primetest mit voller Auslastung als Vergleich heranziehen...

So ist das ganze mehr wie nur fragwürdig, auch wenn du das als blauer Fan nicht einsehen möchtest.
 
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xexex schrieb:
WO trifft Volker diese Aussage? In dem von dir verlinkten Artikel kommt dieses Wort nicht vor!
https://www.computerbase.de/2018-07/amd-b450-mainboard-test-asus-gigabyte-msi/4/
Keine Platine erledigt jeden Job gleich gut, jede hat irgendwo anders ihre Stärke und Schwäche. Doch auch auf einem B450-Mainboard zeigt sich, dass nur bei Prozessorlast zwischen Maximum und Minimum bis zu 170 Watt liegen können, die dem Ryzen-7-Prozessor zuzuschreiben sind. Das Flaggschiff von AMD ist bekanntlich kein Kostverächter.
 
Warum darf Volker denn immernoch Tests zu Amd machen? Wenn er die Tests macht dann sind die Ergebnisse doch sowieso klar.

Wolfgang oder Jan Frederik sind in Sachn Neutralität wesentlich stärker.
 
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So mal als Einwurf wegen MSI B450 GAming AC...
https://www.techpowerup.com/reviews/MSI/B450_GAMING_PRO_CARBON_AC/ (So is richtig:))
Ich werd gleich mal lesen, aber bisher sagt mir das X470 Gaming plus mehr zu.. Mal gucken was die Jungs sagen

@
Gaugaumera

Ja bei Volker wundert es mich manchmal auch.. da wird über Intels Machenschaften mit dem Relase gezetert, am Ende beißt man aber eben nicht die Hand die einen mitfüttert... Würde AMD keine Samples mehr geben, so What.. Bei Intel wäre das böser. Schade dass auch bei Nvidias neuer NDA Geschichte das so lax gesehen wird. Aber es gibt ja immer noch PCPer, Igors THG und HWluxx...
 
Zuletzt bearbeitet:
AMD-Mafiosi schrieb:
Würde AMD keine Samples mehr geben, so What.. Bei Intel wäre das böser.
Ich glaube kaum, dass man zu tendenziöser Berichterstattung gezwungen wird, damit man noch Samples von Intel erhält.
 
Nein ein bisschen Befangenheit gehört dazu, klar.. Aber guck dir mal ht4u an und nvidia... Verstehst du was ich meine?
 
Ich verstehe das Geweine im Artikel über die zu "geringe" Ausstattung nicht. Ich dachte, dass die Herren Autoren wissen, das auf der Mainstream-Plattform alles außerhalb PCIe3.0x4 (max DMI Geschwindigkeit) Makulatur ist. Somit macht mehr als ein M.2 Slot keinen Sinn, insbesondere wenn er sich die Bandbreite mit anderen Geräten teilen muss.

Das Thema "verbessertes" Memory Routing ist nichts weiter als ein Marketing Gag, um die Leute zum Kauf zu bewegen. X470 Boards laufen halt besser, weil sie das bessere/aktuellere Bios haben, sonst wars das.
 
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