News AMD-Quartalsbericht: Rekordumsatz und guter Ausblick sind der Börse nicht genug

Icke-ffm schrieb:
nein ist logisch, nur steigt dann eben auch nicht der unternehmens wert,
Es ging darum, dass Du behauptet hast, das Unternehmen hätte nichts von steigenden Kursen.
Mitarbeiter mit Aktien bezahlen zu können ist ein Vorteil davon.
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AMD hat in Q3 mit Aktien im Wert von 419 Mio USD bezahlt.

Icke-ffm schrieb:
sprich wenn AMD geld braucht bekommen sie für aktien die sie auf den markt werfen auch weniger geld und der Kurs gibt weiter nach.
Und nun hast Du selbst einen weiteren Grund genannt warum Unternehmen von einem höheren Aktienkurs profitieren: Je teurer die Aktien sind, desto mehr Cash können sie bei einer Kapitalerhöhung generieren oder umso leichter können sie andere Unternehmen gegen Aktien kaufen.

Icke-ffm schrieb:
Jedem aber wirklich jedem Unternehmen ist es egal was die Angestellten davon haben
Ist es natürlich nicht. Denn wenn die Aktien nichts wert sind müssen die Unternehmen in Cash zahlen.
 
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guenni1704 schrieb:
Langer Schreibe kurzer Sinn:
Hast du meine Beiträge zu dem Thema überhaupt wirklich gelesen, oder störst du dich nur daran, dass ich geschrieben habe, dass jemand da eine romantisierte Sicht der Börse hat?

Du hast an der Stelle nichts anderes gemacht, als mir zu erklären, wie die Kurse in ihren Grundzügen zu Stande kommen und meinst, dass du damit meine ursprüngliche Aussage widerlegt, dass eine Firma an den aktuell gehandelten Papieren kein Geld verdient, wie viele es denken.

In einem zweiten Beitrag habe ich das ganze sogar noch mal extra spezifiziert und was muss ich mir jetzt durchlesen? Eine Abhandlung, wie an der Börse die Kurse entstehen, die mit der eigentlichen Aussage nichts zu tun hat. Echt, lest erst mal einen Beitrag und dann versucht ihn sinnerfassend in Bestandteile zu zerlegen, das ist nicht schwer, dann hättest du dir deinen Roman sparen können - und ich liebe eigentlich Romane als Beiträge.

Noch mal: Mit den aktuell gehandelten Papieren an der Börse von AMD verdient AMD kein Geld (mehr). Wenn ich heute meine Aktien verkaufe, dann bekomme ich das Geld, ein kleiner Teil geht an die Börse und die Bank und etwas mehr vom Kuchen an die Steuer. AMD hat daran NULL verdient.

AMD verdient mit ihren eigenen Aktien an der Börse nur Geld, wenn AMD ihre eigenen Aktien an die Börse zum Handeln freigeben. Und noch mal: Das mag die Börse in der Regel nicht, weil damit das Angebot steigt und damit die Kurse sinken. Es hat schon einen Grund, warum gerade "Großinvestoren" Firmen gerne mal dazu drängen, dass sie die eigenen Anteile mit der Zeit zurückkaufen und aus dem Handel nehmen. Es hatte schon ein Hintergrund, warum Icann Apple 2013 dazu aufgefordert hat. Rückkauf verringert das Angebot und damit steigt der Aktienkurs, wenn die Aktie gefragt ist.

Und damit kommen wir zu etwas, was hier ja auch von @ETI1120 glaube ich erwähnt wurde: AMD bezahlt die eigenen Mitarbeiter in Aktien. Die stammen aus den Aktien, die AMD in Besitzt hat. Mit denen verdient AMD allerdings auch kein Geld, man spart sich damit aber das Bargeld, gleichzeitig erscheint die Bezahlung dennoch in der Bilanz und wirkt steuer- bzw. gewinnmindernd. Nur kann ein AMD-Mitarbeiter diese Aktien nicht einfach sofort verkaufen, sondern hat auf diese Aktien Sperrfristen und solange diese nicht erfüllt sind, hat der Mitarbeiter darauf keinen Zugriff und kann die auch nicht veräußern.

Und damit gehts zurück: Es gibt in der Regel nur genau zwei Szenarien, an denen eine Firma an der Börse Geld verdient: 1. Wenn die Firma an die Börse geht und eigene Anteile das erste Mal ausgibt. 2. Wenn die Firma selbst gehaltene Anteile an der Börse verkauft.

Darüber hinaus bleibt es dabei, dass das Geld vom einem Investor zum anderen wechselt, wenn eine Aktie gehandelt wird. An der Börse sammelt keine Firma, die heute bereits gehandelt wird, Milliarden an Investitionssummen zusammen - das ist ein romantisierter Blick darauf. Die Investitionen in Milliardenhöhe werden abseits der Börse in direkten Verhandlungen ausgemacht. Da kann der Börsenkurs eine Rolle spielen, muss es aber nicht.

Gleichzeitig - und ich werden noch mal präziser - ist der Börsenkurs jedoch alles andere als unwichtig, auch wenn AMD an der Börse kein Geld verdient, mit den eigenen Aktien - ist der Börsenkurs wichtig für Verhandlungen abseits der Börse und gerade auch mit Banken. AMD kann mit dem Börsenkurs und den eigenen Aktien Kredite und Co absichern und je besser der Kurs von AMD ist, umso besser stehen sie in Verhandlungen da.

Was hier einfacher ist: den Wert einer Firma zu bestimmen, weil es bei Aktien einfach ein Hochrechnen ist. Bei Firmen, die nicht an der Börse sind, ist das komplizierter, wobei hier dann teilweise die letzten Gebote von "Investoren" durchaus ein Indikator sind.
 
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DevPandi schrieb:
AMD kann mit dem Börsenkurs und den eigenen Aktien Kredite und Co absichern und je besser der Kurs von AMD ist, umso besser stehen sie in Verhandlungen da.
Aktien als Absicherung für Kredite?
 
ETI1120 schrieb:
Nvidia hat sich mit Mellanox sehr viel Netzwerk Know How und Produkte ins Haus geholt.

Ah das ist interessant, das wusste ich als normal User nicht.

AMD kann also in dem Bereich nicht unkompliziert aufholen und muss (hat) Lösungen finden?

ETI1120 schrieb:
mit Aktien bezahlt essentiel.

So ist es, sehr gut, das wissen viele in der EU/D nicht.

ETI1120 schrieb:
Das ist schon beeindruckend, was Lederjacke^^ mit Nvidia da auf die Beine gestellt hat, ohne Frage, Respekt.

ETI1120 schrieb:
Die Margen gingen zurück, weil AMD massiv in AI investiert.

Mal schauen, könnte mir gut vorstellen das sich Wachstum und Investitionen auch noch mal auszahlen.

Und neue Produkte und neue Märkte wird es auch noch geben, woran wir heute noch gar nicht denken.

Danke. grüße Kazuja.
Ergänzung ()

@DevPandi hast du Aktien?

Höfliche Frage.
 
foofoobar schrieb:
Aktien als Absicherung für Kredite?
Hast du mal gesehen, dass zum Elmo jemals etwas in bar oder giralgeld bezahlt hat? Der nimmt Kredite auf und hinterlegt Aktien als Sicherheit.

Das ist auch einer der Gründe, warum die Schere zwischen Arm und Reich immer schneller und immer weiter öffnet.

Ab einem gewissen Reichtum und assets kann man machen was man will.
 
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Alphanerd schrieb:
Hast du mal gesehen, dass zum Elmo jemals etwas in bar oder giralgeld bezahlt hat? Der nimmt Kredite auf und hinterlegt Aktien als Sicherheit.
Leuchten solche Kredite nicht ganz hell im Risikomgmt (§ 25 KWG) der Bank?
Und nimmt die Bank dann auch die Stimmrechte zu den Aktien war?
 
foofoobar schrieb:
Leuchten solche Kredite nicht ganz hell
Ich glaube, die Kreditgeber sind nicht der deutschen Bundesbank gegenüber verpflichtet.

Edit: twitter zb wurde komplett auf Pump gekauft. Garantie: Memestocks, ähhh Tesla Aktien.
 
OpenSystemFan schrieb:
Der technologische Ansatz war nicht so übel und das scheitern lag ja auch in der verfügbaren Software, die das Potenzial nicht heben konnte/wollte. Das hatte AMD hart unterschätzt.
Problem war auch das die einstig eigene Chipfabrik nicht die benötigten Strukturbreiten hinbekam und man vertraglich an GloFo gebunden war.
 
Alphanerd schrieb:
Ich glaube, die Kreditgeber sind nicht der deutschen Bundesbank gegenüber verpflichtet.

Edit: twitter zb wurde komplett auf Pump gekauft. Garantie: Memestocks, ähhh Tesla Aktien.
Dann müssten alle Kredite usw. die mit den USA zu tun haben hier einen Risikoaufschlag bekommen.
 
foofoobar schrieb:
Leuchten solche Kredite nicht ganz hell im Risikomgmt (§ 25 KWG) der Bank?
Nein, weil es an der Stelle dann auch darauf ankommt, mit welcher Summe die Aktien beliehen werden. Wenn du eine Aktie zum nominellen Wert von 100 $ hast, dann überlegt die Bank, wie viel "könnte" die Aktie in Zukunft "maximal" und "minimal" wert sein und bietet dir darauf basierend ein Kredit. Geht die Bank davon aus, dass die Aktie in Zukunft nur 80 $ wert ist in 5 Jahren, dann bekommst du von der Bank nur 70 $, geht die Bank davon aus, dass die Aktie 200 $ wert ist, dann geben sie dir 150 $.
foofoobar schrieb:
Und nimmt die Bank dann auch die Stimmrechte zu den Aktien war?
Nein, weil die Aktie ja der Bank nicht gehört, sondern nur als Sicherheit hinterlegt ist. Die Sicherheit greift erst, wenn du den Kredit nicht zurückzahlen kannst.

In dem Fall geht dann deine Aktie in die Hand der Bank über und die Bank muss dir ggf. den "Überschuss" zurückzahlen. Kannst du zum Stichtag die 150 $ nicht zahlen und die Aktie, die du hinterlegt hast, ist 250 $ wert, muss die Bank dir die 100 $ "zurück" zahlen. (Ich hab jetzt mal der Einfachheit die Zinsen herausgelassen, an denen die Bank verdient.)
 
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DevPandi schrieb:
Es hatte schon ein Hintergrund, warum Icann Apple 2013 dazu aufgefordert hat. Rückkauf verringert das Angebot und damit steigt der Aktienkurs, wenn die Aktie gefragt ist.

Apple ist eigentlich in einer komfortablen Lage mit einem riesigen Bargeldbestand: Der überwiegende Teil liegt aber im Ausland. Eine Rückführung in die USA müsste das Unternehmen versteuern. Unternehmen können durch Aktienrückkäufe ihre Steuerlast optimieren und ihr Eigenkapital effizienter nutzen. Durch die Reduzierung der ausstehenden Aktien steigt der Gewinn pro Aktie, was den Aktienwert steigern kann, ohne dass direkt Steuern anfallen.

Du versteifst dich zu sehr auf die Aktie (das einzelne Wertpapier). Du sagst mit den gehandelten Papieren an der Börse verdient das Unternehmen kein Geld. Aber über Umwege verdienen sie mit Aktienhandel eigentlich doch Geld oder sparen halt Steuern.

DevPandi schrieb:
Noch mal: Mit den aktuell gehandelten Papieren an der Börse von AMD verdient AMD kein Geld (mehr). Wenn ich heute meine Aktien verkaufe, dann bekomme ich das Geld, ein kleiner Teil geht an die Börse und die Bank und etwas mehr vom Kuchen an die Steuer. AMD hat daran NULL verdient.

Weiß das nicht jeder? Wäre ja noch schöner. :)
 
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foofoobar schrieb:
Aktien als Absicherung für Kredite?
Vollkommen üblich. Auch in Deutschland.
Ergänzung ()

Kazuja schrieb:
AMD kann also in dem Bereich nicht unkompliziert aufholen und muss (hat) Lösungen finden?
Unkompliziert geht in diesem Bereich nichts. Selbst eine Firma mit entsprechendem Know-how zu kaufen hat Fallstricke.

AMD hat mit Xilinx und Pesando einiges an Know-how eingekauft, aber um in allen Belangen zu Nvidia aufzuschließen hat es nicht gereicht.

Deshalb hat AMD Infinity Fabric an Broadcom lizenziert und dann sowohl bei UALink als auch bei Ultraethernet eine führende Rolle im jeweiligen Konsortium übernommen.

Beides läuft aber bis Produkte verfügbar sind dauert noch.
Kazuja schrieb:
So ist es, sehr gut, das wissen viele in der EU/D nicht.
Bezahlung in Aktien ist das was die Mitarbeiter von Start-ups antreibt. Hier ist die Hebelwirkung am höchsten.
Kazuja schrieb:
Das ist schon beeindruckend, was Lederjacke^^ mit Nvidia da auf die Beine gestellt hat, ohne Frage, Respekt.
Und das Wachstum ist durch die CoWoS-S Kapazität begrenzt. Nvidia könnte nur schnell wachsen wie neue Kapazität verfügbar wird.
Kazuja schrieb:
Mal schauen, könnte mir gut vorstellen das sich Wachstum und Investitionen auch noch mal auszahlen.
Das hoffen alle die investieren. Aber nicht alle können wie erhofft Erfolg haben.

AMD hat in den ersten drei Quartalen für R&D und für Marketing jeweils eine Milliarde USD mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres ausgegeben..
 
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Kazuja schrieb:
AMD kann also in dem Bereich nicht unkompliziert aufholen und muss (hat) Lösungen finden?
So ist es, und ein wichtiger Aspekt wurde noch nicht erwähnt: Der Zukauf von ZT Systems. Erst damit hat sich AMD das Know-How eingekauft, nicht "nur" Chips mit bisschen drumrum zu entwickeln (also was AMD, Xilinx und auch Pensando machen), sondern eben auch das Know-How um (große) Server/Racks komplett zu entwickeln.

Helios wird sozusagen das erste Produkt von "AMD-ZT", gefüllt mit Komponenten von "AMD-Original" und "AMD-Pensando"
 
stefan92x schrieb:

Das ist schon echt heftig, diese Info wußte ich nicht. Dachte immer HPE, Super Micro und Dell bauen Server mit AMD, Intel und Nvidia?

Oder ist das wieder was anderes.

Sorry bin da nicht vom Fach.

Insgesamt, besteht dann natürlich die Möglichkeit für AMD in einem neuen Business/Bereich vor zu stoßen, wenn sie es natürlich klug machen.

Gut, dann bleiben natürlich auch erst mal weniger Gewinn ist klar.


Grüße Kazuja
 
stefan92x schrieb:
So ist es, und ein wichtiger Aspekt wurde noch nicht erwähnt: Der Zukauf von ZT Systems. Erst damit hat sich AMD das Know-How eingekauft, nicht "nur" Chips mit bisschen drumrum zu entwickeln (also was AMD, Xilinx und auch Pensando machen), sondern eben auch das Know-How um (große) Server/Racks komplett zu entwickeln.
Hier hat sich AMD ein bisschen aufs Glatteis wagen müssen. Eigentlich hat sich AMD damit das Know-how ihrer Kunden eingekauft.

Aber angesichts der kurzen Entwicklungszyklen bleibt nichts anderes übrig als alles aus einer Hand zu entwickeln. Und den Kunden fertige Systeme hinzustellen, die sie nachbauen sollen.

Kritsch sind hier Stromversorgung und Kühlung.

Aber es war eben ein typischer Lisa Su Move.
AMD hat das Know-how nicht, braucht es jedoch unbedingt. Man sucht sich einen Partner der es hat und holt ihn ggfs. an Bord.

Aber warten wir Mal in Ruhe ab ob alles glatt läuft oder ob es Startschwierigkeiten gibt.
stefan92x schrieb:
Helios wird sozusagen das erste Produkt von "AMD-ZT", gefüllt mit Komponenten von "AMD-Original" und "AMD-Pensando"
Im Prinzip ja. Nur bekommt man damit kein Rackscale System zum laufen.

Witziger Weise hat The Next Plattform in einem Interview Forrest Norod gefragt, ob AMD nun auch Switches machen will, Forrest Norod hat abgewinkt. Die Switches sind eine der Komponenten die AMD von anderen Anbietern braucht.

Die geplante Zusammenarbeit mit Broadcom hat wohl nicht so Recht geklappt. AMD hat UALINK initiiert, wo Broadcom IIRC ausgestiegen ist.
 
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Kazuja schrieb:
Das ist schon echt heftig, diese Info wußte ich nicht. Dachte immer HPE, Super Micro und Dell bauen Server mit AMD, Intel und Nvidia?
Da dachtest du richtig. Nur Nvidia ist vor einer Weile davon abgewichen und AMD zieht jetzt nach. Das Problem bei aktuellen AI-Lösungen ist, dass man enorm dichte Systeme bauen muss, damit einen das Netzwerk nicht umbringt.

Vor ein paar Jahren lag ein normales 19-Zoll-Rack bei 20-30kW. Bei Rackscale-AI reden wir eher über 200-300kW. Und 19'' wird sterben, weil es zu klein wird. Es passen keine zwei CPUs mit allen RAM-Slots nebeneinander.
 
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Kazuja schrieb:
Das ist schon echt heftig, diese Info wußte ich nicht. Dachte immer HPE, Super Micro und Dell bauen Server mit AMD, Intel und Nvidia?
Die Hyperscaler waren nicht bereit die hohen Margen der Serverhersteller zu bezahlen und sind selbst in das Entwickeln von Servern eingestiegen. Das haben sie selbst gemacht macht oder haben Firmen wie ZT-System beauftragt.

Eine der Folge dieser Entwicklung war die Gründung der Open Compute Projects. Was massiv an Fahrt aufgenommen hat.

Folge dieser Entwicklung ist dass die klassischen Serveranbieter nur noch im Enterprise Geschäft eine Rolle spielen und hier haben sich die kleinen Dell und Super Micro besser als HPE und Lenovo entwickelt.
 
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stefan92x schrieb:
Vor ein paar Jahren lag ein normales 19-Zoll-Rack bei 20-30kW. Bei Rackscale-AI reden wir eher über 200-300kW. Und 19'' wird sterben, weil es zu klein wird. Es passen keine zwei CPUs mit allen RAM-Slots nebeneinander.

Oh krass wieder was gelernt 👍
Lohnt ja doch hier mit zu lesen.

Danke für die Infos
 
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