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News Anita Sarkeesian: Serie zur positiven Darstellung von Frauen in Spielen

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Muss man dieser verblendeten möchtegern Weltenretterin denn immer wieder mit Artikeln Aufmerksamkeit schenken? Dass ihr Gequatsche vollkommen unseriös ist, weil sie sich die Hälfte nur aus den Fingern saugt und die andere Hälfte schlicht und einfach Fakes sind, sollte doch nun echt langsam jeder mitbekommen haben, oder?

Angeblich ist das Frauenbild ja soooo verzerrt und sexistisch dargestellt ist Videospielen. Und das aus dem Munde einer "Feministin", die sich natürlich erstmal mit Schminke und Schmuck aufbrezelt, bevor sie sich zum Videodreh vor die Kamera setzt. Ja, solch einer Dame glaube ich natürlich gern, was sie von der starken, selbsbewussten und natürlichen Frau in der Gesellschaft faselt.

"Nein, nein, wir sind nicht alle hirnlose und hilflose Püppchen die nur gut aussehen und ansonsten nichts drauf haben." Ja, aber schminken tust du dich genau so!
 
Die komplette positive Darstellungs Serie ist doch nur eine Farce damit sie ihren Ruf Grade Rücken kann. Etwas lächerlich.
 
Und ein so vorurteilsfreies Weltbild.
Das nennt sich Lebenserfahrung. Ich gehe schon lange nicht mehr naiv vom Guten und Positiven aus beim Menschen. Immer schuldig bis das Gegenteil bewiesen wurde. :p
 
iSight2TheBlind schrieb:
Da es hier einige gibt die nichts blicken: Wenn alle Spiele Frauen nur als diejenigen zeigen, die ein immer männlicher Held retten muss, dann ist das ein wirklich beschissenes und eingeschränktes Rollenbild.

Und wenn Männer immer nur als Muskelprotze und Helden dargestellt werden ist das auch nicht realistisch. Komischerweise beschwert sich da niemand. Nur bei den Frauen wieder mal.

Wie bei Barbie. Das ist ja auch ein falsches Bild was den Kindern vermittelt wird. Bei He-Man hat niemand was gesagt. Und bei Al Bundy hats auch keinen Mann interessiert, dass Männer nur Idioten oder Playboys sind.
 
Morrich schrieb:
Angeblich ist das Frauenbild ja soooo verzerrt und sexistisch dargestellt ist Videospielen. Und das aus dem Munde einer "Feministin", die sich natürlich erstmal mit Schminke und Schmuck aufbrezelt, bevor sie sich zum Videodreh vor die Kamera setzt. Ja, solch einer Dame glaube ich natürlich gern, was sie von der starken, selbsbewussten und natürlichen Frau in der Gesellschaft faselt.

"Nein, nein, wir sind nicht alle hirnlose und hilflose Püppchen die nur gut aussehen und ansonsten nichts drauf haben." Ja, aber schminken tust du dich genau so!

Und wenn sie sich nicht schminken würde, würdest Du sie als extreme Feministin und Männerhasserin bezeichnen (typisches Vorurteilsbild über Feministinnen).
Egal wie sie sich kleidet, es wird gemeckert!

Aussehen ist irrelevant, die Aussage zählt. Diese muss analysiert, belegt oder widerlegt werden.
 
Wishbringer schrieb:
Und wenn sie sich nicht schminken würde, würdest Du sie als extreme Feministin und Männerhasserin bezeichnen (typisches Vorurteilsbild über Feministinnen).
Egal wie sie sich kleidet, es wird gemeckert!

Aussehen ist irrelevant, die Aussage zählt. Diese muss analysiert, belegt oder widerlegt werden.

Was sie bereits wurde unzählige male. Google hilft.
 
Genauso wie die Tomb Raider Sachen. Große Brüste: Oh nein, Objektifizierung! Verkleinerung: Man nimmt ihr ihre Weiblichkeit bzw. ist mit ihrem Aussehen nicht zufrieden. Von beiden Seiten wird hier nur noch mit Dreck geworfen...
 
Auch wenn mir klar ist, dass die Zensoren..., ich meine natürlich Moderatoren des Forums den Beitrag ins Aquarium verschieben:

Könnt ihr bitte aufhören, den Quatsch von dieser Frau zu promoten? Feministischen Unsinn kann man sich auch auf emma.de durchlesen.

Btw. hat Sarkeesian schon zum Heiratsantrag von Herrn Doll ja gesagt? (Wer nicht weiß was gemeint ist, kann sich ja mal nach dem Autorennamen der letzten Sarkeesian News auf CB umschauen)
 
Morrich schrieb:
"Nein, nein, wir sind nicht alle hirnlose und hilflose Püppchen die nur gut aussehen und ansonsten nichts drauf haben." Ja, aber schminken tust du dich genau so!

Pass auf, bei solchen bösen Wörtern zensiert CB gerne, mir erst wieder passiert. Gibt hier einige politisch hochkorrekte Gutmenschenmoderatoren :/

Turrican101 schrieb:
Wie bei Barbie. Das ist ja auch ein falsches Bild was den Kindern vermittelt wird. Bei He-Man hat niemand was gesagt. Und bei Al Bundy hats auch keinen Mann interessiert, dass Männer nur Idioten oder Playboys sind.

Hat auch einen ganz einfach Grund: Männer scheinen im Durchschnitt nicht ganz so hirnverbrannt zu sein.
Edit: Anders kann ich mir das zumindest nicht erklären. Aber selbst meine Mutter findet ja das Frauen viel öfter einen an der Waffel haben^^

Wishbringer schrieb:
Und wenn sie sich nicht schminken würde, würdest Du sie als extreme Feministin und Männerhasserin bezeichnen (typisches Vorurteilsbild über Feministinnen).
Egal wie sie sich kleidet, es wird gemeckert!

Wenn sie sich nicht schminken würde wär doch mir egal, aber einen auf Feministin machen und dann trotzdem selbst objektifizieren ist einfach nur so dermaßen heuchlerisch. Und wo sind das Vorurteile? Es ist leider so, dass fast alles was man vom Feminismus hört gegen Männer ist. Hat das nicht sogar diese Emma Watson gesagt, dass der Feminismus zu Männerhass verkommen ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also Jungs,

Zum einen kann man es "so einer" eh nicht recht machen. Entweder ist die arme Frau in dem Spiel zu hilflos oder sie muss die ganze Arbeit alleine erledigen. Dann wird sie zu stereotypisch gestyled oder es hagelt direkt den Vorwurf, man würde ihr ihre Geschlechtsidentität nehmen.
Ich denke mal, dass manche Menschen ein ziemlich festgefahrenes Bild davon haben, wie eine Frau zu sein hat. Und wenn sie dann eine Frau präsentiert bekommen, die diesem Bild nicht ausreichend entspricht, wird halt rumgemeckert.

Achja und weil ihr hier so fleißig am diskutieren seid:
Ich hab zwei Jobs angeboten bekommen. Einer wird mit 3000 bezahlt, der andere mit 3300. Genommen hab ich den mit 3000, weil ich die Fahrtkosten (~150€ netto) gezahlt bekomm, flexible Arbeitszeiten habe und bei Bedarf Homeoffice und "Kind-zur-Arbeit-Mitbringen" angeboten bekommen habe.
Es gibt also noch andere Merkmale, die einen "guten Job" definieren, als die Höhe des fixen Bruttogehalts. Aber für die Statistik verdient jetzt wieder eine Frau 10% weniger.

Ich bin übrigens der Ansicht, dass Frauen (in Videospielen) um einiges vielseitiger einsetzbar sind als Männer. Die können sich retten lassen, selber die Welt retten, die können die alte Oma mit den Hexenkräutern sein, die rebellische Prinzessin, Elitesoldatin, Durchschnittsfrau, Bardame die gute Fee, die böse Stiefmutter, die gute Göttin, das Hausmädchen oder halt das Babe im pinken Bikini.
Männer würde ich nicht unbedingt in ALLEN diesen Rollen sehen wollen ...


Warum macht eigentlich keiner von euch eine Kickstarter-Kampagne zur Finanzierung von Youtube-Videos über die genderstereotypische Darstellung von männlichen Charaktären in der Computerspielindustrie? Ich hab ja gehört, da sein viel Kohle zu machen ;)
 
Typischer Genderquatsch - Quote für alles und jeden. Mal gucken, wann sich Schwarze, Muslime und Homosexuelle in Videospielen unterrepräsentiert aka "diskriminiert" fühlen.

Ist aktuell in Mode Blödsinn zu fordern, am Besten per Gesetz legitimiert. Scheiß Gleichmacherei durch unterdurchschnittliche Akademiker. Mal gucken, ob die Kleine demnächst für Ihren "harten Kampf" mit einer gutdotierten Professur belohnt wird.
 
Das Helden Männer sein sollen, ist das eine. Das andere ist der angebliche Sexismus. Also bitte ab jetzt nur noch politisch korrekte Mannsweiber mit Migrationshintergrund. Das heißt bitte keinerlei Titten, molligerer Körper(durchtrainiert wäre zu sexy!), und absolut kurzrasierte Haare.
 
TrueAzrael schrieb:
Weiter braucht man gar nicht lesen um zu sehen, dass diese Studie keine wirkliche Aussage darüber zulässt ob und wie viel Frauen unberechtigterweise weniger Verdienen als Männer. 9% als Richtwert, der allerdings einige meiner Einschätzung nach doch relativ relevante Daten außen vor lässt.

Es wurde nach echten Zahlen gefragt, dass sind echte Zahlen. Die Interpretation lass ich natürlich offen.

Es ist einfach nicht so einfach so eine Studie ordentlich abzuwickeln. Immerhin haben die großen Gehaltsposten ihren Ursprung 30 - 40 Jahre in der Vergangenheit und zu dieser Zeit gab es sicherlich Ungleichheiten (außer im öffentlichen Dienst), welche es heute nicht mehr gibt (Karrenzregelung, etc.)
Wie man diese Verfälschung berücksichtigt ist eben die Frage, die entscheidet ob es Unterschiede gibt oder nicht.
 
hallo7 schrieb:
http://www.ffg.zh.ch/internet/justiz_inneres/ffg/de/erwerbsleben/projekte_veroeffentlichungen/lohnstudie_stat_amt_2011/_jcr_content/contentPar/downloadlist/downloaditems/32_1299691850668.spooler.download.1393239421140.pdf/Statistkinfo_2011_02_lohnstudie.pdf

Hier hast du echte Zahlen (für Deutschland hab ich auf die schnelle nichts gefunden, da die Newsseiten ihre "Quellen" leider sehr gut verstecken).
Lies aber mehr als die ersten Seiten, die Studie erklärt nämlich auch wie viel der Unterschiede erklärbar sind und wie viele nicht erklärbar sind.


Frauen arbeiten im schnitt 23% weniger, ein verdienst von 22% durchschnittlich weniger ist damit wohl bereits volkommen erklärbar.

Den Versuch der den von der verlinkte Studie macht - auf Vergleichsgruppen runter zu brechen - ist ungenau und deshalb methodisch fehlerhaft.

Damit du dir das vorstellen kannst hier sind die Anforderung:
Um das Gehalt 2 Mitarbeiter zu vergleichen müssen diese in ALLEN Punkten gleich sein:
- Position (GENAUE Position - nicht wie in deiner Studie "irgendwas mit IT")
- Arbeitszeit (Dauer UND Uhrzeit zwecks Nachtzuschlag o.ä.)
- Betriebszugehörigkeit
- Schulbildung
- weitere Qualifikationen (Zertifikate etc.)
- Verantwortung (
- Berufserfahrung
- Verhandlungsgeschick

Du wirst nicht ein Paar finden was gleich ist.
Wie also willst du im großen Stil einen Vergleich anstellen?

hallo7 schrieb:
Es wurde nach echten Zahlen gefragt, dass sind echte Zahlen.

Es KEINE echten Zahlen weil bereits die Methodik in der Datenerhebung falsch ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Typos/Grammatik)
pcw schrieb:
Warum macht eigentlich keiner von euch eine Kickstarter-Kampagne zur Finanzierung von Youtube-Videos über die genderstereotypische Darstellung von männlichen Charaktären in der Computerspielindustrie? Ich hab ja gehört, da sein viel Kohle zu machen ;)

Wieso sollten wir und beschweren? Ich glaub kein Mann will in Spielen den "Durchschnittsmann" mit Bierbauch und Halbglatze spielen. Ist doch nur ein Spiel, aber genau das unterscheidet uns wohl von den Feministen (beider Geschlechter, leider), die für so einen Mist Geld ausgeben. So banale Themen sollten niemanden interessieren.

Edit: Und du solltest dich schämen, wegen dir verdienen Frauen jetzt schon wieder 10% weniger!
Ich würde echt mal gerne eine glaubwürdige deutsche Quelle sehen, bei der eine Frau in der gleichen Position, in der gleichen Firma bei gleichen Qualifikationen usw., nach berücksichtigung von Dingen wie Schwangerschaftsurlaub weniger verdient. Keine langen PDFs aus der Schweiz, wo ich bei den "unerklärlichen" Unterschieden im Baugewerbe schon keine Lust mehr habe.

Blase007 schrieb:
Mal gucken, ob die Kleine demnächst für Ihren "harten Kampf" mit einer gutdotierten Professur belohnt wird.

Dazu fällt mir das ein: Anhang anzeigen 485232
 
Zuletzt bearbeitet:
Komisch, dass die Lanze zuerst für Frauen in Spielen gebrochen wird.

Ich hatte eher auf die vielen meist unschuldigen Monster getippt die ein einziger Spieler zum Teil Millionenfach umbringt.

Sieht man ja sehr schön bei Diablo 3. Elite Kill Count: 100.000. Das bedeutet wohl meist insgesamt um 3.000.000 Monster abgeschlachtet.

Ansonsten, kauft mehr Computerspiele. Dann werden die Hersteller auch das Produkt liefern was gekauft wird.
 
Ich denke es ist höchste Eisenbahn für den Autor sich entweder mal zum Thema zu äußern oder für CB den Artikel zu entfernen und sich zu entschuldigen.
Dieses scheiß Thema hier loszutreten ist echt das allerletzte.
 
coolmodi schrieb:
Pass auf, bei solchen bösen Wörtern zensiert CB gerne, mir erst wieder passiert. Gibt hier einige politisch hochkorrekte Gutmenschenmoderatoren :/

Aber da übertreibt ihr es auch.

Für die Kamera oder fürs Rampenlicht werden sogar Männer geschminkt. Das ist professionell. Just saying...

Und diese Argumentation von wegen "Frauen sollen sich doch bitte nicht so aufbretzeln, kein Wunder gehts ihr ja soooo schlecht" ist auch das dümmste. Die darf doch machen was sie WILL. Nur schade, dass sie damit erfolgreich ist. Wärs um echten Feminismus (bzw. Humanismus find ich viel besser) gegangen, so wie es sein soll, also ums echte Leben, dann hätte ich ja nichts dagegen... Aber mit der Pseudo-Feminismus kann ich echt nichts abgewinnen. Schlussendlich schadet es nur die Humanisten, weil die nicht mehr ernst genommen werden. Die Medien sind da mit verantwortlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wishbringer schrieb:
Und wenn sie sich nicht schminken würde, würdest Du sie als extreme Feministin und Männerhasserin bezeichnen (typisches Vorurteilsbild über Feministinnen).

Das ist eine herablassende Unterstellung deinerseits!

Ich finde es nur ziemlich absurd, sich auf der einen Seite darüber zu echauffieren, dass Frauen in bestimmte Klischees gezwängt werden, sich auf der anderen Seite aber genau diesen Klischees anzubiedern, indem sich diese Frau genauso erstmal aufhübscht, bevor sie vor die Kamera tritt.
 
Jeder der sich ein paar Minuten über diese Frau informiert, wird sie und ihre Aussagen nie wieder ernst nehmen können. Das fängt schon damit an, dass in den Videos Kommentare, sowie die Bewertungsfunktion abgeschaltet ist. Die Art der Recherche ist hochgradig manipulativ und die dargestellten Fakten aus dem Kontext gezogen.

Das Thema ist nicht in allen Belangen lächerlich und in einigen Fällen lohnt es sich auch mal darüber zu sprechen. Allerdings sollte man es auch nicht zu ernst nehmen.

Die Dame und das "Projekt" im Sinne des Youtubechannels ist absolut lächerlich, dient wohl nur der eigenen Bereicherung und ist mir ab jetzt nicht einen Tastaturanschlag mehr wert...
 
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