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TestAnker, EcoFlow, Ugreen, Baseus im Test: High-End-Powerbanks mit bis zu 300 Watt für unterwegs
Weiß jemand warum die Baseus einen Niedrigstrommodus hat obwohl nur usb-c Anschlüsse vorhanden sind? Ist nicht der Vorteil vom USB-c standard, dass er immer die korrekte Stromstärke erkennt und auswählt? Zumindest hatte ich mir das so gemerkt.
Zum Thema Anwendungsfall: Steamdeck im Zug, nicht jeder hat eine Steckdose. Alles mögliche an Kleingeräten laden, muss man nicht immer Kabel/Adapter suchen oder eine passende Steckdose in der Nähe (Kabellose Tastatur) - Handy vergessen zu laden, kommt das Teil mit auf die Arbeit in den Garten.
Weiß jemand warum die Baseus einen Niedrigstrommodus hat obwohl nur usb-c Anschlüsse vorhanden sind? Ist nicht der Vorteil vom USB-c standard, dass er immer die korrekte Stromstärke erkennt und auswählt? Zumindest hatte ich mir das so gemerkt.
Nein, das ist kein Feature von USB-C. Das Gerät bestimmt immer welche Stromstärke fließt, völlig gleich welcher Anschluss.
Der trickle Mode oder Niedrigstrommodus hat einen anderen Zweck. Der Ladestrom ist bei Kleingeräten so niedrig, dass manche eine Powerbank oder Ladegerät denkt das Gerät ist fertig geladen und schaltet ab.
Ich glaube all diese schicken Hochleistungspowerbanks sind für einen wichtigen Einsatzzweck ungeeignet: Dashcambetrieb, d.h. dauerhafter low power Betrieb. Die meisten Powerbanks gehen bei sehr geringer Last aus. Deswegen habe ich mir die RoyPow Powerbank gekauft. Super schlichtes aber stabiles Design, die Ladeanzeige sind einfach 4 LEDs, 25, 50, 75 und 100%., fine ich jetzt nicht so toll, 2 LEDs können ja auch 50% oder 74% bedeuten. Aber dafür funktioniert meine Dashcam auch im Parkmodus.
Eigentlich ja.
Inzwischen ist usb so komplex, dass man sich Messgeräte kauft, die anzeigen welche Spannungen ausgehandelt wurden.
Wenn die App einem alles anzeigen kann was warum verhandelt wurde und wie stabil die Spannung war oder hätte sein sollen, dann hätte ich daran tatsächlich Interesse.
Aber selbst dann sind Apps etwas blöd. Zum normalen Verwenden würde sich das doch keiner installieren.
Ist das wirklich so? Ich dachte, dass abseits von Rohzellen inzwischen alles eine Laderegelung hat. Vielleicht nicht mit Temperatursensor, aber mit Spannungsüberwachung.
Wenn die App einem alles anzeigen kann was warum verhandelt wurde und wie stabil die Spannung war oder hätte sein sollen, dann hätte ich daran tatsächlich Interesse.
Und wenn dir das um 1mV zu stark abweicht, schickst du es zurück und deinstallierst die App? Das ist total absurd. Ich hab noch nie erlebt, dass ein Ladegerät, dass x Watt an Ladeleistung verspricht, derart daneben gelegen hat, dass ich eine App zum Auslesen gebraucht hätte.
Die Geräte nutzt man eher, um den chinesischen Trigger-Chip auf der anderen Seite zu analysieren. Da hatte ich schon 3 Stück auf dem Tisch und jeder hat etwas komplett anderes gemacht.
Wenn mir eine App gesagt hätte, was da schief läuft, hätte ich die günstigen nicht zurück schicken müssen, um beim Chip für fast 4€ von YZXStudio (der praktisch nur eine USB-Buchse mit Chip war) zu bleiben. Das Board heißt ZYPDCH <- und bei dem Preis gibt es garantiert USB-Buchsen von seriöseren Herstellern, die auch funktionieren, aber die habe ich noch nicht gefunden.
Die Powerbank, die nicht gut ist, würde einem vermutlich eh auch falsche Werte anzeigen. Das Szenario, das du beschreibst, halte ich nicht für den normalen Einsatzzweck.
Man könnte aber auch sehen, dass die Powerbank für den Einsatz, den man dafür vorsieht, vielleicht nicht geeignet ist. Inzwischen sind die Powerbanks ja halbe Labornetzteile. Die App ist vermutlich billiger als ein stromfressendes Display, das einem alles anzeigt, was die Powerbank tatsächlich kann. 99.9% der Nutzer brauchen das vermutlich tatsächlich nicht. Aber nutzlos ist es möglicherweise nicht.
Würde mich tatsächlich interessieren. Die Zellen haben ja eigentlich nicht genau die Spannung, die ein Smartphone benötigt. Ein Chip muss also ohnehin drin sein und ich hätte gedacht, dass der alles kann.
Wenn ich aber überlege wie viele eigenartige Effekte ich mit USB-Triggerboards erlebt habe, ist es vermutlich nicht ganz abwegig, dass es öfter mal nicht funktioniert.
Die Powerbank wo dir alles (PD Protokollverhandlung/Verlauf, Spannungen auf den Datenleitungen, etc) genau anzeigt, wird es nicht geben, weil das 98% aller Kunden doch nur verwirren würde.
Für die allermeisten ist doch nur wichtig und interessant DASS es lädt und für die allermeisten anspruchsvollen dass es best/schnellstmöglich lädt (auch wenn es die wenigsten davon wirklich brauchen) und nicht wieso oder was genau das passiert. Der klägliche Rest der Kundschaft sind freaks, und die kaufen sich dafür dann halt ein paar Messgeräte für Kabel und Netzteile und beschäftigen sich mit den Protokollen.