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NewsAnker Nano-Serie: Neue Powerbanks und Ladegeräte integrieren Qi2 und Kabel
Anker bringt in der Nano-Serie neue Powerbanks und Ladegeräte für Smartphones, Tablets und Notebooks auf den Markt, die mit einem kleinen Design und einer hohen Ladeleistung Käufer finden sollen. Nur mit einer einfachen Produktbezeichnung tut sich das Unternehmen weiterhin schwer.
Mittlerweile ist Anker wie Ugreen dafür bekannt auch Schund im Portfolion zu haben und immer mehr zu einem Schatten seiner selbst zu werden.
Mir persönlich fehlen hier auf CB Tests und eine kritische Einordnung zum Ripple, den Temperaturen, der PFC (wenn vorhanden) und ob die Ladegeräte auch ihre Leistung dauerhaft abkönnen, dass ist bei den wenigsten Geräten gegeben.
Als 717, 737 (120W Charger + Powerbank) und 749 Nutzer bin ich besseres gewohnt als der aktuellen Serien an Prime und Nano Produkten.
Das Kabel ist fest im Gerät. Der zusätzliche USB-Anschluss ist ein separater Port, um ein zweites Gerät zu laden oder halt speziellere Ladegeräte für ne Smartwatch o.Ä. anzuschließen.
Mit Features ist es gut, aber mit Kapazität von 10.000 mAh nicht mehr zeitgemäß. Vor allem das "eingesteckte" Kabel ist eine gute Idee und ordnet "den Kabelsalat" beim Laden besser.
Eine Kapazität mit 20.000mAh wären eigentlich aber schöner gewesen.
Warum werden neuerdings die USB-Kabel fest mit dem Netzteil / der Powerbank verbunden? Meiner Meinung nach ist das Kabel in den meisten Fällen die hauptsächliche Fehlerquelle (mechanische Belastung, knicken am Stecker usw.). Ist das Kabel im Eimer, wird das Netzteil / die Powerbank zu Elektroschrott.
Was mich an den meisten Ladegeräten stört, ist dass sie fiepen. Gerade neben dem Bett ist das nervig. Lediglich die alten Samsung Ladegeräte, die früher bei Handy mitgelieferten wurden, fiepen kaum.
Warum werden neuerdings die USB-Kabel fest mit dem Netzteil / der Powerbank verbunden? Meiner Meinung nach ist das Kabel in den meisten Fällen die hauptsächliche Fehlerquelle (mechanische Belastung, knicken am Stecker usw.). Ist das Kabel im Eimer, wird das Netzteil / die Powerbank zu Elektroschrott.
Schau nochmal richtig hin. Ein integriertes USB-C-Kabel ist für mich der Hauptkaufgrund. Darüber hinaus befinden sich ja weitere Anschlüsse an den PBs, Elektroschrott werden die also nicht...
Sehe das ähnlich wie andere hier. Festes Kabel mag für manche praktisch sein, ist allerdings auch ein Obsoleszenzschwachpunkt. Gut, man muss es ja nicht nutzen, bezahlt es trotzdem mit.
Kapazität ist eher dürftig. Reicht dann für Geräte ca. 1mal aufladen. (mehr als 7000maH wird man eh nicht raus bekommen) Nicht gerade beruhigend auf längeren Ausflügen oder man muss schon zwei Stück mitnehmen, was dann wieder die Kompaktheit relativiert.
Mittlerweile ist Anker wie Ugreen dafür bekannt auch Schund im Portfolion zu haben und immer mehr zu einem Schatten seiner selbst zu werden.
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Als 717, 737 (120W Charger + Powerbank) und 749 Nutzer bin ich besseres gewohnt als der aktuellen Serien an Prime und Nano Produkten.
Ich habe die erste Generation der 140 Watt Powerbank (24.000 mAh, müsste die 737 sein) und bereits nach 50 Ladevorgängen hat sich Powerbank plötzlich nur noch bis 15 % entladen, danach musste sie wieder geladen werden. Nach ein paar mal Vollladen und anschließendem Entladen konnte ich immerhin den Punkt wieder auf 11 % verbessern, aber das ist nicht gut, dass die Powerbank nach bereits so wenigen Zyklen bei 11 % bereits abschaltet. Auf das Aufladen war eine Weile nur bis 95 % möglich. Nach ein paar Stresszyklen sind es jetzt laut Display wieder 100 %.
Ich muss, sagen, dass ich für den Preis (damals war die Powerbank richtig teuer) schon mehr Qualität erwartet habe.
Ergänzung ()
seulit00 schrieb:
Was mich an den meisten Ladegeräten stört, ist dass sie fiepen. Gerade neben dem Bett ist das nervig. Lediglich die alten Samsung Ladegeräte, die früher bei Handy mitgelieferten wurden, fiepen kaum.
So nano finde ich die gar nicht mit den 149 cm3... Da gibt's welche von iniu mit 112 und Kosten die Hälfte... Hält aber auch die 45 Watt nicht so lange...
Warum werden neuerdings die USB-Kabel fest mit dem Netzteil / der Powerbank verbunden? Meiner Meinung nach ist das Kabel in den meisten Fällen die hauptsächliche Fehlerquelle (mechanische Belastung, knicken am Stecker usw.). Ist das Kabel im Eimer, wird das Netzteil / die Powerbank zu Elektroschrott.
Wenn das integrierte USB-C-Kabel defekt ist, wirst du glaube kaum das Netzteil nutzen können. Und warum ist das für dich ein Hauptkaufgrund, erkläre uns das doch?
Das was du beschreibst ist ein Garantiefall.
Meine 737 läuft wunderbar und das seit Jahren.
Geschont wird meine Powerbank auch nicht, aufgeladen wird immer mit 28V.