News Apple baut Saphirglas-Lieferanten zum Rechenzentrum um

Original-80 schrieb:
Wie so was möglich ist fragst Du?

Nö eigentlich nicht :D

Original-80 schrieb:
....Er nimmt Kredite auf, baut seinen Betrieb aus... richtet ihn komplett auf Aldibelieferung aus.....

Und da ist das Problem! Ich würde NIEMALS wirklich NIEMALS Kredite aufnehmen um EINEN Kunden zu bedienen. Wenn ich Marge X nicht erreichen kann muss man eben sagen, sorry aber das pack ich nicht. Das ist das selbe wie ein Kredit aufnehmen für Aktien so etwas macht man einfach nicht. Ein Unternehmen muss langsam wachsen du kannst nicht einfach von heute auf morgen alles machen. Schau dir mal die großen Firmen an die haben zum Teil Jahrzehnte gebraucht um an Ihre Position zu kommen.

Original-80 schrieb:
Tja CoolMaster so läuft sowas. Und nicht anders ist es mit seinen Zulieferern. Klar kann man Apple nicht die voll Schuld für die Zustände bei ihnen in die Schuhe schieben (und ja leider machen es alle großen Konzerne so). Aber Du kannst dir sicher sein, das ihre Verhandlungsmacht/Lieferforderungen einen Großteil zur Misere beitragen.

Nö die Schuld liegt 100% bei den Managern des Glas Herstellers und sonst niemand. Die haben sich eben verzockt und haben nur die $$$$$ gesehen.

Original-80 schrieb:
Und Geschmäckle bekommt all das eben mit der Tatsache, dass Apple Jahr um Jahr Rekordgewinne bei nahezu Null Steuerzahlung schreibt

Völlig legal und moralisch überhaupt kein Problem. Du hast doch sicherlich auch ein Steuerberater oder Software welche deine Steuer macht oder? Genau das gleiche macht Apple und andere Unternehmen auch nur eben um Faktor 1000 größer und etwas komplexer. Solange es Legal ist warum nicht nutzen? Könnte ich noch mehr Steuern sparen würde ich das sofort machen. Wer würde es nocht so machen?

NuminousDestiny schrieb:
Als Firma hast du ggf. im aktuellen Zustand nicht immer eine Wahl.

Klar hast du das! Kann ich Menge X liefern? Ja, unterschreiben. Nein, dankend ablehnen. Es ist ja nicht so das man mit Apple nicht sprechen könnte. Wir hatten auch schon mögliche Kunden wo wir gesagt haben sorry geht aktuell einfach nicht bitte in ~6 Monaten noch mal melden und siehe da 6 Monate später kam die Anfrage erneut und wir hatten den Auftrag. Ich darf als Unternehmen mich nicht nur auf ein Kunde stützen, auch wenn es Apple oder ein andere Milliarden Konzrn ist, auf lange Sicht ist es einfach fatal.

NuminousDestiny schrieb:
aber die Welt ist nicht so einfach wie du das dahin stellst.

Du lachst aber doch sie ist so einfach. Habe ich die Maschinen, Man-Power und das Know-How um den Vertrag zu erfüllen? Unterschreiben. Habe ich das nicht und muss evtl. erst noch X Mio investieren unterschreibe ich eben nicht. Man hätte auch sagen können man bedient einfach eine kleinere Marge als Apple will und verweist auf andere Unternehmen (und kassiert von diesesn evtl. noch Provision) und baut mit den gewinnen dieser Partnerschaft die Produktion aus und kann somit die Marge erhöhen, aber niemals nimmt man ein Kredit auf wegen einem Kunden auch wenn es Apple, HP, Dell oder sonst wer ist.
 
@Cool Master

Das ist auch ein Problem wenn die (bzw. in diesem Fall der) Manager zum großen Teil in Aktien bezahlt werden.

GT Advanced wäre ewig eine kleine Nischenfirma geblieben, bei der der CEO im geringen Umfang Geld verdient hätte.

Aber hey, nun konnte man plötzlich Zulieferer für Apple werden!

Egal ob man den Vertrag nun erfüllen kann oder nicht, was das mit den Aktienkursen macht ist völlig klar, die kennen nur noch eine Richtung - steil aufwärts.

Und so macht man dann als CEO einer Firma die man effektiv gerade mit einem Vertrag zum eigenen Nachteil umgebracht hat so schnell so viel Geld, dass man mehr hat als hätte man die Firma 10 Jahre lang einfach weiter so geführt wie bisher.
 
Jeppo schrieb:
Und auf der anderen Seite wird behauptet, dass GT Advanced ziemlichen Schrott erzählt.
Angeblich hätte Apple die Vertragsbedingungen im NACHHINEIN geändert. Das ist auch in den USA nicht möglich.

Dir Arbeitsbedingungen herrschen bei Foxconn und Pegatron, nicht bei Apple.

Die harten Verträge mit Apple tragen nicht gerade dazu bei das Zulieferer faire Arbeitsbedingungen bieten können. Es wäre ohne Problem möglich das zigfache an Lohn zu bezahlen und Apple bei ihren Zulieferern auf Standarts bestehen würde und sie sich im Gegenzug mit weniger Profit zufriedenstellen würden. Das könnte Apple aus der Portokasse bezahlen, zumal die Produktion nur einen sehr geringen Anteil der Kosten eines iPads, iPhones usw ausmacht. Aber genau das ist ja die perverse Logik des Kapitslismus: Der Arbeitnehmer soll bestmöglichst ausgepresst werden, um noch den letzten Rest an Profit zu generieren. Hauptsache die Kasse klingelt für die Aktionäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
TrueAzrael schrieb:
@Original-80: Sorry aber wenn ich einen Vertrag unterzeichne für den ich mich verschulden muss um ihn zu erfüllen, dann wird im Vertrag über einen bestimmten Zeitraum eine feste Mindestabnahmemenge zu einem fixen Preis vereinbart. Preis und Anzahl sind so hoch, dass ich im bestimmten Zeitraum die Ausgaben wieder rein gebracht habe, bei Vertragsbruch ist eine Strafzahlung fällig die mir ebenfalls die Schuldenfreiheit garantiert. Geht der Auftraggeber darauf nicht ein, dann gibt es nur noch eines: Ihn höflich zur Tür hinaus verweisen.

OK vielleicht hab ich mich nicht exakt genug ausgedrückt und die Details meiner Story (ist schon ne Weile her) liegen schon dezent im Nebel (vielleicht mit Suchen bei Google noch zu finden; bzw. es ist eigentlich auch gut mit dem Druck vergleichbar den die Discounter auf die Milchproduzenten ausüben).
Zuerst das wichtigste der Eierproduzent hatte natürlich einen Vertrag mit entsprechend fixen Preisen. Und Aldi wird bestimmt nicht an einen Produzenten herantreten, der erst sämtliche Anlagen erstellen muss. Von daher kann man davon ausgehen, dass der Unternehmer nicht erst komplette Anlagen errichtet hat. Vielmehr hat er in der Absicht/Hoffnung langfristig mit Aldi Geschäfte zu tätigen seine Abläufe an deren Erfordernisse angepasst (und wahrscheinlich auch auf andere Abnehmer verzichtet) und hierfür Kredite aufgenommen, die er mit dem abgeschlossenen Vertrag auch hätte bedienen können.
Konzentriertst Du dich aber auf einen einzigen (großen) Abnehmer bist Du nunmal in der Zwickmühle ihn im Falle des Absprungs nicht/nicht schnell genug ersetzen zu können und begibst dich in ein entsprechendes Abhängigkeitsverhältnis. Nutzt dieser Abnehmer nun seine Macht aus kann es eben in deiner Firma ganz schnell eng oder schlimmer werden.
Hier mal en kleine Nachricht die ich auf die schnelle dazu gefunden habe: http://www.agrarheute.com/bio-eier-billiger-diskounter

Wie gesagt keiner von uns weis was wirklich zwischen Apple und GT Advanced gelaufen ist. Aber denkbar ist vieles.




Cool Master schrieb:
Nö eigentlich nicht :D

--> Tja CoolerMaster, das ist das Problem in einem Forum ... irgendwelche Typen reagieren auf deine Aussagen obwohl Du gar nichts von ihnen wissen wolltest :D


Und da ist das Problem! Ich würde NIEMALS wirklich NIEMALS Kredite aufnehmen um EINEN Kunden zu bedienen. Wenn ich Marge X nicht erreichen kann muss man eben sagen, sorry aber das pack ich nicht. Das ist das selbe wie ein Kredit aufnehmen für Aktien so etwas macht man einfach nicht. Ein Unternehmen muss langsam wachsen du kannst nicht einfach von heute auf morgen alles machen. Schau dir mal die großen Firmen an die haben zum Teil Jahrzehnte gebraucht um an Ihre Position zu kommen.

--> es ging nicht darum Kredite aufzunehmen um eine Marge XY zu bedienen, sondern diese Kredite zu nutzen seine Produktion (zumindest in meinem Bsp. .. wie gesagt k.A. wies damals bei Apple war) entsprechend auszurichten/anzupassen um mit einem Großkunden (und nur diesem) zusammenzuarbeiten. Und der bestimmt dann nunmal wo es lang geht.
Und sorry keine Kredite für Aktien? Solange Investition und Abdeckung im selben Zeitfenster liegen (langristige Investitionen decke ich mit langfristigen Krediten, kurze muss ich kurzfristig decken können).. Doch dann wirds gemacht (ok wir Normalsterbliche sollten davon die Finger lassen). Nur mal zu Info, habs gerade mal schnell rausgesucht und ist sicher je nach Branche unterschiedlich:
"Die durchschnittliche Eigenkapitalquote in Deutschland liegt in einer Größenordnung von 20 % bis 25 %." - der Rest ist Fremdkapital.. also Kredite und Verbindlichkeiten.


Völlig legal und moralisch überhaupt kein Problem. Du hast doch sicherlich auch ein Steuerberater oder Software welche deine Steuer macht oder? Genau das gleiche macht Apple und andere Unternehmen auch nur eben um Faktor 1000 größer und etwas komplexer. Solange es Legal ist warum nicht nutzen? Könnte ich noch mehr Steuern sparen würde ich das sofort machen. Wer würde es nocht so machen?

--> Deswegen meine bestehen auf moralisch fragwürdig. Mir ist absolut klar das es rechtlich einwandfrei ist was Apple macht und ja wir alle setzen Ausgaben ab, um unsere Steuern zu senken (wobei ich hoffe das auch dir klar ist wozu unsere Steuern verwendet werden und warum sie evtl. wichtig sein könnten). Allerdings gibts da aber doch den Unterschied der Verhältnisse und des nicht wahrnehmens einer gesellschaftlichen Pflicht. Und hier liegt die Moral für mich im argen. Ein Unternehmen das seit Jahren einen Rekordgewinn nach dem anderen erzielt, von Infrastruktur, ausgebildeten Bürgern und der Nachfrage in einzelnen Staaten partizipiert aber nahezu keine Steuern zahlt, ist doch moralisch sehr fragwürdig. Und nein das ist kein "haten" gegen Apple. Das ist leider die Realität aus der derzeit kein UN ausbrechen kann wenn es am Weltmarkt bestehen will.
Hier mal ein Link zu einen "Die Anstalt"-Video auf das mich ein Forenmitglied hier aufmerksam machte. Interessant bzgl. Apple, Steuern & Co.
https://www.youtube.com/watch?v=1EUTwmisSjY&x-yt-cl=84838260&x-yt-ts=1422327029#t=2893
 
easy.2ci schrieb:
Möchte mal wissen wie hoch der Kühlbedarf ist, wenn in Arizona auch eine Aussenlufttemperatur von 40 Grad Celsius herrschen.

ja das dachte ich mir auch...wobei 40 Grad für Arizona gerade noch kühl sind :D:D
 
Cool Master schrieb:
Klar hast du das! Kann ich Menge X liefern? Ja, unterschreiben. Nein, dankend ablehnen. Es ist ja nicht so das man mit Apple nicht sprechen könnte. Wir hatten auch schon mögliche Kunden wo wir gesagt haben sorry geht aktuell einfach nicht bitte in ~6 Monaten noch mal melden und siehe da 6 Monate später kam die Anfrage erneut und wir hatten den Auftrag. Ich darf als Unternehmen mich nicht nur auf ein Kunde stützen, auch wenn es Apple oder ein andere Milliarden Konzrn ist, auf lange Sicht ist es einfach fatal.
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Man hat Personal, das bezahlt werden muss, man hat Maschinen die sich bezahlt machen müssen. Deiner Aussage nach ist es besser den Vertrag bei dem man weniger Verlust macht abzulehnen und stattdessen mehr Verlust zu machen. Oder am besten gleich die Firma dicht machen.
Du kennst weder die Vertragsdetails und denkst nur in fiktiven Szenarien, sehr gut.

Cool Master schrieb:
Du lachst aber doch sie ist so einfach. Habe ich die Maschinen, Man-Power und das Know-How um den Vertrag zu erfüllen? Unterschreiben. Habe ich das nicht und muss evtl. erst noch X Mio investieren unterschreibe ich eben nicht. Man hätte auch sagen können man bedient einfach eine kleinere Marge als Apple will und verweist auf andere Unternehmen (und kassiert von diesesn evtl. noch Provision) und baut mit den gewinnen dieser Partnerschaft die Produktion aus und kann somit die Marge erhöhen, aber niemals nimmt man ein Kredit auf wegen einem Kunden auch wenn es Apple, HP, Dell oder sonst wer ist.
Sag ich ja, du reduzierst die Situation auf 3 Fakten, die bei weitem nicht ausreichen. Viel zu stark zu vereinfacht.
Um zu wachsen muss man investieren und Risiken in kauf nehmen. Möchte ich Risikoprävention, macht man keine Firma auf.
Denke mal bitte über deine Aussagen nach.
 
Falsch

um schnell zu wacksen geht man Risiko ein.

um es langsam aber gleichstark zu machen plant man alles doppelt durch.
investiert aus den gewinnen nach und nach und stellt sich so klein/groß auf wie es gut und gesund ist.

allerdings ist die einzige möglichkeit voll durchzustarten alles auf 1 karte zu setzen.

was meinst du warum viele betrieb seit 20-30 jahren bestehen undnoch im 100 mann limit hängen.

oder auch betriebe die 75 jahre aufm rücken haben noch im mittelstand sind weil sie konservativ ohne risiko geführt werden.
 
Genau so sieht es aus _Cloud_! Klar man kann alles auf eine Kappe setzen das kann super gut gehen aber in der Regel tut es das eben nicht, wie ich schon schrieb. Ich habe lieber über 50 Jahre konstanten Wachstum statt jedes Jahr 1000% Wachstum. Das mag zwar schön sein weil man mehr Geld macht aber ein Unternehmen muss einfach langsam wachsen.

Ich habe mehrere Freunde derren Eltern bzw. Vater ein Unternehmen hat und die alle um die 50+ Mitarbeiter haben aber diese wachsen langsam dafür aber kontinuierlich und darauf kommt es an!
 
Witzig, wie manche hier glauben, dass man als Auftragnehmer in der richtigen Position ist zu verhandeln... Ihr müsst euch bewusst machen, wenn euer Unternehmen den Auftrag nicht übernimmt, macht es immer irgendein anderes. Wenn ihr eure Firma so führt, dass ihr meint in den Verhandlungen immer eure eigenen Interessen durchsetzen zu wollen, habt ihr irgendwann einfach keine Aufträge und eure Arbeiter können nach Hause gehen. In manchen Branchen ist der Markt so hart erkämpft (zB Baubranche), dass Unternehmen selbst eigenen Verlust hinnehmen, um kurzfristig Beschäftigung für die Firma zu bekommen.
Für GTAT hätte der Deal mit Apple bedeutet sich um Aufträge keine Sorgen mehr machen zu müssen, und damit zumindest mittelfristiges Überleben der Firma zu sichern. Für Apple war GTAT nur ein weiterer (ersetzbarer) Zulieferer. Wenn man mit dieser Ausgangslage in die Verhandlungen geht, dann ist der entstandene Vertrag kein Überraschung.
 
Vertrag unterschreiben und damit einverstanden sein sind 2 paar Schuhe. Wenn das immer im Einklang wäre dann würde es KEINEN unterbezahlten Arbeitnehmer auf der Welt geben. Oder andersrum. Niemand würde jemanden eine schlechte Bewertung geben weil die vorher angegebenen Versandkosten extrem hoch waren. Es würde sich dann auch keiner über Facebook über Datenschutz Beschwerden sondern sich GANZ EINFACH abmelden.

Es gibt meistens immer einen der am längeren Hebel sitzt. Bei demjenigen fällt ein Vertrag dann eher in seinem Interesse aus. Bzw unterschreiben Leute bei Pegatron sich zeitlich, wohnlich und finanziell ausbeuten zu lassen da es keine wirkliche Auswahl in dem Laden gibt. In dem Laden zu arbeiten ist wiederum da es in dem Land keine wirkliche Auswahl gibt.
 
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McGybrush schrieb:
Vertrag unterschreiben und damit einverstanden sein sind 2 paar Schuhe. Wenn das immer im Einklang wäre dann würde es KEINEN unterbezahlten Arbeitnehmer auf der Welt geben. Oder andersrum. Niemand würde jemanden eine schlechte Bewertung geben weil die vorher angegebenen Versandkosten extrem hoch waren. Es würde sich dann auch keiner über Facebook über Datenschutz Beschwerden sondern sich GANZ EINFACH abmelden.

Nö, effektiv sind "Vertrag unterschreiben und damit einverstanden sein" exakt das Gleiche - Vertrag kommt sprachlich von "sich vertragen". Um mit etwas einverstanden zu sein, muss es nicht das super-duper-Optimum sein, aber man muss doch letztendlich wollen, dass der Vertrag so (statt gar nicht) zusammenkommt - und das ist ein Einverständnis.

Zu deinen Beispielen:
Unterbezahlte Arbeitnehmer:
auch die sind dann mit dem Vertrag, den sie bekommen, durch die Unterzeichnung einverstanden - lieber schlecht bezahlt, als gar keine Arbeit.

Schlechte Bewertung, weil die vorher vereinbarten Versandkosten extrem hoch waren:
wer macht sowas denn?! o0 Wenn ich einen Vertrag zu bestimmten Konditionen abschließe, kann ich mich schwerlich nachher darüber beschweren, wie die Konditionen waren...


Facebook und Datenschutz:
Der "Vorteil", Facebook nutzen zu können, scheint bei den meisten Leuten eben den Nachteil, Daten abzugeben, zu überwiegen. Tatsächlich wäre das einzig konsequente, sich abzumelden, wenn es einem nicht passt - wer per Protest einem Unternehmen vorschreiben will, wie es im Rahmen der Rechtsordnung seine Verträge zu gestalten hat, hat etwas grundlegend nicht verstanden. Dann sollen sich die Leute doch abmelden - alles andere ist völlig widersprüchliches Handeln.

Das Problem, das du meinst, ist höchstens eines ungleich verteilter Machtpositionen - mit fehlendem Einverständnis hat das Ganze aber herzlich wenig zu tun.
 
_Cloud_ schrieb:
Falsch .... ohne risiko geführt werden.

Man kann keinen Betrieb ohne Risiko führen.
Kein Risiko wäre Risikovermeidung, ergo überhaupt kein Betrieb gründen.

Ich glaube du solltest dich mal entsprechend mit Risiko und Unternehmensgründung bzw. Unternehmensführung auseinander setzen, bevor du solche Aussagen als falsch abtust.

Fakt ist: Jeder Betrieb ist zu jedem Zeitpunkt seiner Existenz Risiken ausgesetzt!
 
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