News Apple Mac Pro: Workstation mit bis zu 28 Kernen & 2× Dual-Vega-20

Aphelon schrieb:
Hast das erweiterbar in meinem Beitrag in genau dem Absatz überlesen, oder hat der iMac inzwischen PCI-steckplätze irgendwo versteckt, von denen ich nichts weiß?
Fragen wir mal anders, was wolltest du den anstecken wollen was nicht schon in dem Gerät verbaut ist?
Aphelon schrieb:
Ohne diese Möglichkeit als Workstation für viele völlig unbrauchbar und nein, nicht jeder will ne Alternative über Thunderbold anstecken, wenn es denn überhaupt eine gibt.
Thunderbolt = PCIE, von daher kann man praktisch alles einbauen. Aber ich denke bei Apple ist die Zahl der Unterstützten PCIE Karten überschaubar. Und wenn es dir nicht reicht kannst du ja zum Mac Pro greifen.

Ich wollte nur anmerken das es eben für jede Kaufgruppe ein Angebot von Apple gibt, mehr nicht. Apple ist nun mal kein PC.
 
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Cool Master schrieb:
Ja haben sie :) Thunderbolt 3 ist das Stichwort.
Das soll die lösung sein? ne PCI-karte in nem externen Gehäuse über Thunderbolt anschließen? wäre mMn für ne Workstation eher uncool.

sikarr schrieb:
Fragen wir mal anders, was wolltest du den anstecken wollen was nicht schon in dem Gerät verbaut ist?
Mal ein Beispiel:
Pro Tools Ultimate mit HDX PCIe Karte läuft auf dem Mac, aber aktuell nur mit Hardware von 2012, oder älter... zumindest wenn das Teil in den Rechner und nicht über Umwege extern betrieben werden soll.
Es gibt in mir weniger vertrauten Bereichen sicherlich noch mehr Beispiele
 
Ich glaube auch, dass es ein Bisschen in die Richtung von Autos geht:
Wer kauft einen 3er BMW in der Grundkonfiguration? Eigentlich doch niemand.

Irgendwo muss Apple ja anfangen. Und bei all den Custom-Komponenten jetzt eine zweite Version zu bringen, z.B. ein Mainboard mit nur einem MPX-Slot, oder ein 700W-Netzteil, bringt halt kaum etwas. Klar, die Teile werden dadurch etwas billiger, aber nicht genug, um die Entwicklungskosten wieder reinzuholen.

Milchmädchen-Rechnung:
Für den halben Preis müsste man alles um die Hälfte reduzieren. Das stimmt so natürlich nicht... Das Gehäuse z.B. würde wohl gleich bleiben, also gar nicht billiger werden. Die Kühllösung lässt sich auch nicht "halbieren". Das Mainboard auch nicht.


Edit:
@Aphelon
Aber bei Thomann gibt es auch 67 Thunderbolt-Interfaces. Klar: das müsste man dann neu kaufen und von dem anderen hat man welche rum liegen... aber möglich ist es auf jeden Fall.
Edit2:
Außerdem kostet dieses Interface (inkl. Software) ja bereits 6000€. Das restliche Equipment wird dann wahrscheinlich noch viele weitere tausende Euro kosten. Dann kann man sich auch den MacPro für 6000€ leisten und braucht keinen "kleinen" für 4000€
 
Zuletzt bearbeitet:
Aphelon schrieb:
wäre mMn für ne Workstation eher uncool.
Warum? Weil die klassische graue Box unterm Schreibtisch fehlt?
Aphelon schrieb:
Pro Tools Ultimate mit HDX PCIe Karte läuft auf dem Mac, aber aktuell nur mit Hardware von 2012, oder älter... zumindest wenn das Teil in den Rechner und nicht über Umwege extern betrieben werden soll.
Es gibt in mir weniger vertrauten Bereichen sicherlich noch mehr Beispiele
Gutes Beispiel, aber auch hier was spricht gegen Thunderbolt?
 
Aphelon schrieb:
Das soll die lösung sein? ne PCI-karte in nem externen Gehäuse über Thunderbolt anschließen? wäre mMn für ne Workstation eher uncool.

Klar, nicht so Elegant aber es ist möglich.
 
Pro Tools Karten im Expansion Chassis zu nutzen ist halt ne Frage der Kompatibilität. Manche Kombis gehen, andere nicht. Das war aber auch schon zu G4/G5 Zeiten so.
Da muss man sich genau die Freigaben der Hersteller anschauen.
Ob einem so eine Lösung dann passt ist ne andere Sache.
 
druckluft schrieb:
Pro Tools Karten im Expansion Chassis zu nutzen ist halt ne Frage der Kompatibilität
Kombatibilität ist nochmal ne eigene Geschichte
druckluft schrieb:
Das war aber auch schon zu G4/G5 Zeiten so.
Gut war Firewire oder iLink, wie der Applejünger sagen würde xD, das Verbindungsmedium. Aber Thunderbolt ist ja PCIE, da sehe ich weit weniger Kombatibilitätsprobleme als bei Firewire damals.
 
Wenn ich mich recht erinnere liefen die über ein Flachbandkabel was per Steckkarte von einem normalen PCI Steckplatz abgezweigt wurde.
 
druckluft schrieb:
Wenn ich mich recht erinnere liefen die über ein Flachbandkabel was per Steckkarte von einem normalen PCI Steckplatz abgezweigt wurde.
Ah Ok, die Risercards gibts heute ja auch noch. Ich denke da PCI nie für so lange Datenleitungen ausgeslegt war, sprich Latenz, evtl. war es sogar noch eine Aktive wo ein Bridgechip drinn saß.

Thunderbolt ist für externe Verwedung vorgesehen und spricht im Kern ja PCIE, und PCIE und PCI sind ja auch noch 2 paar Schuhe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja glaube da waren ziemlich sicher Bridgechips zwischen. Auf jeden Fall wars immer zickig wegen der Kompatibität
 
ZeusTheGod schrieb:
Aber bei Thomann gibt es auch 67 Thunderbolt-Interfaces.
Wie viele davon haben denn 64 Ein und Ausgänge bei 32Bit/192kHz?
Ist dann Pro Tools noch deine Software der Wahl, gibt es gute Gründe die HDX-Karte zu kaufen und keine Alternative, welche ggf. nicht so perfekt mit der Software tangiert.

ZeusTheGod schrieb:
Außerdem kostet dieses Interface (inkl. Software) ja bereits 6000€. Das restliche Equipment wird dann wahrscheinlich noch viele weitere tausende Euro kosten. Dann kann man sich auch den MacPro für 6000€ leisten und braucht keinen "kleinen" für 4000€
Sicher sogar mehrere zehntausend, oft auch ein paar hunderttausend Euro, je nach Größe des Kunden... Aber warum mehr Geld ausgeben und mehr kaufen als nötig? Selbst größere Tonstudios schauen beim Kauf einer Workstation auf den Preis und kaufen nicht unbedingt mehr als mötig. Denn wenn das meine Einstellung ist, bei der Workstation mal 6000€ statt 4000€ auszugeben, weil das in der Masse eh nichts macht, dann kann ich das ja frisch bei jedem Kauf so machen und zack kostet meine gesamte Einrichtung, ein drittel mehr...
 
Emil Galotti schrieb:
Auf einer quadratischen Fläche in einem 3D Programm möchte ich das Wort „peeling“ so oft wie möglich horizontal und vertikal packen, und so weit wie möglich verdichten.
Welche Software ist das?
 
Aphelon schrieb:
kaufen nicht unbedingt mehr als mötig
Das glaube ich nicht, wenn wir in der Firma die IT erneuern kaufen wir mehr als nötig, ganz einfach weil die Anforderungen steigen. Wir haben dann Puffer weil wir wissen das wir mit dieser Hardware min. 4 Jahre auskommen müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aphelon schrieb:
Wie viele davon haben denn 64 Ein und Ausgänge bei 32Bit/192kHz?
Ist dann Pro Tools noch deine Software der Wahl, gibt es gute Gründe die HDX-Karte zu kaufen und keine Alternative, welche ggf. nicht so perfekt mit der Software tangiert.
Das mag durchaus sein, aber darum ging es mir nicht. Es klang bei Dir nur irgendwie so, als hätte man gar keine Möglichkeiten, wenn man einen iMac Pro benutzt. Es ist aber eben eher so, dass es spezielle Situationen gibt, in denen der iMac (Pro) keine Option ist, aber generell eben durchaus auch für viele "ausreicht".
Abgesehen davon, ist ja dann irgendwie auch Avid etwas langsam. Es gibt seit 7 Jahren keinen neuen MacPro und sie haben trotzdem dieses Interface noch nicht als Thunderbolt-Variante gebracht? Sollte ja eigentlich (zumindest theoretisch) durchaus möglich sein...

Aphelon schrieb:
Sicher sogar mehrere zehntausend, oft auch ein paar hunderttausend Euro, je nach Größe des Kunden... Aber warum mehr Geld ausgeben und mehr kaufen als nötig? Selbst größere Tonstudios schauen beim Kauf einer Workstation auf den Preis und kaufen nicht unbedingt mehr als mötig. Denn wenn das meine Einstellung ist, bei der Workstation mal 6000€ statt 4000€ auszugeben, weil das in der Masse eh nichts macht, dann kann ich das ja frisch bei jedem Kauf so machen und zack kostet meine gesamte Einrichtung, ein drittel mehr...
Das stellst Du aber auch falsch dar. Es geht ja darum, dass der Einstiegspreis vom MacPro angeblich zu hoch sei. Wenn ich ein Studio im Wert von mehreren hunderttausend Euro "einrichte" und es gibt den Mac eben nur für 6000€, dann wird es daran nicht scheitern. Natürlich freut sich der Kunde, wenn er "nur" 199000€ zahlt, aber er wird wohl auch bei 201000€ nicht nein sagen.

Mir geht es einfach darum, zu zeigen, warum eine Einstiegspreis von z.B. 4000€ für Apple wahrscheinlich keinen Sinn ergibt. Der Kundenkreis, der bereit ist 4000€ zu zahlen, aber auf keinen Fall 6000€, ist einfach viel zu klein. Und wenn eben jemand z.B. eine (oder sogar drei) von diesen HDX-Karten einbauen will/muss, dann beißt er in den "sauren Apfel" und kauft eben für 6000€ den MacPro und nicht nen Hackintosh für 2000€. Was hätte Apple in diesem Fall also mit einem günstigeren Einstiegspreis gewonnen?

Der ambitionierte Homeuser soll ja sowieso den iMac (Pro) kaufen und muss dann mit den Einschränkungen leben. So sind die großen Zielgruppen eben abgedeckt und die Produkte kannibalisieren sich kaum. Klar, es wird nicht jeder Anwendungsfall perfekt abgedeckt, aber das war eigentlich auch nie Apples Produkt-Politik.
 
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Hallo HerrRossi,

mir ist nur Houdini bekannt, bei anderen Programmen sind vielleicht ähnliche Möglichkeiten gegeben.

Emil Galotti
 
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@Aphelon @Kalsarikännit @AppZ @Cool Master @AntiUser

Es ist einfach nur lächerlich, ein Computer für 6000€ mit 1400w Netzteil, mit angeblich(?!) 2000€ MoBo, 1.5TB RAM Grenze, Möglichkeit für 4 GPUs mit x Teraflops etc. zum 8K Videos schneiden und für professional Content etc. ABER NUR MIT 256GB SSD, reicht für 5s 8K Video, nee ist klar, das Gerät ist absolut für Profis. Jedes Studenten-Notebook für 1000€ hat eine grössere SSD ...
Apple soll sich hier mal im Selbstbauthread melden, da würden sie heftigst kritisiert, wenn sie bei einem 6000€ PC eine 256GB SSD verbauen. Aber ja, kauft nur und sorgt dafür, dass Apple einen prozentual riesigen Gewinn vom Umsatz einfährt. Die wissen sehr gut, wie man das macht, aber sinnvolle WS konfigurieren, nee das wollen sie nicht.

Also ich finde 2000€ günstig für das MoBo ... Im Ernst? Kupferleitungen sind günstig und 10GBit Ports eben so, RAM Slots sind aus Plastik ... etc. Klar es kostet mehr als das typische Workstation Board, aber dann höchstens das Doppelte, also so 800€. Das FPGA dürfte das Teuerste sein.

Netzteil, gleiche Geschichte, hast du das Gefühl Apple zahlt viel Geld dafür? Nimmst einfach ein 1500W Modell und änderst die Stecker an den Ausgängen, das muss wahrlich viel Geld kosten und schwer ist es auch noch ...

Dieses Netzteil kostet 100€ und ist gut: https://geizhals.de/corsair-tx-m-se...-2-4-cp-9020130-a1558778.html?hloc=at&hloc=de

Ich sage nicht, das Apples Mac Pro Müll ist, sondern nur, dass er viel zu teuer ist (so 2000€) und einige von euch scheinen damit ja auch einverstanden zu sein. Die Qualität wird sicher sehr gut sein keine Frage. Aber auch bei Apple wird es Probleme geben.

Ich stimme zu, für ein Urteil zum Produkt an sich (Preis mal aussen vor), muss man es zuerst testen.

Menschen, die anderen Menschen ständig erklären wollen was kein Mensch braucht, braucht auch kein Mensch.
Dann bitte berichte mir, wenn du jemanden gefunden hast, der die Basisversion gekauft hat und dann auf 1.5TB RAM aufgerüstet hat und das in den nächsten 5 Jahren (nicht in 20 Jahren wenn die Gebrauchtpreise durch den Boden fallen) ... Ich wette, das schaffst du nicht. Und bitte kein Youtube der daraus Clickbait macht ...
Ich verstehe die Leute, die die Leistung wirklich brauchen, ihr Geld damit verdienen und dafür einen grossen Preis bezahlen wollen, für einen 15000€ Mac Pro, wenn es nichts besseres am Markt gibt. Aber die Basiskonfiguration ist einfach zum kotzen. Das ist mein Punkt. Und die Leute, die die Leistung brauchen, werden nicht die Basiskonfiguration kaufen.

Das Marketing-Geschwafel kann man sich ruhig sparen. Es ist ja klar, bis jetzt war alles ein pita, aber dank des Mac Pros geht nun alles vieell besser. Als der letzte iMac Pro rauskam hiess es das genauso.

Wenn sich dein Programm aufhängt, liegt das in erster Linie am Code / OS und nicht an der Hardware, es sei den du hast übertaktet.

Und klar würde MacOS auf AMD laufen, wenn Apple wollte. Basiert schliesslich teilweise auf BSD und das läuft mit AMD.

Ich werde eure Antworten vielleicht noch lesen, aber schreibe nichts mehr dazu.
Bis dann
 
Derriell schrieb:
ABER NUR MIT 256GB SSD, reicht für 5s 8K Video, nee ist klar, das Gerät ist absolut für Profis. Jedes Studenten-Notebook für 1000€ hat eine grössere SSD ...

Weil auf der SSD nur das OS und Apps liegen. Die Assets liegen entweder auf einem NAS, welches mit bis zu 20 GBit angebunden ist oder auf einem externen Array welches mittels Thunderbolt 3 dran ist.

Eine Workstation hat nun mal ein anderen Workflow als ein Studenten Notebook, der nicht mal eben auf sein NAS zu Hause zugreifen kann ohne VPN oder andere Umwege. Da ist günstiger und einfacher eine größere SSD/HDD zu verbauen.

Derriell schrieb:
Also ich finde 2000€ günstig für das MoBo ... Im Ernst? Kupferleitungen sind günstig und 10GBit Ports eben so, RAM Slots sind aus Plastik ... etc. Klar es kostet mehr als das typische Workstation Board, aber dann höchstens das Doppelte, also so 800€. Das FPGA dürfte das Teuerste sein.

Du hast mal wieder eins vergessen... Das Board muss man auch entwickeln und zertifizieren lassen. Dazu kommt die Ingenieure welches das Board entwicklen bekommen nicht nur $20 die Stunde... Und die Zertifizierungen sind auch nicht für $120 erledigt...

Derriell schrieb:
Ich sage nicht, das Apples Mac Pro Müll ist, sondern nur, dass er viel zu teuer ist (so 2000€) und einige von euch scheinen damit ja auch einverstanden zu sein.

Er ist dir zu teuer. Dann bist du einfach nicht die Zielgruppe. Ich hätte kein Problem morgen zwei Mac Pro zu kaufen, aber ich habe dafür kein Einsatzgebiet wo ich den Preis rechtfertigen kann. Genau so geht es mir bei einem Ferrari oder Lambo. Die Autos sind im Kern auch keine sechs Stellen wert. Trotzdem werden sie gekauft. Warum? Weil es für viele einfach günstig ist. Auch wenn es blöd klingt aber bei einigen Leuten gilt die Devise "Wenn du nach dem Preis fragen musst, kannst du es dir nicht leisten".

Es ist dein gutes Recht zu sagen, dass es dir zu teuer ist aber stütze dich dabei nicht nur einfach auf die HW-Kosten die man als Verbraucher bezahlt. Bei einem Workstation-Einsatz kommen so viele Sachen dazu die ein Consumer noch nie gehört hat. Sieht man ja weil du dich an der 256 GB SSD beschwerst. Das ist kein Problem bei dem passenden Workflow. Dazu kommt, wie ich schon bei z.B. dem Board schrieb, es ist ein komplettes Custom-Design und einem unüblichen Format. Die Mitarbeiter wollen halt auch bezahlt werden und Apple möchte nicht 10 Jahre warten um auf ein Break Even zu kommen. Eher im Gegenteil der neue Mac Pro kostet ~50% mehr als der Alte, weil die R&D Kosten wieder rein kommen sollen.

Derriell schrieb:
Und klar würde MacOS auf AMD laufen, wenn Apple wollte. Basiert schliesslich teilweise auf BSD und das läuft mit AMD.

Und trotzdem müssten dafür erst mal wieder Treiber geschrieben werden --> Kosten und die gesamten Designs müssten umgebaut werden und es würde kein TB3 mehr geben...
 
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@Derriell ich schließe mich @Cool Master an. Und ob die Basisversion Sinn ergibt oder nicht, sollen die Käufer entscheiden. Und wenns nur der Chef ist, der das Ding halt unterm Tisch stehen haben will weil er es halt kann.

Die CPU ist doch sicher tauschbar und somit aufrüstbar?
 
@Derriell

Wie schon erwähnt, du verstehst einfach nicht wie mit so einer Maschine gearbeitet wird. Und mit der Hardware, der Leistung und den Möglichkeiten die einem mit der Kiste hingestellt werden, ist der Preis gerechtfertigt. Der Mac Pro ist so wie er von Apple präsentiert wurde schlichtweg konkurrenzlos.
 
Kalsarikännit schrieb:
Die CPU ist doch sicher tauschbar und somit aufrüstbar?
Die waren früher (zumindest bis 2012) mWn ans Board gebunden. Also das Board, dass mit 8-Kerner ausgeliefert wurde, hat auch keine andere CPU akzeptiert. So leicht wie beim PC ließen die sich also nicht tauschen und austricksen dürfte schwierig gewesen sein. i.d.R. hat man da dann das gesamte Board mit CPU ausgetauscht. Würde mich nicht wundern, wenn Apple da wieder nen Riegel vorschiebt, sonst kauft wirklich jeder die Basisversion und rüstet den 28-Kerner selber nach.
 
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