News Apple Mac Pro: Workstation mit bis zu 28 Kernen & 2× Dual-Vega-20

@Aphelon das ist natürlich nicht so schön, wenn es weiterhin so wäre. Also doch wieder leicht säuerlicher Apfel :-)
 
Mich wundert immer, wie die Leute den Mac Pro grundsätzlich aus Consumer Sicht beurteilen. Ich bin auch kein Pro, aber dennoch ist mir klar, dass der Mac Pro nun mal für Pros gebaut wird und nicht für den Standard-Privat-Consumer. Und Pros setzen da halt in manchen Sachen andere Maßstäbe bei einem solchen Rechner an, als es der normale Consumer tut. Wo ein Consumer mit einer 256GB SSD vielleicht nicht hinkommt, hat der Prosumer seine wichtigen Dateien, mit denen er Geld verdient, aus Gründen der Daten- und Ausfallsicherheit auf einem externen RAID liegen. Diesem Prosumer ist es egal, dass die interne SSD des Mac Pro nur 256GB groß ist, denn die braucht er nicht mal ganz. Was er dann aber sicher gerne an Bord hat, ist Thunderbolt 3, eine Schnittstelle, die für Privatanwender (noch) keine Rolle spielt, aber für den Prosumer aufgrund der sehr hohen Bandbreite willkommen und wichtig ist.
Bevor man also den Mac Pro stumpf aus Consumer Sicht verurteilt, sollte man auch mal darüber nachdenken, dass dieser Rechner einem Prosumer hingegen womöglich genau das bietet, was er braucht/möchte - ohne selber basteln zu müssen.
Eine Preisdiskussion verbietet sich eigentlich unter dem Strich sowieso, wenn man bedenkt, dass im Mac Pro so einige "Custom-Parts" verbaut sind, die nur für diesen Rechner entwickelt und gebaut wurden. Das sowas kostet, sollte eigentlich jedem klar sein.
 
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Derriell schrieb:
Jedes Studenten-Notebook für 1000€ hat eine grössere SSD ...

Daran merkt man, dass du leider nichts verstanden hast. Es geht hier um Geräte für den professionellen Einsatz. Als Beispiel:

https://store.hp.com/GermanyStore/Merch/Product.aspx?id=6QN72EA&opt=ABD&sel=WKS&p=b-z4-z6-z8

4 642,61 € mit einer 256 GB SSD OHNE Grafikkarte.

Derriell schrieb:
Und klar würde MacOS auf AMD laufen, wenn Apple wollte. Basiert schliesslich teilweise auf BSD und das läuft mit AMD.

XNU ist nur für Intel optimiert (und natürlich für Apples ARM CPUs), das kannst du gern selber im Code nachgucken (ich habs getan!). Machen könnte man viel, ist es aber nicht. Also läuft es auch nicht ...
 
Derriell schrieb:
Apple soll sich hier mal im Selbstbauthread melden, da würden sie heftigst kritisiert, wenn sie bei einem 6000€ PC eine 256GB SSD verbauen.
Cool Master schrieb:
Weil auf der SSD nur das OS und Apps liegen. Die Assets liegen entweder auf einem NAS, welches mit bis zu 20 GBit angebunden ist oder auf einem externen Array welches mittels Thunderbolt 3 dran ist.
So schauts mal aus, Projekte werden meist in Teams bearbeitet und die brauchen einen zentralen Zugriffspunkt. Auch darf man nicht die Datensicherung oder weitere Prozesse (Renderfarm z.B.) vergessen. Da reicht eine 256Gb SSD. Und du kennst ja den Typ der SSD nicht, könnte ja sein das Apple hier eine SLC mit 256Gb verbaut, die kostet perse schonmal mehr.
Derriell schrieb:
Nimmst einfach ein 1500W Modell und änderst die Stecker an den Ausgängen, das muss wahrlich viel Geld kosten und schwer ist es auch noch ...
Du solltest wissen das Apple nix einfach ändert und dann verbaut. Aber ein so groß dimensiniertes NT lässt genügend Reserven für weitere Aufrüstungen, gerade wenn man von 1 od. 2 GPUs auf 4 hochrüstet erhöt sich der Energiebedarf gewaltig, so muss man nicht schauen ob den das NT noch genügend Leistung hat.
Derriell schrieb:
Dann bitte berichte mir, wenn du jemanden gefunden hast, der die Basisversion gekauft hat und dann auf 1.5TB RAM aufgerüstet hat und das in den nächsten 5 Jahren (nicht in 20 Jahren wenn die Gebrauchtpreise durch den Boden fallen) ... Ich wette, das schaffst du nicht.
Ich wette du auch nicht, was nicht heist das es diese Käufer nicht gibt. Auch wenn sie den Pro nach 7Jahren erst auf max Aufbau bringen ist das immer noch OK weil man kein MB wechsel vornehmen musste.
Derriell schrieb:
Es ist ja klar, bis jetzt war alles ein pita, aber dank des Mac Pros geht nun alles vieell besser. Als der letzte iMac Pro rauskam hiess es das genauso.
Naja, der Mac Pro hat mit seinen bis zu 4 GPUs, 1,5TB Ram und Afterburner schon krasse Alleinstellungsmerkmale.
Derriell schrieb:
Wenn sich dein Programm aufhängt, liegt das in erster Linie am Code / OS und nicht an der Hardware, es sei den du hast übertaktet.
Wir übertakten in der Firma nicht und trotzdem hängen sich Programme und Hardwaqre gerne mal auf. Beim lesen von Übertakten musste ich schmunzeln, niemand im professionellen Umfeld übertaktet.
Derriell schrieb:
Und klar würde MacOS auf AMD laufen, wenn Apple wollte. Basiert schliesslich teilweise auf BSD und das läuft mit AMD.
Cool Master schrieb:
Und trotzdem müssten dafür erst mal wieder Treiber geschrieben werden --> Kosten und die gesamten Designs müssten umgebaut werden und es würde kein TB3 mehr geben...
macOS läuft auf AMD, ist ja eine x86 CPU, bei den ersten macOS x86 Versionen sollte es auch nicht gehen weil die AMDs zu der Zeit kein SSE3 beherschten, findige Hacker haben es dann doch geschaft, evtl mit Leistungseinbussen. Aber ja AMD ist für Apple bisher Option.
Cool Master schrieb:
Er ist dir zu teuer.
So schauts aus-
Kalsarikännit schrieb:
Die CPU ist doch sicher tauschbar und somit aufrüstbar?
Jap, ist tauschbar
AppZ schrieb:
schlichtweg konkurrenzlos
In der Basisversion, Nein. Bei Vollausbau, aber sowas von.
Ergänzung ()

Cook2211 schrieb:
Bevor man also den Mac Pro stumpf aus Consumer Sicht verurteilt, sollte man auch mal darüber nachdenken, dass dieser Rechner einem Prosumer hingegen womöglich genau das bietet, was er braucht/möchte - ohne selber basteln zu müssen.
Nicht nur das, die Entwickler der Anwendungssoftware für Grafik, 3D & werden ihre Anwendungen dahingehen sicher aufbohren um auch die Leistung die der Mac Pro bietet nutzen zu können. Dauert halt nur.
 
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sikarr schrieb:
Naja, der Mac Pro hat mit seinen bis zu 4 GPUs, 1,5TB Ram und Afterburner schon krasse Alleinstellungsmerkmale.

Die von mir weiter oben verlinte HP Workstation bietet auch bis zu 4 GPUs, allerdings zwei Xeons und bis zu 3 TB RAM.

Sollte von der Hardware also potenter sein als der MacPro. Afterburner fehlt, das wäre in der Tat ein Alleinstellungsmerkmal. Bei den anderen Specs platziert man sich aber eher unterhalb der Konkurrenz.
 
Hallo spinthemaster,

leider bin ich totaler Laie und auch technisch diesbezüglich recht unbedarft, hatte schon eine Heidenangst, eine HDD durch eine SSD zu ersetzen, dennoch denke ich, dass es noch zu früh ist, um irgendwelche Einordnungen oder Leistungsvergleiche vorzunehmen.

Natürlich ist es möglich bei HP ein auf dem Papier vergleichbares Gerät zusammenzustellen, und vielleicht auch preislich den von Apple geforderten Preis zu unterbieten, aber funktioniert es in der Praxis dann auch besser?

Vier Grafikkarten in einem normalen Gehäuse wie HP oder andere es anbieten können arge thermische Probleme bereiten, da der geringe Abstand eine Wärmeableitung bei hoher Belastung sehr aufwendig und teuer macht.

Außerdem arbeiten diese zwei, drei oder gar vier Grakas dann in einer Art Master- Slave- Verbund, d. H. das Potential ist nicht viermal so hoch wie bei einer Einzelkarte, sondern liegt deutlich darunter.

Apple scheint hier eine vermeintlich bessere Lösung gefunden zu haben, eine Peer to Peer- Schaltung, bei der die Karten gleichberechtigt arbeiten dürfen, was bei der Höchstausbaustufe eine ungeheure Rechenleistung erwarten lässt.

Ob das alles aber auch so ist wie dargestellt, werden wir nach Markteinführung erfahren, dann kennen wir ja auch die genauen Preise.

Emil Galotti
 
Cool Master schrieb:
Aber nicht mit 128 GB HBM2 RAM ;)

Das ist richtig, aber soweit ich das sehe, bietet der Mac Pro keine Nvidia-Karten. Wenn man also CUDA braucht, dann sieht es wieder anders aus.

sikarr schrieb:
Es sei den man braucht auch noch macOS ;)

Klar, was ich sagen will ist, dass die Systeme von der Hardware (bis auf Afterburner) prinzipiell vergleichbar sind.

Im Einzelfall kommt es natürlich immer darauf an, was man mit dem System machen will.
 
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Emil Galotti schrieb:
Vier Grafikkarten in einem normalen Gehäuse wie HP oder andere es anbieten können arge thermische Probleme bereiten, da der geringe Abstand eine Wärmeableitung bei hoher Belastung sehr aufwendig und teuer macht.
Naja, bei einer so teuren Anlage machen sich die Hersteller schon gedanken um die solche Dinge und das diese vernüftig Dimensioniert ist.
Ob Apple dies besser gelöst hat bleibt abzuwarten, aus der Vergangenheit kann ich nur sagen das Apple nicht gerade für kühle Lösungen bekannt ist. Apple hatte mit den letzen G5s auch so große Probleme diese anständig zu kühlen das viele bei Zeiten gestorben sind. Und die Macbooks werden auch ordentlich warm.
Emil Galotti schrieb:
Außerdem arbeiten diese zwei, drei oder gar vier Grakas dann in einer Art Master- Slave- Verbund, d. H. das Potential ist nicht viermal so hoch wie bei einer Einzelkarte, sondern liegt deutlich darunter.
Das wird bei Apple nicht anders sein bzw. wird auch von der verwendeten Software abhängig sein wie sie die Grafikkarten nutzen kann. Sagen kann ich das diese 4 GPUs nicht wie eine rechnen werden.
Emil Galotti schrieb:
Apple scheint hier eine vermeintlich bessere Lösung gefunden zu haben, eine Peer to Peer- Schaltung, bei der die Karten gleichberechtigt arbeiten dürfen, was bei der Höchstausbaustufe eine ungeheure Rechenleistung erwarten lässt.
Siehe oben.
Ergänzung ()

spinthemaster schrieb:
Das ist richtig, aber soweit ich das sehe, bietet der Mac Pro keine Nvidia-Karten. Wenn man also CUDA braucht, dann sieht es wieder anders aus.
Apple hat Metal und wird die Hauseigene Software diesbezüglich darauf optimiert haben. Ich glaube nicht das CUDA bei macOS eine große Rolle spielt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deswegen ist das eine Speziallösung, optimiert auf die hauseigene Software inkl. APIs, das kauft man nicht, um Drittsoftware bzw. Windows zu installieren.
Wahrscheinlich hat Hollywood am lautesten nach dem Mac gerufen, FinalCut wird dort häufiger genutzt.
 
spinthemaster schrieb:
aber soweit ich das sehe, bietet der Mac Pro keine Nvidia-Karten

Siehst du korrekt. Das ist aber nicht nur beim Mac Pro der Fall. Apple und Nvidia haben sich seit dem 9xx Desastern nicht mehr sehr lieb ;)
 
Darüber sind die Profikunden nicht so glücklich, zB.: Red Digital Cinema president Jarred Land even tried to reason with a random Apple employee late last year in a very public plea for help. “We need Nvidia support,” said Land to an Apple employee in attendance while giving a talk about 8K movie editing. “It’s really important... it’s not good for the community to just be on one platform so please just think about it, please.”
https://www.theverge.com/2019/5/31/18646982/wwdc-2019-apple-mac-pro-new-updates
 
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sikarr schrieb:
So schauts mal aus, Projekte werden meist in Teams bearbeitet und die brauchen einen zentralen Zugriffspunkt. Auch darf man nicht die Datensicherung oder weitere Prozesse (Renderfarm z.B.) vergessen. Da reicht eine 256Gb SSD. Und du kennst ja den Typ der SSD nicht, könnte ja sein das Apple hier eine SLC mit 256Gb verbaut, die kostet perse schonmal mehr.

Und was macht man, wenn man einige Programme und Plugins und Erweiterungen hat, die zig GB fressen (zB Audio Files) und die vollen 256GB? Lagert man das dann auch ins NAS aus?

Im geschäftlichen Umfeld hat niemand Zeit, unnötige Daten zu löschen. Das kann zu riskant sein, wenn mehrere Leute den PC benutzen oder es braucht wertvolle Zeit.

Apple verbaut bestimmt keine SLC SSDs (sonst hätten sie es bei der Präsentation erwähnt als Verkaufsargument), aber ein kleiner Teil der Memory Chips wird wie üblich im SLC Modus betrieben, auch wenn die SSD MLC oder TLC Chips hat. Ich vermute es ist sowas in der Richtung wie eine Samsung 970 Evo oder Pro verbaut.
 
Derriell schrieb:
Und was macht man, wenn man einige Programme und Plugins und Erweiterungen hat, die zig GB fressen (zB Audio Files) und die vollen 256GB? Lagert man das dann auch ins NAS aus?

Ja, was macht man wohl, wenn man einen Mac Pro kaufen möchte und nutzt solche Programme? ;)
Da man womöglich vorher schon weiß, dass man mit solchen Programmen arbeitet:
Man kauft sich einen Mac mit größerer Festplatte!

Oder, wenn es im Laufe der Nutzung erst knapp wird: man rüstet eine größere SSD nach oder lässt im Zuge eines Service Vertrages eine nachrüsten.

Das ist aber auch gar nicht der Punkt bei dieser Diskussion. Es ging einfach darum, dass für einen Prosumer die 256GB aus den hier genannten Gründen nicht unbedingt ein Kritikpunkt sind.
Aber trotzdem muss sich ein Prosumer natürlich vorher die Frage stellen was er braucht:
CPU Kerne?
GPU Leistung?
RAM Größe?
SSD Größe?
Und wenn dann doch im Laufe der Nutzung etwas knapp wird, z.B. RAM oder SSD, dann kann man immer noch nachrüsten. Dafür kauft man ja schließlich ein vollmodulares System.

Es geht beim Mac Pro nicht darum, einem Consumer ein möglichst umfangreich ausgestattetes Komplettsystem an die Hand zu liefern, sondern einem Prosumer ein vollmodulares System anzubieten, dass er sich nach eigenen Notwendigkeiten zusammenstellen und im Laufe der Jahre ggf. auch aufrüsten kann.
 
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Ich bin mir ziemlich sicher, dass Apple an der Base-Configuration noch was drehen wird. z.B. die genannten 256GB ist verschwindend wenig für Audio-Librarys. Diese Librarys möchte man nicht auf einem NAS haben, sondern local, weil diese gestreamt werden.

Nun ja, die Argumentation, dass man ja die SSD upgraden könnte zieht nicht immer. Da geht jemand in den Apple-Store (oder aber auch online), nimmt die Basis-Konfiguration und gut ist. Später wird festgestellt, dass 256 GB eigentlich nicht ausreichen, also müsste man aufrüsten, sich informieren, wie das zu bewerkstelligen ist oder so. Das Alles kostet Zeit, was ein "Pro" bestimmt nicht hat. Also wird dieser "Pro" unzufrieden mit Apple oder wird oft darüber nachdenken, dass er sich damit noch auseinandersetzen musste, was er ja nicht wollte -- er ist ja ein Künstler! ;-)

Das ist eine Spirale, aus der Apple nicht mehr rauskommt.
 
HerrRossi schrieb:
Darüber sind die Profikunden nicht so glücklich,

Nicht nur die... Ich hab noch ne 1060 herumliegen die ich im Mac Mini nutzen könnte. Da es für Mojave aber keine Nvidia (Web) Treiber mehr gibt ist das halt nicht möglich. Ich müsste also auf High Sierra setzen mit dem Nachteil, dass eGPU Gehäuse nicht so gut unterstützt werden.

Aber gut evtl. verkaufe ich auch die 1060 und kaufe ne ~580/590.
 
kest schrieb:
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Apple an der Base-Configuration noch was drehen wird. z.B. die genannten 256GB ist verschwindend wenig für Audio-Librarys. Diese Librarys möchte man nicht auf einem NAS haben, sondern local, weil diese gestreamt werden.

Ja, aber sowas weiß man als Profi doch vorher!? Hierbei darf ein Hersteller dann auch mal auf die Mündigkeit des Profis zählen, und dass dieser weiß was er braucht, oder ihn eben entsprechend seines Tätigkeitsfeldes beraten, was Apple sicherlich tun wird.
Wo soll ein Hersteller bei der Basis anfangen?
256? Können zu wenig sein.
512? Können zu wenig sein.
1TB? Können zu wenig sein.
Deswegen kann man sich den Mac Pro nach seinen Bedürfnissen konfigurieren. Und an der Basis Konfig wird Apple dementsprechend sicherlich nichts mehr ändern. Apple wird mit einer gleichzeitig bezahlbaren Basis Konfig sowieso nicht jeden zufriedenstellen können. Also ist diese Ausstattung nur als eine Art Grundgerüst zu sehen, auf deren Basis sich die Kunden ihren Mac Pro gemäß ihren Vorstellungen zusammenstellen können.
 
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kest schrieb:
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Apple an der Base-Configuration noch was drehen wird. z.B. die genannten 256GB ist verschwindend wenig für Audio-Librarys. Diese Librarys möchte man nicht auf einem NAS haben, sondern local, weil diese gestreamt werden.
Deswegen gibts ja 2x 10Gbit Ethernet. Evtl. wird auch ein NAS direkt mittels Thunderbolt angeschlossen.

Und wie @Cook2211 schon sagte, die Leute die eine Investition für ein Unternehmen machen die 6k €+ beträgt, werden natürlich vorher die Anforderungen geklärt.
Du kaufst ja auch kein Auto und stellst dann hinterher fest das du staht der Limo doch eher den Combi wolltest. Du guckst natürlich vorher ob die Limo groß genug für dich ist.

Das sind keine Anfänger die sich sagen "heut kauf ich mir einfach mal nen Mac Pro", wer das kann, der kauft dann einfach ohne zu murren die nächst größe SSD nach und fertig.
 
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